Dienstag, 12. Mai 2020
Aus der T*nder-Hölle
okavanga, 21:50h
Alle heilige Tage traue ich mich wieder in die Dating-Hölle. Viel Zeit investiere ich nicht mehr, denn es lohnt sich einfach nicht. Die meisten Typen sind ziemlich einsilbig, man muss ihnen jeden Scheiss aus der Nase ziehen. Da vergeht mir schnell die Lust, und zwar auf alles.
Heute dann ein Match mit einem ziemlich attraktiven Mann gehabt. Kam sehr offen rüber, war wortgewandt, gesprächig. Alleinerziehend mit zwei Kindern, 4 & 6, deren Mutter verstorben. Banker (hätte es gleich wissen müssen), Mathematik studiert, mal in London gelebt, seit 11 Jahren FFM Nordend. Mag Musik, tanzen gehen, Sport. Weib schöpft leise Hoffnung, dass das ein netter Flirt werden könnte. Er fragt über mich, beantwortet das mit einem Herzchen und dann.
Fragt er, wie er sich denn meine Figur vorstellen könne, denn er sieht zwar meine Bilder (die wirklich gut Aufschluss über meine Figur geben, ohne freizügig zu sein), aber er hätte da schon schlechte Erfahrungen gemacht bei realen Dates, die dann gar nichts mit den Bildern zu tun hätten und ich wirke schlank, aber nicht wie ein Klappergestellt, und mit weiblichen Kurven und Rundungen?
Solche Fragen nerven mich ja wie sau. Mach die Augen auf, würd ich gern schreiben. Schreibe aber, dass das ja sehr relativ ist, was man als Kurven und Rundung empfindet, dass ich meinen Körper sehr mag mit 73 kg auf 180 cm und ja, tatsächlich einen BH trage. Wenn aber jemand eine K*rd*shi*n such, bin das sicher nicht ich.
Soweit, so schon ätzend, dass ich versuche mich hier anzubieten wie ein leckeres Stück Fleisch.
Fragt er doch weiter, was mir denn zu einer Kardashinan fehlt? Es juckt mich zu schreiben: zum Glück alles. Antworte indessen, dass ich die Frage komisch finde, er doch meine Bilder sieht, diese nicht gefaked sind, und dasss ich persönlich alles schlimm an dieser Frau finde.
Zack - wie geahnt - Match aufgelöst.
Phu, zum Glück ist man den schnell losgeworden, könnte sich Weib da denken. Und doch ist es so, dass ich mich danach beschmutzt fühle, und das, obwohl ich momentan wirklich gut im Selbstbewusstseinssaft stehe. Aber ich fühle mich beschmutzt. Reduziert. Abgewertet. N. empfiehlt, einen Fuckfinger zu senden. Leider geht das ja nicht mehr.
Unter anderem solche Verläufe sind es, die mich mehr und mehr am Wesen Mann zweifeln lassen. Klar - T*nder und Co. mag nicht repräsentativ für alle Männer sein, aber eben das, was ich von Männern zu sehen bekomme. Gepaart mit dem Gebaren, dass ich in der Firma beobachten kann. In einer Beratung sind es auch selten die sensiblen, leisen, wohlüberlegenden, die da am Start sind.
Meine Abscheu vorm anderen Geschlecht steigt von mal zu mal. Sorry das sagen zu müssen, und ja, es sind nicht alle so, blabla, allein: die, die nicht so sind, zeigen sich mir nicht, oder sind bereits vergeben. Ich kann nur aus dem Schlüsse ziehen, was ich erlebe. Klar, man hat sein Beuteschema, jetzt steht aber auch nicht jedem gleich auf der Profilbild-Stirn, dass er ein oberflächlicher Wichser ist. Dabei weiche ich schon bewusst von meinen optischen Präferenzen ab.
