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Montag, 13. Juni 2022
okavanga, 00:59h
Die Frau meines Vaters liegt seit einigen Tagen auch mit C flach, heute zeigte sich der Test meines Vaters leicht positiv. Hoffe inständig, dass er heil da durch kommt, sie natürlich auch, bin jedoch momentan mehr um ihn besorgt, er ist um einiges älter als sie.
Ansonsten habe ich in den letzten Tagen, ich hatte von Do bis Sa Besuch vom F., gemerkt: ich möchte keinen Drogenkonsum mehr in meiner Gegenwart. Es stößt mich ab, dauernder Konsum stößt mich ab, auch dauernder Alkoholkonsum. i-Tüpfelchen war, als er meine Ansage ignorierte, dass ich keinen Chemie-Konsum bei mir in der Wohnung dulde. Zu dem Zeitpunkt war zwar schon klar, dass er in den nächsten 1-2 Stunden fahren wird, für mich trotzdem ein No-Go. Egal wann, wie, warum. Er hat meine Grenzen missachtet. Da ist kein Respekt. Sucht hin oder her. Geh vor die Tür, was weiß ich. Nicht in meiner Privatsphäre. Dafür konnte er dann stante pede die Wohnung verlassen. Ich fand mich schon sehr tolerant, was den Kiff- und Alkoholkonsum anging, und da war ich es, weil ich wusste, es gehört zu ihm. Merke aber eben, dass ich eigentlich nicht mehr tolerant bin und es einfach nicht mehr um mich haben möchte. Und ich rede hier jetzt nicht davon, wenn jemand MAL eine Tüte raucht oder ein Bier trinkt. Ich war sehr erleichtert, als er weg war. Raubte mir mehr Energie, als ich dachte.
Ansonsten habe ich in den letzten Tagen, ich hatte von Do bis Sa Besuch vom F., gemerkt: ich möchte keinen Drogenkonsum mehr in meiner Gegenwart. Es stößt mich ab, dauernder Konsum stößt mich ab, auch dauernder Alkoholkonsum. i-Tüpfelchen war, als er meine Ansage ignorierte, dass ich keinen Chemie-Konsum bei mir in der Wohnung dulde. Zu dem Zeitpunkt war zwar schon klar, dass er in den nächsten 1-2 Stunden fahren wird, für mich trotzdem ein No-Go. Egal wann, wie, warum. Er hat meine Grenzen missachtet. Da ist kein Respekt. Sucht hin oder her. Geh vor die Tür, was weiß ich. Nicht in meiner Privatsphäre. Dafür konnte er dann stante pede die Wohnung verlassen. Ich fand mich schon sehr tolerant, was den Kiff- und Alkoholkonsum anging, und da war ich es, weil ich wusste, es gehört zu ihm. Merke aber eben, dass ich eigentlich nicht mehr tolerant bin und es einfach nicht mehr um mich haben möchte. Und ich rede hier jetzt nicht davon, wenn jemand MAL eine Tüte raucht oder ein Bier trinkt. Ich war sehr erleichtert, als er weg war. Raubte mir mehr Energie, als ich dachte.
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