Montag, 2. März 2015
45 Minuten geheult und beschlossen, den Firmenwagen abzugeben.

 
Und das hilft den Eisbären?

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Wenn das mehr machen würden - vielleicht. Es wird auch nicht meine einzige Maßnahme bleiben.

Letztendlich ist es mir "egal" was andere machen. Das kann ich nicht beeinflussen. Aber ich möchte meine Fußabdruck reduzieren und so wenig wie möglich zu dieser Scheisse beitragen.

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So lange jeder immer nur denkt: was kann ICH denn da tun? Das hilft eh nix.. Fahr ich weiter meinen fetten SUVs, tausche regelmäßig Elektrogeräte aus und geh auf Kreuzfahrten..
Ja, richtig, da ändert sich nichts. Finde diese Denkweise auch sehr zum Kotzen, ehrlich gesat.

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Denn letztendlich IST es jeder einzelne, der mit seinem Konsum und Verhalten bestimmt, was angeboten wird. Wenn keiner mehr Autos würde fahren wollen, dann würde sie keiner anbieten, mal überspritzt gesagt.

Wie auch immer. Das muss jeder für sich wissen und verantworten.

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Ich fahre leidenschaftlich öffentlich.
Wobei das "leiden" richtungsweise wirklich wortwörtlich gemeint ist. Eine gute Übung, um mich gelegentlichen soziophoben Anwendlungen stellen zu müssen.

Auf jeden Fall bin ich in der glücklichen Lage, den Großteil meines Lebens und Arbeitsumfeld mit den Öffis abdecken zu können. Und nutze dann auch die Zeit zum Lesen (oder Nachdenken oder sonst was).

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@sid: inzwischen habe ich den Wagen tatsächlich abgegeben und fahre auch öffentlich. Mal leide ich mehr, mal weniger. ;-)

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