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Freitag, 7. Oktober 2022
Munkmarsch - Kampen.
okavanga, 21:05h
tbd
Donnerstag, 6. Oktober 2022
Hörnum und Hörnum-Odde.
okavanga, 22:55h
Hörnum also. Ich glaube, ich war schon länger nicht mehr an der Odde. Die klarsten Erinnerungen daran habe ich aus den Jahren 1986 und 1992. Vor allem bei Ebbe. Ich weiß, dass ich dort 1992 Sonnenuntergangsfotos geschossen habe, mit meiner ersten analogen Kamera, mein Vater hatte sie mir geschenkt. Keine Ahnung, ob ich das Foto noch irgendwo habe. Es waren endlos breite Sandstrände, gewellte Sandverläufe, dazwischen Meerespfützen, alles eingetaucht in orange, rosa, blau. Alles war weit und breit.
Von dieser Erinnerung ist im wahrsten Sinne des Wortes nicht mehr viel übrig. Zeit und Meer fressen an der ganzen Insel. Vor allem die Westküste leidet darunter, das fiel mir auch bei den letzten Besuchen auf. Ganz besonders aber die Hörnum-Odde. Wie sähe die Insel wohl ohne die permanenten Sandaufspülungen aus? Wäre sie noch da, in welcher Form? Wie lange ist sie noch da?
Erst dachte ich, dass mich vielleicht meine Erinnerung trügt und habe nach Fotos von früher gesucht. In diesem Spiegel-Artikel ist die Situation beschrieben, und Fotos zeigen die Landverluste der letzten Jahre und Jahrzehnte.
Ein Besuch bei Niedrigwasser. Ich fuhr mit dem Bus zum Hörnumer Hafen, wanderte durch den kleinen Ortskern und das Grüne Tal
und nach einem kleinen Kaffee-Einkehrschlenker in der Strandwirtschaft zur Westküste.
Vorbei an den Tetrapoden
immer weiter Richtung Südspitze, zwischen Dünen
und Leuchtturm auf der linken
und Meer auf der rechten Seite.
Unten am Zipfelchen, schon mehr östlich als westlich ein Blick in Richtung nördlicher Dünenlandschaft
und Leuchtturm.
Kurz vorm Hafen.
Im Hafen.
Dann mit dem Bus zurück nach Westerland. Schlendern durch die Fußgängerzone, Postkarten kaufen, Einkehr für ein frühes Abendessen mit Steinbeißerfilet in Sesamknusperhülle auf Spinat, dazu ein weißer Merlot. Über den Weststrand gen Süden, zurück nach Hause.
Von dieser Erinnerung ist im wahrsten Sinne des Wortes nicht mehr viel übrig. Zeit und Meer fressen an der ganzen Insel. Vor allem die Westküste leidet darunter, das fiel mir auch bei den letzten Besuchen auf. Ganz besonders aber die Hörnum-Odde. Wie sähe die Insel wohl ohne die permanenten Sandaufspülungen aus? Wäre sie noch da, in welcher Form? Wie lange ist sie noch da?
Erst dachte ich, dass mich vielleicht meine Erinnerung trügt und habe nach Fotos von früher gesucht. In diesem Spiegel-Artikel ist die Situation beschrieben, und Fotos zeigen die Landverluste der letzten Jahre und Jahrzehnte.
Ein Besuch bei Niedrigwasser. Ich fuhr mit dem Bus zum Hörnumer Hafen, wanderte durch den kleinen Ortskern und das Grüne Tal
und nach einem kleinen Kaffee-Einkehrschlenker in der Strandwirtschaft zur Westküste.
Vorbei an den Tetrapoden
immer weiter Richtung Südspitze, zwischen Dünen
und Leuchtturm auf der linken
und Meer auf der rechten Seite.
Unten am Zipfelchen, schon mehr östlich als westlich ein Blick in Richtung nördlicher Dünenlandschaft
und Leuchtturm.
Kurz vorm Hafen.
Im Hafen.