Ich wünsche mir auch, ich würde Typen wo anders kennenlernen. Aber wo? Aus dem Alter, in dem ich jedes Wochenende um die Häuser ziehen wollte, bin ich raus. Das interessiert mich nicht mehr. In Techno Clubs geht oft Konsum einher, auf so einen hab ich auch keine Lust mehr. Während des Studiums am Schreibtisch klopfen sie nicht an die Wohnungstür. Würde ich in die Uni-Bib gehen zum Lernen, wären sie im Schnitt 20 Jahre jünger als ich. Die Fitness-Kurse sind gerade nicht möglich, und selbst wenn, dann sind in meinen Kursen 90% Frauen.
Es ist seltsam. So lange ich alleine bin, und keine Aktionen in Richtung Flirten und Dating unternehme, ist alles gut. Blöd wird es erst in Interaktion mit dem anderen Geschlecht. Was soll ich da schussfolgern.
Krass, genauso klingen wohl all die zurückgewiesenen Typen, die ihren Frauenhass entwickeln.
Kanns nich ändern. Kann und wills mir nicht mehr schönsaufen und auch nicht anderen schön reden. Ich würde so gerne mal wieder jemanden kennenlernen, mich auf etwas einlassen, mich verknallen. Aber für so ne immer wiederkehrende Kacke hab ich echt keinen Nerv mehr. Es ist ein Teufelskreis. Immer wieder keimen irgendwann neuer Mut auf und neue Hoffnung, ich wage mich wieder ins potenzielle Dating, und krieg wieder bäh zu sehen.
Bäh.
Heute dann ein Match mit einem ziemlich attraktiven Mann gehabt. Kam sehr offen rüber, war wortgewandt, gesprächig. Alleinerziehend mit zwei Kindern, 4 & 6, deren Mutter verstorben. Banker (hätte es gleich wissen müssen), Mathematik studiert, mal in London gelebt, seit 11 Jahren FFM Nordend. Mag Musik, tanzen gehen, Sport. Weib schöpft leise Hoffnung, dass das ein netter Flirt werden könnte. Er fragt über mich, beantwortet das mit einem Herzchen und dann.
Fragt er, wie er sich denn meine Figur vorstellen könne, denn er sieht zwar meine Bilder (die wirklich gut Aufschluss über meine Figur geben, ohne freizügig zu sein), aber er hätte da schon schlechte Erfahrungen gemacht bei realen Dates, die dann gar nichts mit den Bildern zu tun hätten und ich wirke schlank, aber nicht wie ein Klappergestellt, und mit weiblichen Kurven und Rundungen?
Solche Fragen nerven mich ja wie sau. Mach die Augen auf, würd ich gern schreiben. Schreibe aber, dass das ja sehr relativ ist, was man als Kurven und Rundung empfindet, dass ich meinen Körper sehr mag mit 73 kg auf 180 cm und ja, tatsächlich einen BH trage. Wenn aber jemand eine K*rd*shi*n such, bin das sicher nicht ich.
Soweit, so schon ätzend, dass ich versuche mich hier anzubieten wie ein leckeres Stück Fleisch.
Fragt er doch weiter, was mir denn zu einer Kardashinan fehlt? Es juckt mich zu schreiben: zum Glück alles. Antworte indessen, dass ich die Frage komisch finde, er doch meine Bilder sieht, diese nicht gefaked sind, und dasss ich persönlich alles schlimm an dieser Frau finde.
Zack - wie geahnt - Match aufgelöst.
Phu, zum Glück ist man den schnell losgeworden, könnte sich Weib da denken. Und doch ist es so, dass ich mich danach beschmutzt fühle, und das, obwohl ich momentan wirklich gut im Selbstbewusstseinssaft stehe. Aber ich fühle mich beschmutzt. Reduziert. Abgewertet. N. empfiehlt, einen Fuckfinger zu senden. Leider geht das ja nicht mehr.
