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Donnerstag, 1. Dezember 2016
Der Moment.
okavanga, 18:15h
Leider weiß ich nicht mehr, wo ich neulich darüber gestolpert bin. Ob in einem anderen Blog, in der Zeitung, bei Twitter, in einem Film oder Radiobeitrag. Ist mir entfallen.
Geblieben ist so ein Satzausschnitt im Sinne von.. "ich habe nur den Moment."
Gedacht hat ja jeder von uns so etwas schon öfters. Oder es geht in die Richtung von: Leben ist das was passiert während du... Oder: carpe diem. Etc.
Es ist komisch, dass ich manchmal so Momente habe, in denen für mich dann plötzlich ganz klar wird, was so ein Satz wirklich bedeutet, für mich. Das richtig zu spüren. Anfangen zu verinnerlichen.
Ich habe nur den Moment. Genau jeden einzelnen kleinen Moment. Alles das, was vor diesem Moment war, ist schon Vergangenheit. Und alles das, was nach diesem Moment liegt, ist schon wieder fast der Moment, und bis dahin nur eine Möglichkeit.
Spüren und erleben kann ich nur genau den Moment. Das immer mal wieder vor mich hin zu murmeln, hilft mir meine Prioritäten in meinem sehr anstrengenden Jetzt zu sortieren. Wenn mal wieder alles über den Kopf wächst, im Hinblick auf ein vielleicht für mich persönlich sinnvolleres weil beruflich erfüllenderes Später. Nicht nur über das Später nachzudenken, sondern über (m)ein gutes Jetzt.
Ganz schöne Momente in der Vorweihnachtszeit wünsche ich Ihnen. Mit Freunden Glühwein trinken oder backen. Tee trinkend auf dem Sofa sitzen und Hörbuch hören. Ein gutes Buch lesen, oder ein schlechtes und darüber den Kopf schütteln. Katze kraulen. Stille genießen. Oder einfach in eine Kerze schauen und sich über den Moment freuen. Das, was für Sie eben ein schöner Moment ist.
Geblieben ist so ein Satzausschnitt im Sinne von.. "ich habe nur den Moment."
Gedacht hat ja jeder von uns so etwas schon öfters. Oder es geht in die Richtung von: Leben ist das was passiert während du... Oder: carpe diem. Etc.
Es ist komisch, dass ich manchmal so Momente habe, in denen für mich dann plötzlich ganz klar wird, was so ein Satz wirklich bedeutet, für mich. Das richtig zu spüren. Anfangen zu verinnerlichen.
Ich habe nur den Moment. Genau jeden einzelnen kleinen Moment. Alles das, was vor diesem Moment war, ist schon Vergangenheit. Und alles das, was nach diesem Moment liegt, ist schon wieder fast der Moment, und bis dahin nur eine Möglichkeit.
Spüren und erleben kann ich nur genau den Moment. Das immer mal wieder vor mich hin zu murmeln, hilft mir meine Prioritäten in meinem sehr anstrengenden Jetzt zu sortieren. Wenn mal wieder alles über den Kopf wächst, im Hinblick auf ein vielleicht für mich persönlich sinnvolleres weil beruflich erfüllenderes Später. Nicht nur über das Später nachzudenken, sondern über (m)ein gutes Jetzt.
Ganz schöne Momente in der Vorweihnachtszeit wünsche ich Ihnen. Mit Freunden Glühwein trinken oder backen. Tee trinkend auf dem Sofa sitzen und Hörbuch hören. Ein gutes Buch lesen, oder ein schlechtes und darüber den Kopf schütteln. Katze kraulen. Stille genießen. Oder einfach in eine Kerze schauen und sich über den Moment freuen. Das, was für Sie eben ein schöner Moment ist.
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