Dann mit dem Bus zurück nach Westerland. Schlendern durch die Fußgängerzone, Postkarten kaufen, Einkehr für ein frühes Abendessen mit Steinbeißerfilet in Sesamknusperhülle auf Spinat, dazu ein weißer Merlot. Über den Weststrand gen Süden, zurück nach Hause.
Mittwoch, 5. Oktober 2022
Nix los.
okavanga, 21:38h
Heute verlangte mein Körper nur nach Essen, Schlafen, Glotzen, Essen, Schlafen, Glotzen. Am Abend vor Sonnenuntergang für 1 Stunde am Weststrand gewesen Die Brise wird langsam doch etwas steifer. Ich liebe das. Kaum Menschen am Strand. Das Meer tost. Ein paar Kite-Surfer, die über die Wellen zischen. Hoch in die Luft fliegen, ich weiß nicht wie hoch, 6 Meter, 8? 1 Sekunde, 2, 3, 4... 5... zack, Landung auf dem Meer. Es macht Spaß zuzukucken.
Vom Strand zurück über die Dünen, erste Lichter blinken in der Dämmerung auf. Der Wind peitscht Dünengras und Hagebutten. Schnell nach Hause, eine Brühe schlürfen, lesen, dem Wind lauschen, einmuckeln.
Vom Strand zurück über die Dünen, erste Lichter blinken in der Dämmerung auf. Der Wind peitscht Dünengras und Hagebutten. Schnell nach Hause, eine Brühe schlürfen, lesen, dem Wind lauschen, einmuckeln.
Dienstag, 4. Oktober 2022
Watt is da los? Keitum - Kampen Vogelkoje
okavanga, 21:56h
Am Dienstag ging es mit Rad und fast Rückenwind (Wind aus SSW) von Westerland über die Tinnumwiesen in Richtung Keitum. Tierische Begegungen:
Raupe
Rinder
Rosse
3 Keitumer Stadtmusikanten
Ein bisschen durch Keitum geradelt. Es fühlt sich immer komisch an, die Häuser zu fotografieren. Da wohnen schließlich Menschen. Würde ich mein Haus im Internet sehen wollen? Weiß nicht. Deswegen nur 1 fotografiert. Vielleicht nehm ichs auch wieder raus. Keitum bleibt für mich einfach das hübscheste Dorf auf der Insel.
Nach ein paar Minuten Schlangestehen vor der Kleinen Teestube in Keitum in deren Garten versackt, über leckerer Friesentorte, einem weichen aber würzigen grünen Tee und "Was man von hier aus sehen kann" von Mariana Leky. Sonne genossen, Seele gebaumelt. So schön kann es sein.
Ein Blick auf die Uhr zeigte, dass ich mich jetzt aber beeilen muss, um pünktlich um 15 Uhr zur Wattwanderung nördlich von Kampen zu gelangen. Mit Rückenwind hingesaust, am langen Stau zwischen Braderup und Kampen vorbei, zur Bushaltestelle Vogelkoje. War nicht die einzige, die Wattwandern wollte. Schätze wir waren an die 18 Leute. Unser Wattführer verspätete sich, er stand in eben jenem Stau. Doch dann gings los. Durch die Salzwiesen...
runter ans Watt, genauer gesagt: Sandwatt, später dann halb Sand-, halb Schlick-Watt.
Seehund?
Herr M. versorgte uns mit ordentlich Anekdoten und Information. Ich wünschte, ich könnte mir alles merken, manchmal ist mein Gehirn wie ein Sieb, und außerdem bin ich tippfaul, die Gelenke sind steif, vielleicht trage ich noch das ein oder andere nach. Wieso das Watt so riecht, warum die schwarzen Stellen keine Umweltverschutzung sind, welche Austernart man inzwischen dort vorfindet, und wie hüfttief Versunkene aus dem Watt gerettet wurden.
Befürchte, ich bekomme Fingerarthrose, muss das checken lassen.
Appetit? Austernsalat an Möwenschiss.
Watt.
Halb-halb-Watt mit dem halben Watt-Führer M.
Blick zurück in Richtung Küste
Willst du viel, spül mit Priel.
