Dienstag, 23. Juli 2013
vom verlassen sein.
an manchen tagen verlässt mich der mut. und das ist kein schönes gefühl.

mir fehlen so so viele worte, alle worte, für f., vor allem, und für b., und für mich.

ich habe das gefühl, ich verkacke es wieder gerade auf ganzer linie. und zwar nicht mit naivität - sondern mit zweifeln, unsicherheit, und panischer angst.

f. sendete mir diesen link. und mehr gibt es für heute auch nicht zu sagen. am ende verlieren wir alle ----

~ Philipp Poisel - Eiserner Steg (Moritz Guhling's Ich & Du Remix)

 
Hm, das steht in einem solchen Kontrast zu Deinem letzten Eintrag, dass ich mich frage, was wohl passiert ist.

Davon aber mal abgesehen: Umarmung aus der Ferne, falls benötigt und erwünscht.

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Danke liebe sturmfrau!

Was passiert ist: nichts, de facto. Ich habe nur der panischen Angst und dem kopffick freie fahrt gelassen. Sehr destruktiv, sehr hässlich, beängstigez, blockierend.

Vielleicht schreibe ich bald mal, was da eigentlich stattfindet und sich entwickelt.

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