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Donnerstag, 19. Januar 2017
Heute
okavanga, 23:18h
Ich glaube, das war ein Kaufvertrag, was ich da heute beim Notar unterschrieben habe.
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Den Arbeitskollegen, wenn man das so nennen kann, in der neuen Welt, darf ich nicht mehr so oft anschauen. Dabei lässt er sich so gut anschauen. Noch schöner ist aber eigentlich ihn lachen zu hören. Hm. Ohrenzuhalten ist sicher komisch im Gespräch.
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Bei einem verspäteten Mittagsimbiss zwischen Notar und Theraonkel ein Gespräch am Nachbartisch mitbekommen. Naja Gespräch. Es war eher ein Monolog, der aber den Umständen des Gesprächsinhalts geschuldet war. Jener Gesprächsinhalt war es auch, der mich lauschen ließ. Als ich zahlte, konnte icht nicht anders als mich höflich vorzustellen, auf meinen Beruf zu verweisen (der dem des Monologhaltenden entspricht), und zu fragen, von welchem Arbeitgeber hier denn eigentlich die Rede sei, damit ich niemals in die Verlegenheit komme mich dort zu bewerben.
Vermutlich darf ich die Antwort hier jetzt nicht explizit nennen. Aber es war mir nicht ganz neu. Ähnliches hörte ich bereits im Pausenzimmer des Ladens, in dem ich damals als Studentin an der Kasse saß. Hat sich nix geändert.
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Morgen starte ich das Experiment Basenfasten, für 7 Tage. Nicht für die schlanke Linie, sondern mal Entgiften, oder so. Ich bin Weißmehlfetischst. Da ich nicht bekannt bin für halbe Sachen, kommt heute der empfohlene Irrigator zum Einsatz. Ein Tag der Ersten Male. In irgendwelchen Lebensbereichen muss man sich schließlich seinen Entjungferungskick holen. Es ist ganz Ihnen überlassen, ob sie einer möglichen Berichterstattung zu diesem Thema mit Freude oder Gruseln entgegenblicken. Oder freudigem Gruseln. Harrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr!
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Den Arbeitskollegen, wenn man das so nennen kann, in der neuen Welt, darf ich nicht mehr so oft anschauen. Dabei lässt er sich so gut anschauen. Noch schöner ist aber eigentlich ihn lachen zu hören. Hm. Ohrenzuhalten ist sicher komisch im Gespräch.
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Bei einem verspäteten Mittagsimbiss zwischen Notar und Theraonkel ein Gespräch am Nachbartisch mitbekommen. Naja Gespräch. Es war eher ein Monolog, der aber den Umständen des Gesprächsinhalts geschuldet war. Jener Gesprächsinhalt war es auch, der mich lauschen ließ. Als ich zahlte, konnte icht nicht anders als mich höflich vorzustellen, auf meinen Beruf zu verweisen (der dem des Monologhaltenden entspricht), und zu fragen, von welchem Arbeitgeber hier denn eigentlich die Rede sei, damit ich niemals in die Verlegenheit komme mich dort zu bewerben.
Vermutlich darf ich die Antwort hier jetzt nicht explizit nennen. Aber es war mir nicht ganz neu. Ähnliches hörte ich bereits im Pausenzimmer des Ladens, in dem ich damals als Studentin an der Kasse saß. Hat sich nix geändert.
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Morgen starte ich das Experiment Basenfasten, für 7 Tage. Nicht für die schlanke Linie, sondern mal Entgiften, oder so. Ich bin Weißmehlfetischst. Da ich nicht bekannt bin für halbe Sachen, kommt heute der empfohlene Irrigator zum Einsatz. Ein Tag der Ersten Male. In irgendwelchen Lebensbereichen muss man sich schließlich seinen Entjungferungskick holen. Es ist ganz Ihnen überlassen, ob sie einer möglichen Berichterstattung zu diesem Thema mit Freude oder Gruseln entgegenblicken. Oder freudigem Gruseln. Harrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr!
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