Unter anderem solche Verläufe sind es, die mich mehr und mehr am Wesen Mann zweifeln lassen. Klar - T*nder und Co. mag nicht repräsentativ für alle Männer sein, aber eben das, was ich von Männern zu sehen bekomme. Gepaart mit dem Gebaren, dass ich in der Firma beobachten kann. In einer Beratung sind es auch selten die sensiblen, leisen, wohlüberlegenden, die da am Start sind.
Meine Abscheu vorm anderen Geschlecht steigt von mal zu mal. Sorry das sagen zu müssen, und ja, es sind nicht alle so, blabla, allein: die, die nicht so sind, zeigen sich mir nicht, oder sind bereits vergeben. Ich kann nur aus dem Schlüsse ziehen, was ich erlebe. Klar, man hat sein Beuteschema, jetzt steht aber auch nicht jedem gleich auf der Profilbild-Stirn, dass er ein oberflächlicher Wichser ist. Dabei weiche ich schon bewusst von meinen optischen Präferenzen ab.
Ich wünsche mir auch, ich würde Typen wo anders kennenlernen. Aber wo? Aus dem Alter, in dem ich jedes Wochenende um die Häuser ziehen wollte, bin ich raus. Das interessiert mich nicht mehr. In Techno Clubs geht oft Konsum einher, auf so einen hab ich auch keine Lust mehr. Während des Studiums am Schreibtisch klopfen sie nicht an die Wohnungstür. Würde ich in die Uni-Bib gehen zum Lernen, wären sie im Schnitt 20 Jahre jünger als ich. Die Fitness-Kurse sind gerade nicht möglich, und selbst wenn, dann sind in meinen Kursen 90% Frauen.
Es ist seltsam. So lange ich alleine bin, und keine Aktionen in Richtung Flirten und Dating unternehme, ist alles gut. Blöd wird es erst in Interaktion mit dem anderen Geschlecht. Was soll ich da schussfolgern.
Krass, genauso klingen wohl all die zurückgewiesenen Typen, die ihren Frauenhass entwickeln.
Kanns nich ändern. Kann und wills mir nicht mehr schönsaufen und auch nicht anderen schön reden. Ich würde so gerne mal wieder jemanden kennenlernen, mich auf etwas einlassen, mich verknallen. Aber für so ne immer wiederkehrende Kacke hab ich echt keinen Nerv mehr. Es ist ein Teufelskreis. Immer wieder keimen irgendwann neuer Mut auf und neue Hoffnung, ich wage mich wieder ins potenzielle Dating, und krieg wieder bäh zu sehen.
Bäh.
Samstag, 28. September 2019
okavanga, 02:31h
Heute war ich für ein drittes Date mit diesem Mann verabredet. Wir trafen uns um 18 Uhr auf einen Spaziergang im unteren Luisenpark. Dort drehten wir mehrere Runden, anschließend aßen wir eine Kleinigkeit in einem Bistro bei ihm um die Ecke in der Schwetzingerstadt. Wir hatten es unter anderem von Bier (wichtig!), er schwärmte von belgischem, und lud mich dann zu sich nach Hause ein um dort ein solches zu testen.
Man muss ganz klar sagen, dass wir rein objektiv betrachtet ein perfect match wären. Interessen, Lifestyle, Freizeit, Musikgeschmack, Einstellung, Humor, Reiselust, Vorstellung vom Leben. Es ist völlig verrückt. Toller Typ. Sympathisch. Kurzweilig. Interessante Wohnung. Er selbst eigentlich nicht unattraktiv. Und: es prickelt null, jedenfalls meinerseits. Jetzt spricht das in meinem Fall eigentlich nur für den Mann. Denn von Anfang an heftiges Prickeln geschieht bei mir vor allem bei echten Nieten.
