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Freitag, 9. Oktober 2015
okavanga, 12:22h
Die Hoffnung war vergebens. Mein Unbewusstes will die Realität noch nicht so wirklich anerkennen, was vielleicht das Gefühl von freiem Fall erklärt, das ich seit der Trennung empfinde.
Heute Nacht wieder Träume von glücklicher Zweisamkeit, von Hoffnung, und davon, versuchsweise einem anderen Mann in die Arme zu laufen, und während ich hochspringe und ihn umarme, die Beine um seine Hüfte geschlungen, merke ich, und spürt mein Körper, dass ich eben doch an DEN Mann denke. Träume von der Angst einen Fehler zu machen während ich mich von dem Mann abwende und einem anderen zulaufe. Träume aber auch davon, dass der Mann sich wieder meldet, und zwar versöhnlich, liebevoll, als wären wir unerschütterlich. Alles wird gut. Alles ist gut. Wenn er da ist. Weil er da ist. Das sagen meine Träume.
Im Traum spüre ich nicht den Zweifel und die Distanz, die ich in den vergangenen Wochen, Monaten mit mir rumgetragen habe. Das macht mich nachdenklich.
Ich bleibe zurück in großer Ratlosigkeit.
Heute Nacht wieder Träume von glücklicher Zweisamkeit, von Hoffnung, und davon, versuchsweise einem anderen Mann in die Arme zu laufen, und während ich hochspringe und ihn umarme, die Beine um seine Hüfte geschlungen, merke ich, und spürt mein Körper, dass ich eben doch an DEN Mann denke. Träume von der Angst einen Fehler zu machen während ich mich von dem Mann abwende und einem anderen zulaufe. Träume aber auch davon, dass der Mann sich wieder meldet, und zwar versöhnlich, liebevoll, als wären wir unerschütterlich. Alles wird gut. Alles ist gut. Wenn er da ist. Weil er da ist. Das sagen meine Träume.
Im Traum spüre ich nicht den Zweifel und die Distanz, die ich in den vergangenen Wochen, Monaten mit mir rumgetragen habe. Das macht mich nachdenklich.
Ich bleibe zurück in großer Ratlosigkeit.
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