... newer stories
Donnerstag, 8. Februar 2018
okavanga, 23:06h
Gestern habe ich in der Arbeit I. zum ersten mal gesehen seit dem Vorfall. Wir haben seither nichts mehr voneinander gehört.
Sie war ganz frei, freundlich und zugewandt. Ich war irritiert weil ich so sehr davon ausging, dass das alles kaputt sei aus ihrer Sicht. Sie sagte Dinge die eindeutig darauf schließen ließen, dass sie das wohl nicht so sieht. Zum Beispiel als sie der Praktikantin erklärte, wie verrückt und wild und voller Insider es immer ist, wenn wir zusammen sind.
Etwas verwirrt ging ich aus der Arbeit. Am Nachmittag schrieb sie eine SMS, sie "Sensibelchen" habe das Geschehene nun für sich verarbeitet und für sie sei alles gut, und dass wir demnächst einen Kaffee trinken und reden können, wenn ich Zeit und Lust habe.
Vor Erleichterung weinte ich. Eine gewisse Ratlosigkeit und auch Skepsis blieben. Misstrauen eigentlich. Mir wurde klar dass für mich nichts verarbeitet ist, weil ich die ganze Zeit überhaupt icht einordnen konnte wo sie steht und wo wir stehen, und dass mich das verunsichert hat. Nein im Gegenteil. Ich dachte eben das Ding ist durch. Dass sie jetzt so locker damit umgeht als sei sie nur sensibel gewesen und jetzt ist alles gut, ist ganz komisch. Gut, irgendwie, aber komisch. Denn.. also. Ich weiß ich wiederhole ich, aber das was und wie sie mir da als Sprachnachrichten gesendet hatte, das war .. krass.
Ich antwortete ihr, dass ich mich sehr freue dass sie das fragt, dass ich aber auch Schiss habe, dass mich das wieder zu sehr aufwühlt und beschäftigt, dass wir es aber gerne wagen können. Wenn ich merke das Gespräch wird zu arg, könnten wir es ja nach meine Klausur und nach meinen Urlaub verlegen. Sie zeigte Verständnis, und sagte wir könnten auch direkt entspanni machen und nach dem Urlaub sprechen. Aber ich erwiderte, dass ich es gerne probieren möchte, weil sie mir fehlt.
Am Samstag sprechen wir dann wohl? Sie sehen, ich bin etwas ungläubig. Aber optimistisch.
Sie war ganz frei, freundlich und zugewandt. Ich war irritiert weil ich so sehr davon ausging, dass das alles kaputt sei aus ihrer Sicht. Sie sagte Dinge die eindeutig darauf schließen ließen, dass sie das wohl nicht so sieht. Zum Beispiel als sie der Praktikantin erklärte, wie verrückt und wild und voller Insider es immer ist, wenn wir zusammen sind.
Etwas verwirrt ging ich aus der Arbeit. Am Nachmittag schrieb sie eine SMS, sie "Sensibelchen" habe das Geschehene nun für sich verarbeitet und für sie sei alles gut, und dass wir demnächst einen Kaffee trinken und reden können, wenn ich Zeit und Lust habe.
Vor Erleichterung weinte ich. Eine gewisse Ratlosigkeit und auch Skepsis blieben. Misstrauen eigentlich. Mir wurde klar dass für mich nichts verarbeitet ist, weil ich die ganze Zeit überhaupt icht einordnen konnte wo sie steht und wo wir stehen, und dass mich das verunsichert hat. Nein im Gegenteil. Ich dachte eben das Ding ist durch. Dass sie jetzt so locker damit umgeht als sei sie nur sensibel gewesen und jetzt ist alles gut, ist ganz komisch. Gut, irgendwie, aber komisch. Denn.. also. Ich weiß ich wiederhole ich, aber das was und wie sie mir da als Sprachnachrichten gesendet hatte, das war .. krass.
Ich antwortete ihr, dass ich mich sehr freue dass sie das fragt, dass ich aber auch Schiss habe, dass mich das wieder zu sehr aufwühlt und beschäftigt, dass wir es aber gerne wagen können. Wenn ich merke das Gespräch wird zu arg, könnten wir es ja nach meine Klausur und nach meinen Urlaub verlegen. Sie zeigte Verständnis, und sagte wir könnten auch direkt entspanni machen und nach dem Urlaub sprechen. Aber ich erwiderte, dass ich es gerne probieren möchte, weil sie mir fehlt.
Am Samstag sprechen wir dann wohl? Sie sehen, ich bin etwas ungläubig. Aber optimistisch.
... older stories