Es muss das belgische Bier gewesen sein, das aus mir sprach, als er irgendwann ganz vorsichtig meinen Arm streichelte und es aus mir herauskam, kurz und trocken: "Das überfordert mich." Meinen tiefsten Respekt, wie souverän er mit dieser Zurückweisung umging. Gar nicht beleidigt oder komisch. Es war einfach völlig OK. Sowas kenne ich als Frau kaum.
Vielleicht ist es die Angst vor einer ersten Nähe, weil ich weiß, dass dem weitere Nähe folgen kann. Und das ist ja meine Achillesferse. Wie ich diesmal sehr offen und von Anfang an, schon im Profil, kommuniziere. Heute hatten wir mal ein bisschen Tiefen-Talk, und ich redete einfach mal nicht um den heißen Brei rum. Meine Güte ist das entspannend. Einfach mal sagen wie es ist, und einfach mal verhalten, wie es ist.
Es wäre schön, wenn er noch ein bisschen Zeit hat. Ich denke es ist ein großer Irrtum unserer Tinder-Zeit, dass wir auf den großen Knall warten, der uns in Windeseile wegbämt.
Ganz ich sprach ich vorhin inmitten einer angeregten Konversation, weil unendlich müde obwohl gut unterhalten: "Ich muss jetzt gehen und in mein Bett". Stand auf, er folgte mir, half mir in die Jacke, ich hielt kurz inne und mir wurde klar: "Oh, ich glaub das war jetzt etwas abrupt." Er lachte, meinte es sei völlig ok, und dass er es sehr lustig mit mir finde.
Hm. Hm hm. Manchmal bin ich echt etwas. Hm.
Diese Kategorie muss noch umbenannt werden. Bald weiß ich auch wie.
P.S.: jetzt weiß ich wieder, was ich eigentlich schreiben wollte. Nämlich, dass wir bei ihm zu Hause viel übers Reisen sprachen. Und ich ertappte mich dabei, wie ich wieder und wieder von Thailand und dem F. sprach, bis ich aufs Klo ging und meinem Spiegelbild dort sehr ernst erklärte, dass es sich jetzt bitte mal zusammenreisst.
Man muss ganz klar sagen, dass wir rein objektiv betrachtet ein perfect match wären. Interessen, Lifestyle, Freizeit, Musikgeschmack, Einstellung, Humor, Reiselust, Vorstellung vom Leben. Es ist völlig verrückt. Toller Typ. Sympathisch. Kurzweilig. Interessante Wohnung. Er selbst eigentlich nicht unattraktiv. Und: es prickelt null, jedenfalls meinerseits. Jetzt spricht das in meinem Fall eigentlich nur für den Mann. Denn von Anfang an heftiges Prickeln geschieht bei mir vor allem bei echten Nieten.
Es muss das belgische Bier gewesen sein, das aus mir sprach, als er irgendwann ganz vorsichtig meinen Arm streichelte und es aus mir herauskam, kurz und trocken: "Das überfordert mich." Meinen tiefsten Respekt, wie souverän er mit dieser Zurückweisung umging. Gar nicht beleidigt oder komisch. Es war einfach völlig OK. Sowas kenne ich als Frau kaum.
Vielleicht ist es die Angst vor einer ersten Nähe, weil ich weiß, dass dem weitere Nähe folgen kann. Und das ist ja meine Achillesferse. Wie ich diesmal sehr offen und von Anfang an, schon im Profil, kommuniziere. Heute hatten wir mal ein bisschen Tiefen-Talk, und ich redete einfach mal nicht um den heißen Brei rum. Meine Güte ist das entspannend. Einfach mal sagen wie es ist, und einfach mal verhalten, wie es ist.
Es wäre schön, wenn er noch ein bisschen Zeit hat. Ich denke es ist ein großer Irrtum unserer Tinder-Zeit, dass wir auf den großen Knall warten, der uns in Windeseile wegbämt.
