Montag, 8. November 2010
Monnem ich häng an dihiiir...
okavanga, 01:51h
Das war ein sehr Mann*heimersches Wochenende. Am Freitag mit 4 Kollegen unterwegs gewesen. Und einer meinte: wir müssen aufpassen, dass uns die Leute nich wegrennen. Tja..
Danach im Rho*dos versackt bis halb vier. Als Eheberaterin und der Kumpel war traurig, weil ich mich für seinen unglücklich verheirateten Freund einsetzte. Den, nennnen wir ihn hier mal "Menge" kennengelernt. Mal sehen, ich glaub, dem mail ich. Obwohl er mit mir einschlafen (ja klar, nur einschlafen) wollte. Aber ich hatte ja noch was vor, und das hab ich ihm auch gesagt. Und danach in F.'s Armen eingeschlafen, der sich sehr Sorgen über mein spätes Eintreffen gemacht hat. Hab sein Kissen ein bisschen vollgeweint über den drohenden Verlust von.. dem allem hier. Wo hat man schon einen so illustren Eckgriechen, der einen (vielleicht auch nur aus Berufsgründen, vielleicht aber auch aufgrund meiner Art und Beratungsleistung im Sommer) überaus willkommen heißt, mit so illustrem und bunt zusammen gewürfeltem Publikum. Und so tolle Freunde. Und Kuschelpartner, die immer immer da sind. So ganz anders als der kleine Prof.
Heute die LeSchwe besucht, mit ihr gekocht und gequatscht und gelacht und Dokus über Revolution im Riff angesehen.
Tiefer Seufzer.
Danach im Rho*dos versackt bis halb vier. Als Eheberaterin und der Kumpel war traurig, weil ich mich für seinen unglücklich verheirateten Freund einsetzte. Den, nennnen wir ihn hier mal "Menge" kennengelernt. Mal sehen, ich glaub, dem mail ich. Obwohl er mit mir einschlafen (ja klar, nur einschlafen) wollte. Aber ich hatte ja noch was vor, und das hab ich ihm auch gesagt. Und danach in F.'s Armen eingeschlafen, der sich sehr Sorgen über mein spätes Eintreffen gemacht hat. Hab sein Kissen ein bisschen vollgeweint über den drohenden Verlust von.. dem allem hier. Wo hat man schon einen so illustren Eckgriechen, der einen (vielleicht auch nur aus Berufsgründen, vielleicht aber auch aufgrund meiner Art und Beratungsleistung im Sommer) überaus willkommen heißt, mit so illustrem und bunt zusammen gewürfeltem Publikum. Und so tolle Freunde. Und Kuschelpartner, die immer immer da sind. So ganz anders als der kleine Prof.
Heute die LeSchwe besucht, mit ihr gekocht und gequatscht und gelacht und Dokus über Revolution im Riff angesehen.
Tiefer Seufzer.
Aus dem Leben
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mark793,
Dienstag, 9. November 2010, 21:20
Schön zu erfahren,
dass die Tradition des Versackens beim Rh*d*s auch heute noch gepflegt wird. Von allen Griechen am Ring war der mir immer der liebste, auch wenn es natürlich schon immer auch Leute gab, die das H*ll*s vorzogen.
Hach ja...
Hach ja...
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