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Sonntag, 7. November 2010
okavanga, 14:57h
Manchmal packen mich die Zweifel, ob das alles so richtig wäre. Ich wäre dann soviel näher an zu Hause, und all die Menschen, die mich auffangen wenn die Sache, die das "zu Hause" mit sich bringt, mich überschwemmt, die sind dann nicht mehr bei mir. Jedenfalls nicht mehr unmittelbar. Kein: komm doch kurz vorbei. Aber vielleicht werden dann die Kilometer doch zu einem "kurz", und es ist egal, hauptsache, man ist dort.
Und dann fragt der F., was machst du gerade, und ich sag ihm, ein bisschen weinen, denn mit um Mütter weinen, da kennt er sich aus. Und er sagt: ich will nicht, dass du weinst, das tut mir weh. Und ich sage ihm: es ist alles okay, es geht mir gut im großen und ganzen, aber das leben ist kein ponyhof und die ein oder andere baustelle gehört dazu. Und er meint: dann will ich dein Bagger sein.
Irgendwann gehen wir mal ins Mi*ram*ar und lassen die Mütter Mütter sein.
Und dann fragt der F., was machst du gerade, und ich sag ihm, ein bisschen weinen, denn mit um Mütter weinen, da kennt er sich aus. Und er sagt: ich will nicht, dass du weinst, das tut mir weh. Und ich sage ihm: es ist alles okay, es geht mir gut im großen und ganzen, aber das leben ist kein ponyhof und die ein oder andere baustelle gehört dazu. Und er meint: dann will ich dein Bagger sein.
Irgendwann gehen wir mal ins Mi*ram*ar und lassen die Mütter Mütter sein.
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