Ganz ich sprach ich vorhin inmitten einer angeregten Konversation, weil unendlich müde obwohl gut unterhalten: "Ich muss jetzt gehen und in mein Bett". Stand auf, er folgte mir, half mir in die Jacke, ich hielt kurz inne und mir wurde klar: "Oh, ich glaub das war jetzt etwas abrupt." Er lachte, meinte es sei völlig ok, und dass er es sehr lustig mit mir finde.
Hm. Hm hm. Manchmal bin ich echt etwas. Hm.
Diese Kategorie muss noch umbenannt werden. Bald weiß ich auch wie.
P.S.: jetzt weiß ich wieder, was ich eigentlich schreiben wollte. Nämlich, dass wir bei ihm zu Hause viel übers Reisen sprachen. Und ich ertappte mich dabei, wie ich wieder und wieder von Thailand und dem F. sprach, bis ich aufs Klo ging und meinem Spiegelbild dort sehr ernst erklärte, dass es sich jetzt bitte mal zusammenreisst.
Freitag, 15. Dezember 2017
Asexuell oder was?
okavanga, 13:10h
Eins muss man diesem Typen namens M. (der einzige von dem ich in letzter Zeit schreibe) ja lassen: Hartnäckigkeit, mal wohlwollend formuliert.
Nachdem ich seine Muschifuchs Dinger ignoriert habe, fragte er letzten Freitag was ich denn noch so vorhabe. Ich antwortete: "haben ne Party."
Er direkt, ich hätte es wissen müssen: "klasse, komme vorbei. wohin?"
Mein Schweigen inspirierte ihn dann am Sonntag zu folgender Nachricht: "wenn es noch keine Liebe ist, warum ergötzen wir uns nicht gegenseitig bis dato an unseren Leibern."
Diese Frage nach meinem - äh sagen wir generell distanziertem Antwortverhalten zu stellen: Respekt.
Ich: "Weil ich darauf keine Lust hab"
"Ist das generell oder speziell asexuell" Ich glaub das war die blödeste Frage des Jahres.
"Spielt das ne Rolle?"
"Wäre interessant"
Bis heute überlege ich, ob ich das absenden soll: "An deiner Stelle hätte ich mir für mein Ego diese Frage gar nicht erst gestellt. Klar muss die Frau asexuell sein, wenn sie keinen Bock auf mich hat. Da du aber fragst und ich ja eine ehrliche Haut bin: generell asexuell ist so ziemlich der letzte Begriff der den meisten Menschen zu mir einfallen würde."
Aber ach. Am Ende sag ich einfach nichts. Man man man. Der Franke in mir wills mal wieder sagen. Da hautsder die Votz vom Deller.
Nachdem ich seine Muschifuchs Dinger ignoriert habe, fragte er letzten Freitag was ich denn noch so vorhabe. Ich antwortete: "haben ne Party."
Er direkt, ich hätte es wissen müssen: "klasse, komme vorbei. wohin?"
Mein Schweigen inspirierte ihn dann am Sonntag zu folgender Nachricht: "wenn es noch keine Liebe ist, warum ergötzen wir uns nicht gegenseitig bis dato an unseren Leibern."
Diese Frage nach meinem - äh sagen wir generell distanziertem Antwortverhalten zu stellen: Respekt.
Ich: "Weil ich darauf keine Lust hab"
"Ist das generell oder speziell asexuell" Ich glaub das war die blödeste Frage des Jahres.
"Spielt das ne Rolle?"
"Wäre interessant"
Bis heute überlege ich, ob ich das absenden soll: "An deiner Stelle hätte ich mir für mein Ego diese Frage gar nicht erst gestellt. Klar muss die Frau asexuell sein, wenn sie keinen Bock auf mich hat. Da du aber fragst und ich ja eine ehrliche Haut bin: generell asexuell ist so ziemlich der letzte Begriff der den meisten Menschen zu mir einfallen würde."
Aber ach. Am Ende sag ich einfach nichts. Man man man. Der Franke in mir wills mal wieder sagen. Da hautsder die Votz vom Deller.