Montag, 21. Juli 2025
okavanga, 07:10h
Der Wecker hat mich eben aus einem Albtraum geholt. Der alb-Teil des Traums begann damit, dass ich zwei mir unbekannten Frauen begegnete, mit denen irgendwie ins Gespräch kam und eine von beiden irgendwann meinte: mal schauen ob uns die nukleare Katastrophe heute noch verschont. Ich war ganz irritiert, klar, die Situation ist angespannt, aber so akut? Ich wollte die Nachrichten checken, doch da bahnte sich plötzlich ein riesiges... ich weiß nicht was... Wesen aus Metall, also wie eine Mischung aus Raumschiff und Roboter... den Weg durch die Menschenmenge. Um das Teil herum waren seltsame Lasernetze zu sehen, und wir alle wussten, dass das Atom Laser sind. Keine Ahnung ob es so etwas wirklich gibt. Gleichzeitig wurde jedes Gesicht, jede Bewegung im Umfeld des Teiles gescannt. Aus dem Teil kam die Stimme vom dem kranken Präsidenten jenseits des Teichs. Sie ordnete an, man solle sich in diesem einen Raum treffen, dort würde man weiteres erfahren.
Die Menschen strömten zu diesem Raum, es war wie ein großer dunkler Bunker. Da drin wurde klar, dass man nun Gefolgschaft schwören sollte. Wer das nicht tue, gelte als verfolgt. Die Angst im Raum war spürbar. Für mich kam scheinbar nicht in Frage zu lügen, ich hatte Angst sofort vernichtet zu werden. Gefolgschaft aber auch nicht. Also verdrückte ich mich aus dem Raum, so wie auch noch eine andere Frau. Uns war irgendwie schon bewusst, dass genau registriert wurde, wer ging, dass es so etwas wie Verstecken oder Heimlichkeit ab sofort nicht mehr gab. Es folgte eine lange Traumsequenz des Versteckens. An wirklich skurrilen Orten, mit skurrilen Menschen. z.B. unter den Patientenliegen, die normalerweise in Notarztwägen sind, zwei davon standen völlig random in einem dunklen Gang, mit darauf festgeschnallten Patienten die auf Behandlung warteten. Die zwei Typen schienen etwas irre zu sein, aber signalisierten, ich sei da vorübergehend safe.
Die ganze Zeit über hatte ich unglaubliche Angst gefunden zu werden. Nie wusste ich, welche Haltung die Personen haben, denen ich begegnete. Denunzieren war an der Tagesordnung. Es wurde viel geflüstert, viel getuschelt. Irgendwann begegnete ich der anderen geflüchteten Frau. Und während wir sprachen kam so ein seltames Kommando daher, mit dubiosen Typen, und wir wurden durch eine Tür geschleust. Dann kam der Wecker. Das war wohl ganz gut so.
Die Menschen strömten zu diesem Raum, es war wie ein großer dunkler Bunker. Da drin wurde klar, dass man nun Gefolgschaft schwören sollte. Wer das nicht tue, gelte als verfolgt. Die Angst im Raum war spürbar. Für mich kam scheinbar nicht in Frage zu lügen, ich hatte Angst sofort vernichtet zu werden. Gefolgschaft aber auch nicht. Also verdrückte ich mich aus dem Raum, so wie auch noch eine andere Frau. Uns war irgendwie schon bewusst, dass genau registriert wurde, wer ging, dass es so etwas wie Verstecken oder Heimlichkeit ab sofort nicht mehr gab. Es folgte eine lange Traumsequenz des Versteckens. An wirklich skurrilen Orten, mit skurrilen Menschen. z.B. unter den Patientenliegen, die normalerweise in Notarztwägen sind, zwei davon standen völlig random in einem dunklen Gang, mit darauf festgeschnallten Patienten die auf Behandlung warteten. Die zwei Typen schienen etwas irre zu sein, aber signalisierten, ich sei da vorübergehend safe.
Die ganze Zeit über hatte ich unglaubliche Angst gefunden zu werden. Nie wusste ich, welche Haltung die Personen haben, denen ich begegnete. Denunzieren war an der Tagesordnung. Es wurde viel geflüstert, viel getuschelt. Irgendwann begegnete ich der anderen geflüchteten Frau. Und während wir sprachen kam so ein seltames Kommando daher, mit dubiosen Typen, und wir wurden durch eine Tür geschleust. Dann kam der Wecker. Das war wohl ganz gut so.