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Montag, 13. März 2017
Was mich schmunzeln lässt.
okavanga, 21:25h
Die Frau, die bei der Vogel-Führung hartnäckig nach Robben fragt.
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Wie der Nebel sich abends über die Insel zieht nachdem ich mir nachmittags mit Sonne und Wind im Rücken gedacht hab: fast n bisschen zu freundlich, das Wetter.
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Das alte Ehepaar, das mir im Restaurant unbeabsichtigt ein so grandioses Stück vorgespielt hat wie es Loriot nicht besser hätte schreiben können. Mich gefragt ob das junge Paar daneben bisschen Muffensausen beim Blick auf die Zukunft bekommen hat.
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Der nette Sylter im Supermarkt mit seinem trockenen Humor und charmamten Geschichten.
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Dieser kleine Freund hier, der mit mir ein Stück um den Ellebogen getippelt ist:
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Wenn man aus einem Café ins Freie tritt, dieser klare, saubere Seeduft.
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Die Sanderlinge, wie sie den Strand entlangflitzen, erst flüchten sie vor den anrollenden Wellen, sobald diese aber zurücklaufen ins Meer, flitzen sie ihnen hinterher mit ihren kleinen dünnen kurzen Vogelbeinchen, als wären sie zu faul zum Fliegen, dafür umso fleißiger in der Beinarbeit.
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Der charmant flirtende Kellner, der so gern mit mir Wein trinken gegangen wäre. Wie betröppelt er schaut als ich sage dass ich morgen abreise.
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Meine Verlegenheit, die dazu führt dass ich einen Tisch anrempel, der etwas auf der Fensterbank anstößt, das dann runterfällt und zerbricht. Ich glaube es war eine sehr schöne Keramikschale.
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Der Thriller von Karin Slaughter. Schmunzeln wegen wohligem Thriller Schauer.
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Der Pfannkuchen mit Vanilleeis und roter Grütze, die gegrillten Garnelen und das Heilbutt Filet mit Blattspinat.
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Die zahlreichen Erinnerungen, die mir hier immer wieder begegnen.
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Dass ich hier sein kann.
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Wie der Nebel sich abends über die Insel zieht nachdem ich mir nachmittags mit Sonne und Wind im Rücken gedacht hab: fast n bisschen zu freundlich, das Wetter.
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Das alte Ehepaar, das mir im Restaurant unbeabsichtigt ein so grandioses Stück vorgespielt hat wie es Loriot nicht besser hätte schreiben können. Mich gefragt ob das junge Paar daneben bisschen Muffensausen beim Blick auf die Zukunft bekommen hat.
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Der nette Sylter im Supermarkt mit seinem trockenen Humor und charmamten Geschichten.
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Dieser kleine Freund hier, der mit mir ein Stück um den Ellebogen getippelt ist:
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Wenn man aus einem Café ins Freie tritt, dieser klare, saubere Seeduft.
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Die Sanderlinge, wie sie den Strand entlangflitzen, erst flüchten sie vor den anrollenden Wellen, sobald diese aber zurücklaufen ins Meer, flitzen sie ihnen hinterher mit ihren kleinen dünnen kurzen Vogelbeinchen, als wären sie zu faul zum Fliegen, dafür umso fleißiger in der Beinarbeit.
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Der charmant flirtende Kellner, der so gern mit mir Wein trinken gegangen wäre. Wie betröppelt er schaut als ich sage dass ich morgen abreise.
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Meine Verlegenheit, die dazu führt dass ich einen Tisch anrempel, der etwas auf der Fensterbank anstößt, das dann runterfällt und zerbricht. Ich glaube es war eine sehr schöne Keramikschale.
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Der Thriller von Karin Slaughter. Schmunzeln wegen wohligem Thriller Schauer.
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Der Pfannkuchen mit Vanilleeis und roter Grütze, die gegrillten Garnelen und das Heilbutt Filet mit Blattspinat.
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Die zahlreichen Erinnerungen, die mir hier immer wieder begegnen.
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Dass ich hier sein kann.
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