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Samstag, 14. Oktober 2017
okavanga, 13:45h
Ich glaub ich bin ein riesen Depp, dass ichs nicht einfach beende. Auf was warte ich da eigentlich. Er betonte am Donnerstag so sehr, dass er sich einfach nicht sicher ist. Ich bin es auch nicht, aber doch entmutigt es sehr, es vom Gegenüber zu hören.
Woher soll ausgerechnet ich all die Kraft und das Wohlwollen für jemanden nehmen, der sich schwer einlassen kann. Und ich glaube, nicht einlassen will. Ausgerechnet ich. Ein Witz.
Woher soll ausgerechnet ich all die Kraft und das Wohlwollen für jemanden nehmen, der sich schwer einlassen kann. Und ich glaube, nicht einlassen will. Ausgerechnet ich. Ein Witz.
Freitag, 13. Oktober 2017
okavanga, 00:33h
Das ist alles sehr.. keine Ahnung. Kompliziert. Wenn beide gleich sind. Im Nicht-sagen-was-man-denkt. Und im Schlecht-sein-jemanden-an-sich-ranzulassen.
Da ist und war keine andere. Er dachte immer das zwischen uns ist exklusiv. Das ist eigentlich die heftigste Erkenntnis von heute. Und, dass ich für ihn genauso unnahbar scheine wie er für mich.
Was hätte ich mir diesen Sommer alles ersparen können. Wie viele Hirnficks. Wie viele Tränen. Wie viele Bauchschmerzen, Zweifel. Wie sehr hätte ich das alles einfach nur genießen können.
Wir können nur nach vorne schauen. Bin mir aber nicht sicher ob ich ihn mit dem Tacheles heute nicht überfordert und vergrätzt habe. Aber aus meiner Sicht gab es zum Tacheles einfach keine Alternative.
Alles weitere muss man sehen. Müssen WIR sehen. Für mich hat es sich etwas distanziert angefühlt heute. Für ihn vertraut. "Auf der einen Seite würde ich dich gern weiter kennenlernen und näher an mich ranlassen. Auf der anderen Seite hab ich Schiss davor." "Das geht mir ein bisschen genauso."
Da ist und war keine andere. Er dachte immer das zwischen uns ist exklusiv. Das ist eigentlich die heftigste Erkenntnis von heute. Und, dass ich für ihn genauso unnahbar scheine wie er für mich.
Was hätte ich mir diesen Sommer alles ersparen können. Wie viele Hirnficks. Wie viele Tränen. Wie viele Bauchschmerzen, Zweifel. Wie sehr hätte ich das alles einfach nur genießen können.
Wir können nur nach vorne schauen. Bin mir aber nicht sicher ob ich ihn mit dem Tacheles heute nicht überfordert und vergrätzt habe. Aber aus meiner Sicht gab es zum Tacheles einfach keine Alternative.
Alles weitere muss man sehen. Müssen WIR sehen. Für mich hat es sich etwas distanziert angefühlt heute. Für ihn vertraut. "Auf der einen Seite würde ich dich gern weiter kennenlernen und näher an mich ranlassen. Auf der anderen Seite hab ich Schiss davor." "Das geht mir ein bisschen genauso."
Donnerstag, 12. Oktober 2017
okavanga, 01:13h
- Kapitel fertig gelernt. Mühsam nährt sich etc., aber: einen kleinen Schritt weiter. Hartes Semester wird des.
- In der Arbeit was angefangen, was ich längst anfangen wollte.
- ES mit Kollege E.
- Musik Musik Musik und der Radweg zur Arbeit
- In der Arbeit was angefangen, was ich längst anfangen wollte.
- ES mit Kollege E.
- Musik Musik Musik und der Radweg zur Arbeit
Dienstag, 10. Oktober 2017
okavanga, 01:37h
- Lustiger Arbeitstag mit den Kollegen
- Mittags Pasta zum Niederknien (gemischte Ravioli in Salbeibutter)
- Nachtspaziergang mit I., Herbstluft genießen.
- Mittags Pasta zum Niederknien (gemischte Ravioli in Salbeibutter)
- Nachtspaziergang mit I., Herbstluft genießen.
Montag, 9. Oktober 2017
okavanga, 01:25h
- Schönes Telefonat mit Katinka in der Heimat. Überlegungen, ob ich nicht doch zu den Filmtagen zu ihr fahre.
- Kino "Walk with me"
- Herbstspaziergang in der Pfalz mit LeSchwe und ihrem Freund: die Gesellschaft, Humor auf einer Wellenlänge, der Blick von der Burg über die Ebene in Richtung LU und MA (immer wieder unbezahlbar); noch relativ viel Grün an Bäumen und Weinreben, nur erste Verfärbngen. Dennoch Duft von Herbstlaub und Waldboden. Wohltat für Augen, Nase, Seele. Natur heilt.
- Kino "Walk with me"
- Herbstspaziergang in der Pfalz mit LeSchwe und ihrem Freund: die Gesellschaft, Humor auf einer Wellenlänge, der Blick von der Burg über die Ebene in Richtung LU und MA (immer wieder unbezahlbar); noch relativ viel Grün an Bäumen und Weinreben, nur erste Verfärbngen. Dennoch Duft von Herbstlaub und Waldboden. Wohltat für Augen, Nase, Seele. Natur heilt.
Scheisse.
okavanga, 00:43h
Alles ganz ganz anders. Das Telefonat war, als würde ich in einen Spiegel der eigenen Unsicherheiten und Gedankenkinos schauen. Gruselig.
Ich muss eine Nacht darüber schlafen.
Ich muss eine Nacht darüber schlafen.
Notiz an mich selbst.
okavanga, 18:45h
Will die Tage was zu dem Film "Walk with me" und der Meditationserfahrung im Urlaub schreiben.
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