Mittwoch, 25. Dezember 2019
Heiligabend.


Mit Foodporn hab ichs eher nicht so. Deswegen gibts nur ein Nachher-Foto. Köstlich wars. Entenbrust mit Ricotta-Klößchen auf Karotten-Pflaumen-Gemüse an Teriyaki-Soße. Vorab ein kleiner gemischter Salat mit Körner-Vielfalt. Und zum Abschluss Panna Cotta mit Himbeersoße. Dazu brachte der Kollega deliziösen Weißwein.

Wir sind sehr dankbar, dass es uns so gut geht, der Kollega und ich (Kollega muss den Namen nochmal ändern. Ich hatte ja keine Ahnung was es mit diesem Gangsterdings da auf sich hat. Der Kollega ist gar nicht wie dieser Kollegah). Kollega wollte eigentlich zu seiner Familie nach Griechenland fliegen, aber über Weihnachten sind die Flüge für Menschen in temporärer Arbeitslosigkeit nicht erschwinglich. Es war mir eine Ehre uns zu bewirten. Der Kollega ist nun nach Hause gerollt, und ich rolle gleich ins Bett.

Eine zauberhafte Weihnacht Ihnen allen. Möge es Ihnen gut ergehen.

 
Guten Morgen,

ich freue mich für Dich über den schönen Abend!

Kollega = Gangsterdings?

Das Wort "Kollega" ist das, was ihr beide daraus macht, wenn Du mich fragst.
Jemandem einen Namen zu geben ist für mich eine Liebeserklärung an den anderen.
Er heißt "Ich sehe dich!",
"Ich freue mich darüber, dass Du gekommen bist."
Ich genieße Deine Gesellschaft."

Bei mir gab' es "Kollegas", die "Kollega" hießen.
Wenn ich es aussprach "sahen mein Gegenüber und ich mit unseren Herzen". Das Wesentliche ist für die Augen doch eh unsichtbar.** 😉

Herzlichen Gruß
wartet.nicht.mehr


**Aus "Der kleine Prinz" von Antoine de Saint-Exupéry.

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Und Dir ebenso!

P.S.: Der Pulli! Ich hab ihn gesehen. Und für sehr hübsch befunden. Auch wenn ich darin wohl aussehen würde wie eine Pellwürstchen.

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