Dienstag, 7. Februar 2012
Juchizer.

In den Bergen ist Freiheit.
~Wanda Rutkiewic




Nie fühle ich mich so frei, zu Hause und glücklich wie in den Bergen.
Wenn mir bei der Abfahrt der eisige Wind in die Wangen beisst,
wenn ich ohne Rücksicht auf die eigene Kraft
den freien Hang hinunterbretter,
mich runterstürze
die Füße schmerzen, der Schnee staubt,
und die Freude bahnt sich in einem einzigen Wonneschrei
ihren Weg in die Bergluft.
Wenn die Oberschenkel brüllen,
der Jagatee winkt,
das Panorama mir den Atem nimmt.
Dann könnte die Zeit still stehen.

Zu LeSchwe sagte ich atemlos und mit tausend Sonnen in den Augen:
wenn ich mal so sterben würde.
Das wäre wirklich wundervoll.




 
Schön Dich glücklich zu lesen.
Behalte Dir so viel wie möglich von dem Gefühl in den Poren. : )

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@sid: ja, das wäre wirklich sehr wünschenswert. aber irgendwie fühlt sich die rückkehr immer umso "falscher" an ;-)

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Fühlt sich doch oft so an.
Egal, ob man 2 Tage oder 2 Wochen weg war. : )

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@sid: stimmt leider. Wir planen vorsichtshalber die nächste Ski-Exkursion.

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SUPER!!

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Will auch. Berge. Meer. Schweden im Mai.
Nicht nur im Auto rumbrüllen, bis die Schleusen sich öffnen.

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@dudu
So, ich bin zu dooooof. Jetzt bin ich ganz registriert drübern. Aber Kommentieren geht nu gar nimmer *seufz* Irgendwie.. aber ich lese. Halt schweigend : )

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@pandora: das kenn ich, das Rumgebrüll im Auto bis sich die Schleusen öffnen. Und es ist wundervoll, wenn es auf dem Berg passieren kann. Ich trau es mich nicht. Vielleicht beim nächsten mal. In der Erinnerung, mit dem Juchitzer, da schleust schon ziemlich viel. Nichts berührt mich so sehr wie die Natur, oder viel mehr, nichts zeigt mir so sehr wie die Natur, was wirklich ist. Ganz liebe Grüße, und ich wünsche dir von ganzem Herzen ein Schweden im Mai. Jeder hat sein Schweden im Mai. Und es ist echt unbezahlbar.

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