Montag, 6. Juni 2022
Heute habe ich mich mit einem Mitpatienten aus der Klinik getroffen. Er hat den gleichen Namen wie ich, nur die männliche Form, ist so alt wie ich, lebt in derselben Stadt, ist selbst für einen Mann sehr groß - so wie ich für eine Frau - weswegen mit ihm fälschlicherweise oft, wie auch mit mir, Stärke assoziiert wird, hat ein ähnliches Mutterthema, wurde (vermutlich genau deswegen) in der Klinik von der selben Person getriggert, Konfliktklärung inklusive, und hat sehr ähnliche Themen, insb. auch Sucht und Nähe(schwierigkeiten).

Irrer Spiegel.

Und ich merke wie gut es mir tut, mit Klinik-Leuten weiterhin im Austausch zu stehen. SO gut.

 
Gehöre auch zu diesem Club der Großen, die fälschlicherweise für stark und tough gehalten werden.
Ich finde es toll, dass Du diesen Klinikaufenthalt angegangen bist und durchgezogen hast. Ich bereue es sehr, dass ich immer zu antriebslos war, um das zu tun. Um etwas für mich zu tun.
Und wie schön, dass sogar Nach-Klinik-Kontakte daraus entstanden sind.

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@mascha: danke dir :-) Würdest du es denn noch als notwendig oder ... ja nach wie vor sinnvoll für dich erachten, so einen Klinik-Aufenthalt? Ganz liebe Grüße, freue mich immer so sehr von dir zu lesen!

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