Donnerstag, 15. Oktober 2009
Für Traumdeuter.
Links von mir ist eine lange Gebirgskette. Zwischen uns liegen Schneefelder. Ich sitze auf einem Schlitten, gezogen von Schlittenhunden. Der Weg ist beschwerlich, immer wieder hängen wir in Mulden fest. Jemand erklärt, dass das alte Massengräber sind. Die Berge links sehen merkwürdig aus, wie von unten angefressen. Eigentlich hängen sie fast in der Luft, jeweils nur noch durch ein schmales Stück Berg mit dem Boden verbunden.

Die Schlittenhunde bleiben stecken, kommen nicht mehr vorwärts.

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Ich bin bei meiner Familie, irgendwo in Deutschland. Ohne meine engste Familie (Eltern, Bruder). Also sind anwesend meine Oma, meine Patin, andere Menschen die ich nicht kenne und im Traum doch zur Familie gehören. Und mein Opa, der schon viele Jahre tot ist, ist auch da, und er ist komisch wie damals.
Wir wollen alle zu einem Fest mit der Straßenbahn fahren, das ist gar nicht so einfach wie gedacht.
Irgendwann meinen sie, es wäre toll, wenn ich zu einem ganz bestimmten Fest wieder komme, da es immer ganz fantastisch sei.
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Weihnachten. Irgendwo. Ich glaube am Nordpol. Die Stadt ist festlich geschmückt.
Das Schlittenhunderennen findet statt. An einer Kreuzung stehen viele Rentiere und andere Hunde, sehen den Schlittenhunden beim rennen zu und nicken.