Wieder zurück. Spoiler Alert: das mit dem Sitzen und auf die Seele warten wurde nicht so wirklich was, aber dafür war es wie ein einziger Rausch. So ganz bin ich noch nicht hier gelandet. Ich hoffe, ich kann zwischen Masterarbeit, Seminararbeit und Bewerbungen in dem Blog hier ein bisschen nachwirken lassen, was wir gesehen und erlebt haben.

Am Samstag Rückreise mit einem komplett überfüllten Zug von Koblenz nach Merzig, und dann mit dem Auto in Richtung Mannheim. Zwischenstop in einem Dorf in Rheinland-Pfalz an der Grenze zu Frankreich, für einen Kühlschrank, aber das ist eine andere Geschichte. Am Sonntag fuhr mein Vater zurück ins Frankenland.

Seitdem bin ich total groggy, der Samstag war anstrengend, und irgendwie auch die Zeit mit meinem Vater, auch wenn es sehr schön war. Am Mittwoch geht es nach Island, mit Rini und ihren zwei Kindern. Vor einem Jahr gebucht. Da war mir noch nicht klar, wie meine finanzielle Situation im August 2024 aussehen würde. Aber wie meinte eine Freundin: Geld kommt wieder, die Möglichkeit dorthin zu fahren vielleicht nicht.

Rad, Zug, und zum deutschen Eck dann Füße.
Koblenz: komische Vibes irgendwie?

Rad, Regen, Rad.

Melmac, oder auch: Hitze.

Schiff, Hitze, Rad, Hitze, Familie.

Hitze!

Trier Tag

Auto, Rad, Zug, Rad.

Bestes Wetter.

Erstmal ankommen.

Vom Weg nach oben aus der Gondel



Ausblick vom Wanderweg zwischen oberer Station und Gipfelkreuz



Auf dem Weg zum Gipfelkreuz



Ob er auf auf dem Weg zum Gipfel ist?



Obeeeen :)



Schlappoldsee


Tiere zwischen Schlappoldsee und Alpe Schlappold:


Kühe



Esel



Und auf der Alpe: Schweine



Blick von der Alpe Schlappold. Wir genossen kalte Brotzeit, Johannisbeerschorlen, Kuchen und Kaffee.



Die tapfere Mitreisende auf dem unserem Weg ins Tal. Mein frisch mit der Diagnose "Knorpelschaden" versehenes Knie fands semi-lustig, der Rest von mir spitze.



Die Grüntöne allüberall! <3





Dann ging es mit dem rappelvollen Bus zurück nach Oberstdorf und ein ganz wunderbarer Tag allmählich zuneige. Kein Foto gibts von dem charmanten Kellner, mit dem ich seit Donnerstag einen täglichen kleinen Flirt hatte.

Kaiserinnenwetter wartete auf uns.


Schade, dass man den Duft nicht sehen kann. Überall riecht es nach einer Mischung aus Wiese, Wildblumen, Heu und Erde. Köstlich.


Eigentlich wollte ich das Video davon hochladen, weil wunderschönes Glockenbimmeln. Die Technik mag leider nicht. Bitte Glockengebimmel vorstellen. :)


Hinter Jauchen


Die wunderbare Stillach, einst genossen wir regelmäßiges Eisbaden in ihr.