Sonntag, 26. November 2023
Die Tage in Bildern, Teil 3 (vorX):




Wo schauns denn hin? Gedacht: die starren genauso wie ein Kaninchen auf die Schlange, wie mein Bruder und ich.






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Samstag, 25. November 2023
Die Tage in Bildern, Teil 2 (ntm: noch vor Tag X):








Wie kleine Feenlichter, die den Weg leuchten.

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Freitag, 24. November 2023
In Luft wurzeln.
Bisher dachte ich, dass ich vor allem mit Grauen und Trauer schreiben kann. Da habe ich mich geirrt. Es bleibt (noch?) unsagbar. Ein Teil von mir immer noch fragend: haben die letzten Wochen echt stattgefunden? Ein anderer antwortend: ich weiß auch nicht so genau? Und ein dritter: ich fürchte schon.

Dominik Eulberg, insbesondere seine Avichrom, und Chopins Nocturnes waren und sind mir treue und wertvolle Begleiter dieser Tage. Musik, die mich trägt, umhüllt, behütet. Mich an meinen heilen inneren Kern erinnert. [Die Avichrom wurde an meinem 42. Geburtstag veröffentlicht, und ich hatte sie mir selbst zum Geburstag geschenkt - nach langer Zeit mal wieder ein Albumkauf. Support your DJ!]

Derzeit lesend: "Die Zeit der Verluste" von Daniel Schreiber.

Die Tage in Bildern, Teil 1:






Dieser kleiner Freund kam mit einem Päckchen von so unerwarteter Stelle. I. <3 Keeping hopes up.





Und unter allem die Furcht: wieso weine ich so wenig? Ist das wieder mein altes Programm, mit dem ich unerträgliche Emotion wegpacke? Furcht vor der Depression, und andererseits ein fester Glauber daran, dass es nun anders ist.

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Montag, 20. November 2023
Jenseits von allem. Sie hat es in letzter Minute abgebrochen. Ich wünsche keinem Menschen, was wir durchlebt haben in den letzten Tagen und Wochen. Und das liegt, das möchte ich explizit sagen, nicht an der Organisation, über die das gelaufen ist/wäre: der Arzt und die Anwältin, die das begleitet hatten und heute auch zugegen waren, sind absolut professionell und empathisch. Nach wie vor bin ich eine große Befürworterin des Urteils für ein selbstbestimmtes Lebensende. Sondern es liegt einzig und allein an meiner Mutter, an dem Zustand, in dem sie seit Jahren ist, an ihrem Verhalten, daran, wie das eskaliert ist in den letzten Tagen, an den Gesprächen, die wir geführt haben oder auch nicht geführt haben. Es ist unsäglich, was da ablief.

Für mich ist das nun vorerst ein Ende der Beziehung zu meiner Mutter. Wir wollen versuchen einen gesetzlichen Betreuer zu organisieren. Niemand von uns kann weiter leisten, was wir die letzten Jahre geleistet haben. Wir sind jetzt raus.

Satz der Anwältin zu mir beim Abschied: "Denken Sie bitte daran, dass auch SIE nur dieses eine, wertvolle Leben haben, das gut gelebt werden will!"

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Sonntag, 19. November 2023
Jenseits von Worten.

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