Dienstag, 25. Mai 2010
okavanga, 01:32h
Mit dem Rad nach Hei*delberg gewollt, aber nach der Hälfte aufgeben müssen, weil schon wieder ein Platten. Fahrrad und ich stehen auf Kriegsfuß derzeit, wie es scheint. Als ich in die Straßenbahn steigen will, fragt mich ein Junge, ob er mir mit meinem Rad helfen soll. Und wieder einmal denke ich mir, dass die Kinder von heute gar nicht so übel sind. Gehe davon aus, dass ich nicht so gebrechlich aussehe, dass man gar nicht anders kann als Hilfe anbieten.
Das lange Wochenende in Strandbar mit einem aus der Theatergruppe ausklingen lassen, dann in der lauschigen Sommernacht vor der Al*ten Feu*erwache bei Rotwein (ich wurde genötigt! und es blieb dezent!) und Flammkuchen einer Jazzsession gelauscht. Dabei den Klavierengel, der zu uns gestoßen ist, in Gedanken endlich abgehakt. Ein leises Aufwiedersehen.
Dafür mich auf den Campingurlaub mit Rini und ihrer Kleinen gefreut, den wir für Juli anvisieren. In Holland. Am Meer. Mit Coffeeshop-Besuch. Klar.
Auf dem Nachhauseweg durch diese herrliche Nacht leise gesungen, was mich seit dem Freitag Abend mit Rini begleitet.
Diese Tage, nicht überwältigend, eher leise, kontrovers, wankelmütig, und doch auf ihre Art und Weise schön. In diesem Sinne: gute Nacht.
Das lange Wochenende in Strandbar mit einem aus der Theatergruppe ausklingen lassen, dann in der lauschigen Sommernacht vor der Al*ten Feu*erwache bei Rotwein (ich wurde genötigt! und es blieb dezent!) und Flammkuchen einer Jazzsession gelauscht. Dabei den Klavierengel, der zu uns gestoßen ist, in Gedanken endlich abgehakt. Ein leises Aufwiedersehen.
Dafür mich auf den Campingurlaub mit Rini und ihrer Kleinen gefreut, den wir für Juli anvisieren. In Holland. Am Meer. Mit Coffeeshop-Besuch. Klar.
Auf dem Nachhauseweg durch diese herrliche Nacht leise gesungen, was mich seit dem Freitag Abend mit Rini begleitet.
Diese Tage, nicht überwältigend, eher leise, kontrovers, wankelmütig, und doch auf ihre Art und Weise schön. In diesem Sinne: gute Nacht.
Aus dem Leben
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