Dienstag, 10. November 2009
okavanga, 08:25h
Ich habe eine neue Wohnung, alleine. Fast alle Zimmer sind noch leer, nur das Schlafzimmer hat schon ein bisschen gestalt, zum Teil, weil es schon vorher so war. Die Wände sind vom Boden bis zur halben Höhe in hellgrün gestrichen, und mit traditionellen Ornamenten verstehen, etwas, das ich nie tun würde, aber es sieht wirklich gut aus. In der Mitte des Raumes steht ein dunkelgrünes altes Holzbauernbett. Es sieht bequem aus, aber ich hab Angst, das Spinnen sich unter der Matratze verstecken.
Überall in der Wohnung stehen Kartons und liegt Zeitungspapier. Ich höre die Sp*ort*freunde und renne von einem Zimmer zum nächsten, weil ich nicht weiß, wo ich anfangen bzw. weitermachen soll mit all den zu tuenden Sachen. Aber ich freue mich.
Gleicher Traum.
Ein großes Haus, von unten sehe ich viele fröhliche Menschen. Ich gehe hinein. Anscheinend kennen wir uns alle. Rini und ihr Mann sind da, sehen aber ganz anders aus. Er stopft dem Kind die Flasche so grob in den Mund. Das Baby wehrt sich und sagt: "ich will das delikater." Ich muss lachen und sage der Kleinen, den Satz muss sie sich merken für den Rest ihres Lebens, das wird sie noch öfter sagen müssen...
Ebenfalls in diesem Haus ist ein groooßer Mann, er ist sicher 2,20 Meter. Er hat eine Latexmaske über dem Gesicht. Irgendwie geht jeder in dem Haus einem geheimen Fetisch nach. Er ist Bankdirektor, und verheiratet mit Charlotte aus Se*x & the Ci*ty. Er liebt seine Frau, weiß aber, dass sie den Fetisch nie teilen würde, deswegen geht er lieber in das große Haus. Ich sage ihm, dass er wirklich alle Klischees erfüllt. Wir lachen, denn wir kennen und mögen uns. Er ist irgendwann im Bad. Ich umarme ihn, weil es sich so toll anfühlt, wie groß und gut gebaut er ist.
Parallelhandlung: ich trage ein weißes Schiesserunterhemd, mein Bauch ist wie gebläht, es fühlt sich so schwanger an, aber ich weiß, dass das nicht sein kann. <traum_off>Liegt vielleicht daran, dass wir gestern Teamevent mit unseren Cheffes im Le Co*range hatten.</traum_off>
Der Bankdirektor sieht gut aus, und ich denke mir, warum der denn schon vergeben sein muss. Während er sich die Haare vor dem Spiegel fönt, sehen wir uns über den Spiegel an, und er fragt, ob ich denn noch nie meinen Freundeskreis gefragt habe, ob sie einen Mann für mich finden können. Nein, sage ich ihm. Bisher hab ich das nie als notwendig erachtet.
Mir fällt auf, dass ich mein Bild im Spiegel mag.
Überall in der Wohnung stehen Kartons und liegt Zeitungspapier. Ich höre die Sp*ort*freunde und renne von einem Zimmer zum nächsten, weil ich nicht weiß, wo ich anfangen bzw. weitermachen soll mit all den zu tuenden Sachen. Aber ich freue mich.
Gleicher Traum.
Ein großes Haus, von unten sehe ich viele fröhliche Menschen. Ich gehe hinein. Anscheinend kennen wir uns alle. Rini und ihr Mann sind da, sehen aber ganz anders aus. Er stopft dem Kind die Flasche so grob in den Mund. Das Baby wehrt sich und sagt: "ich will das delikater." Ich muss lachen und sage der Kleinen, den Satz muss sie sich merken für den Rest ihres Lebens, das wird sie noch öfter sagen müssen...
Ebenfalls in diesem Haus ist ein groooßer Mann, er ist sicher 2,20 Meter. Er hat eine Latexmaske über dem Gesicht. Irgendwie geht jeder in dem Haus einem geheimen Fetisch nach. Er ist Bankdirektor, und verheiratet mit Charlotte aus Se*x & the Ci*ty. Er liebt seine Frau, weiß aber, dass sie den Fetisch nie teilen würde, deswegen geht er lieber in das große Haus. Ich sage ihm, dass er wirklich alle Klischees erfüllt. Wir lachen, denn wir kennen und mögen uns. Er ist irgendwann im Bad. Ich umarme ihn, weil es sich so toll anfühlt, wie groß und gut gebaut er ist.
Parallelhandlung: ich trage ein weißes Schiesserunterhemd, mein Bauch ist wie gebläht, es fühlt sich so schwanger an, aber ich weiß, dass das nicht sein kann. <traum_off>Liegt vielleicht daran, dass wir gestern Teamevent mit unseren Cheffes im Le Co*range hatten.</traum_off>
Der Bankdirektor sieht gut aus, und ich denke mir, warum der denn schon vergeben sein muss. Während er sich die Haare vor dem Spiegel fönt, sehen wir uns über den Spiegel an, und er fragt, ob ich denn noch nie meinen Freundeskreis gefragt habe, ob sie einen Mann für mich finden können. Nein, sage ich ihm. Bisher hab ich das nie als notwendig erachtet.
Mir fällt auf, dass ich mein Bild im Spiegel mag.