Mini-Steinchen?
Schnecken! (oder Muscheln? Vergessen. Frau Croco wüsste das jetzt bestimmt.)
Nach der knapp zweistündigen Tour war ich groggy. Und trotz Rückenwind hatte mich doch auch die grotesk schnell geradelte Strecke von Keitum nach Kampen etwas geschlaucht. Jetzt hieß es: zurück nach Westerland. Und zwar ohne Rückenwind. Nein: mit Gegenwind.
Die erste Teilstrecke bergan. Was, da gibts Berge? Naja Berge nicht. Aber doch Höhenunterschiede. Und bei meinem körperlichen Zustand mit Gegenwind der Windstärke 5 (32 Km/h) fühlte sich die Steigung von 0 Meter über dem Meeresspiegel am Watt bei der Vogelkoje, bis Kampen und dahinter auf 23,66 Metern an wie SEHR HOHE BERGE. Weil es kontiniuerlich bergauf ging, über 6 bis 7 km hinweg. Was hab ich geschwitzt, geflucht, gekeucht. Es fühlte sich an wie Ewigkeiten. Da half auch das anerkennende: "Donnerwetter, und dat ohne Motor!" eines älteren Ehepaars nicht, das mich mit Motor erst überholte und kurze Zeit später, als es rastete, von mir überholt wurde.
Immerhin fuhr ich die Tour durch die Dünen, nicht an der Hauptstraße. Bilder gibt es keine. Ich wusste: wenn ich einmal stehenbleibe, fahre ich nicht weiter. Fix und alle direkt den Supermarkt in Westerland angesteuert. Futter gekauft, nach Hause, gegessen, hingelegt, geglotzt. Und leider richtig richtig schlecht geschlafen, nachts aufgewacht, lange wachgelegen. Viele, irre Träume, teils schlimme. Schon seit der ersten Nacht hier.
Um schön zu enden: der Geruch von Heide hier ist für mich wie die Umarmung einer liebevollen Mutter. Weich, warm, umhüllend. Er erinnert mich an eine Stelle im Gedicht "Nur eine Rose als Stütze" von Hilde Domin:
"Ich schließe die Augen und hülle mich ein
in das Vlies der verläßlichen Tiere.
Ich will den Sand unter den kleinen Hufen spüren
und das Klicken des Riegels hören,
der die Stalltür am Abend schließt."
Was mir auch bewusst wird: die Klinik hat soviel bewirkt. Auch wenn ich mich manchmal nach wie vor hoch ins Leere gewiegt fühle, mir schwindelt und ich nicht einschlafe, so greift meine Hand auf der Suche nach Halt inzwischen doch nach viel mehr als einer Rose.
Raupe
Rinder
Rosse
3 Keitumer Stadtmusikanten
Ein bisschen durch Keitum geradelt. Es fühlt sich immer komisch an, die Häuser zu fotografieren. Da wohnen schließlich Menschen. Würde ich mein Haus im Internet sehen wollen? Weiß nicht. Deswegen nur 1 fotografiert. Vielleicht nehm ichs auch wieder raus. Keitum bleibt für mich einfach das hübscheste Dorf auf der Insel.
Nach ein paar Minuten Schlangestehen vor der Kleinen Teestube in Keitum in deren Garten versackt, über leckerer Friesentorte, einem weichen aber würzigen grünen Tee und "Was man von hier aus sehen kann" von Mariana Leky. Sonne genossen, Seele gebaumelt. So schön kann es sein.
Ein Blick auf die Uhr zeigte, dass ich mich jetzt aber beeilen muss, um pünktlich um 15 Uhr zur Wattwanderung nördlich von Kampen zu gelangen. Mit Rückenwind hingesaust, am langen Stau zwischen Braderup und Kampen vorbei, zur Bushaltestelle Vogelkoje. War nicht die einzige, die Wattwandern wollte. Schätze wir waren an die 18 Leute. Unser Wattführer verspätete sich, er stand in eben jenem Stau. Doch dann gings los. Durch die Salzwiesen...
runter ans Watt, genauer gesagt: Sandwatt, später dann halb Sand-, halb Schlick-Watt.
