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Montag, 9. Dezember 2019
okavanga, 00:01h
Das Wesentliche bleibt hier außen vor. Das ist ein bisschen schade denn es geht so viel in mir um. Aber es mag sich keinen Weg raus bahnen. Dafür wildes Kopfkino in den nächtlichen Träumen, bei mir stets ein Indikator für ein bewegtes Seelenleben.
Ansonsten: heute im "wach"-Kino gewesen, in dem Dokumentarfilm "Die Götter von Molenbeek". So ganz ist nicht klar, ob nicht doch die ein oder andere inszeniert oder gesteuerte Szene dabei ist. Aber vielleicht ist das ja gewollt. Ansonsten ist das ein feinsinnger und berührender Film zu einem schweren Thema - das gar nicht so schwer sein müsste. Einmal mehr f**** mich die Absurdität "Religion" in den Kopf. Die Jungs sind sich zwar der Unterschiedlichkeit ihres Glaubens bewusst, aber für ihre Freundschaft scheint es schlichtweg keinerlei Rolle zu spielen. Es könnte so einfach sein.
Als ich die Wohnungstür hinter mir zuschlug um Richtung Kino zu starten, fragte ich mich kurz verwirrt, warum meine Hand nicht das Schlüsselbund hielt um die Tür von außen zuzusperren. Der Schreck fuhr in alle Glieder. Zum Glück hatte eine Bekannte vom letzten Katzensitting noch einen Schlüssel, den sie mir nach dem Kino vom Balkon warf (oh Julia... eine Liebesromanze? Aber nein, eine Magen-Darm-Affäre).
Seit ein paar Tagen im Ohr: Hannes Wader mit "Heute hier, morgen dort". ""Manchmal träume ich schwer... "
Ansonsten: heute im "wach"-Kino gewesen, in dem Dokumentarfilm "Die Götter von Molenbeek". So ganz ist nicht klar, ob nicht doch die ein oder andere inszeniert oder gesteuerte Szene dabei ist. Aber vielleicht ist das ja gewollt. Ansonsten ist das ein feinsinnger und berührender Film zu einem schweren Thema - das gar nicht so schwer sein müsste. Einmal mehr f**** mich die Absurdität "Religion" in den Kopf. Die Jungs sind sich zwar der Unterschiedlichkeit ihres Glaubens bewusst, aber für ihre Freundschaft scheint es schlichtweg keinerlei Rolle zu spielen. Es könnte so einfach sein.
Als ich die Wohnungstür hinter mir zuschlug um Richtung Kino zu starten, fragte ich mich kurz verwirrt, warum meine Hand nicht das Schlüsselbund hielt um die Tür von außen zuzusperren. Der Schreck fuhr in alle Glieder. Zum Glück hatte eine Bekannte vom letzten Katzensitting noch einen Schlüssel, den sie mir nach dem Kino vom Balkon warf (oh Julia... eine Liebesromanze? Aber nein, eine Magen-Darm-Affäre).
Seit ein paar Tagen im Ohr: Hannes Wader mit "Heute hier, morgen dort". ""Manchmal träume ich schwer... "
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