Mittwoch, 18. März 2009
Kurz und bündig.
Mit Kollegen im Stu*baital gewesen. Niemals für möglich gehalten, wie...
1. albern die alle werden können
2. wenig über Arbeit geredet werden kann
3. phänomenal lustig das Unterfangen werden könnte
4. wunderschön ein Gletscher unter dem Schnee aussieht
5. extrem meine Haut auf Kälte und Sonne reagiert
6. süchtig Germknödel machen können.

Ich habe mein Team gewechselt und hänge nun direkt unter HaGa, und das ist auch gut so. Eine riesen Last fällt von mir ab. Ich freu mich, und ich glaube er sich auch.

Ich bin Mentorin einer neuen Mitarbeiterin, die mit HaGa und mir unser kleines neues Team wundervoll ergänzt. Es macht Spaß.

Mann(s) umwirbt mich, und ich kann es in vollen Zügen genießen. Ich bin neugierig.

Die Professor-Wunde ist zur Narbe geworden. Jeden Abend ärger ich mich, dass er nach mir das Büro verlässt. Ich würde so gern mal Tschüss sagen.

Der Frühling ist da.

Soundtrack:
Razorlight – Wire To Wire
Mando Diao – Dance With Somebody
The Killers – Mr. Brightside
Die Ärzte – Der Graf
Pearl Jam – I Am Mine
Und so leid es mir tut: Die jungen Zillertaler – So a schöner Tag

 
Oh. Wire To Wire. Rauf und runter. Und selber. Auf der Gitarre. Und sonst: Narbe klingt ...nach Heilen. Das ist gut so. Ganz weg wird's wohl nie gehen, aber muss es auch nicht. Gehört ja irgendwie mit dazu.

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@pandora: wow, selber? Alle Achtung! Ist wirklich ein toller Song :-)

Ja, es heilt. Und es sind so kleine Sachen wie "Guten Morgen" sagen können, eine Mail schreiben, weil er mich versehentlich mit auf einen Verteiler gepackt hatte. Und alles ohne Weh. Losgelassen, nennt man das glaub ich.

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