Sonntag, 8. Januar 2017
Und dann geschieht etwas schönes. Jemand, den ich letztes Jahr in Thailand kennengelernt habe, und mit dem ich sehr unregelmäßig aber eben doch noch Kontakt habe, wartet seit langem auf eine Mail von mir. In der war ich gestern Nacht dann endlich mutig. In seiner heutigen Antwort entpuppt er sich als ein Leidensgenosse. Und sagt ganz unverhofft etwas so wunderbares, dass mir ganz warm ums Herz und im Bauch wird. Ganz ganz warm, wie heiße Schokolade mit Sahne, ohne Laktoseintoleranz.

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Ratlos.
Und dann kommt es ohne Vorwarnung einfach wieder zurück, eine krachende Ohrfeige.
Vielleicht stopfe ich das Leben so voll, weil ich das, was mit der Stille kommt, einfach nicht aushalte.

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Was ich mag:
Neue Menschen auf einem Geburtstag kennenlernen, die ich wirklich absolut fabelhaft finde. In diesem Fall vor allem eine Frau.

Was ich nicht mag:
Wenn ihr Freund dann später neben mir sitzt und in irgend einem Kontext mit seiner Hand über meinen Oberschenkel streichelt. Sie hat das sofort registriert. Ich kenne sie nicht so gut, dass ich einschätzen könnte, wie sie so etwas einordnet. Mir war das unangenehm. Nicht wegen dem Mann und dem Akt ansich (wobei ich schon etwas erstaunt war, kenne ich ihn ja solang wie die Frau, nämlich gerade mal 3 Stunden), sondern weil ich diese Frau sehr sympathisch finde, keine negativen Gefühle in ihr wecken will und es schön fände, sie irgendwann wiederzusehen und mit ihr eine gute Zeit zu haben.

Was ich mag:
Dass es hier endlich mal kalt ist. Kalt. Nicht, dass ich direkt Schnee erwarte (aber es wäre so wunderbar), aber immerhin haben wir sowas wie Eisregen. Sogar der Kanal ist an einigen Stellen an der Oberfläche leicht angefroren. Das ist ... Wow!

Was ich nicht mag:
Bei Eisregen Fahrradfahren. ;-)

Was ich mag:
Schon auch Menschen. Manchmal. Ein bisschen. ;-)

~ Henry Saiz - Not Last Words (Guy J Remix)

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