Freitag, 1. November 2019
Heute mit dem ehemaligen Kollegen aus der neuen Welt getroffen, er braucht mal einen Namen, aber noch fällt mir kein guter ein, und die Abkürzung wäre verwirrend.

Das Gespräch hat mir gefühlt soviel gebracht wie 50 Therapiestunden. Wir kamen irgendwann auf ein Dating-App-Match zu sprechen, das ich seit 2 Tagen habe, names Felix. Dann ging es um Suchtgehirne und die Suche nach dem nächsten Schuss. Das muss ich hier so hinschreiben, denn sonst vergesse ich etwas ganz wesentliches. Und das hier will ich mir merken, deswegen steht da auch der Dating-Name.

Das hätte ein Quinten werden können, nur anders, aber auch sehenden Auges. Mal so etwas beenden bevor es beginnt. Dem Suchtdruck nicht nachgeben. Neu auf diesem Gebiet. Fühlt sich sehr sehr sehr strange an. Was, wenn es doch ...?

P.S.: mit den Filmen geht es bald weiter. Muss nur den Lauf nutzen, wenn ich schon endlich mal wieder den Drive habe hier über mein Innenleben zu schreiben, auch wenn das sicher weniger spannend ist als die Filme. Für mich selbst ist das glaube ich aber wichtig irgendwann nochmal nachvollziehen können, was da dieses Jahr los war, was mich bewegt hat und welche Gedanken ich mir dazu gemacht habe. Denn irgendwie... macht das alles Sinn, auch wenn es phasenweise absolut ätzend ist.


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