Seehund?
Herr M. versorgte uns mit ordentlich Anekdoten und Information. Ich wünschte, ich könnte mir alles merken, manchmal ist mein Gehirn wie ein Sieb, und außerdem bin ich tippfaul, die Gelenke sind steif, vielleicht trage ich noch das ein oder andere nach. Wieso das Watt so riecht, warum die schwarzen Stellen keine Umweltverschutzung sind, welche Austernart man inzwischen dort vorfindet, und wie hüfttief Versunkene aus dem Watt gerettet wurden.
Befürchte, ich bekomme Fingerarthrose, muss das checken lassen.
Appetit? Austernsalat an Möwenschiss.
Watt.
Halb-halb-Watt mit dem halben Watt-Führer M.
Blick zurück in Richtung Küste
Willst du viel, spül mit Priel.
Mini-Steinchen?
Schnecken! (oder Muscheln? Vergessen. Frau Croco wüsste das jetzt bestimmt.)
Nach der knapp zweistündigen Tour war ich groggy. Und trotz Rückenwind hatte mich doch auch die grotesk schnell geradelte Strecke von Keitum nach Kampen etwas geschlaucht. Jetzt hieß es: zurück nach Westerland. Und zwar ohne Rückenwind. Nein: mit Gegenwind.
Die erste Teilstrecke bergan. Was, da gibts Berge? Naja Berge nicht. Aber doch Höhenunterschiede. Und bei meinem körperlichen Zustand mit Gegenwind der Windstärke 5 (32 Km/h) fühlte sich die Steigung von 0 Meter über dem Meeresspiegel am Watt bei der Vogelkoje, bis Kampen und dahinter auf 23,66 Metern an wie SEHR HOHE BERGE. Weil es kontiniuerlich bergauf ging, über 6 bis 7 km hinweg. Was hab ich geschwitzt, geflucht, gekeucht. Es fühlte sich an wie Ewigkeiten. Da half auch das anerkennende: "Donnerwetter, und dat ohne Motor!" eines älteren Ehepaars nicht, das mich mit Motor erst überholte und kurze Zeit später, als es rastete, von mir überholt wurde.
Immerhin fuhr ich die Tour durch die Dünen, nicht an der Hauptstraße. Bilder gibt es keine. Ich wusste: wenn ich einmal stehenbleibe, fahre ich nicht weiter. Fix und alle direkt den Supermarkt in Westerland angesteuert. Futter gekauft, nach Hause, gegessen, hingelegt, geglotzt. Und leider richtig richtig schlecht geschlafen, nachts aufgewacht, lange wachgelegen. Viele, irre Träume, teils schlimme. Schon seit der ersten Nacht hier.
Um schön zu enden: der Geruch von Heide hier ist für mich wie die Umarmung einer liebevollen Mutter. Weich, warm, umhüllend. Er erinnert mich an eine Stelle im Gedicht "Nur eine Rose als Stütze" von Hilde Domin:
"Ich schließe die Augen und hülle mich ein
in das Vlies der verläßlichen Tiere.
Ich will den Sand unter den kleinen Hufen spüren
und das Klicken des Riegels hören,
der die Stalltür am Abend schließt."
Was mir auch bewusst wird: die Klinik hat soviel bewirkt. Auch wenn ich mich manchmal nach wie vor hoch ins Leere gewiegt fühle, mir schwindelt und ich nicht einschlafe, so greift meine Hand auf der Suche nach Halt inzwischen doch nach viel mehr als einer Rose.
Montag, 3. Oktober 2022
Thalatta.
okavanga, 21:48h
Thalatta! Thalatta!
Sey mir gegrüßt, du ewiges Meer!
Sey mir gegrüßt zehntausendmal
Aus jauchzendem Herzen
[...]
Sey mir gegrüßt, du ewiges Meer,
Wie Sprache der Heimath rauscht mir dein Wasser,
Wie Träume der Kindheit seh' ich es flimmern
Auf deinem wogenden Wellengebiet,
Und alte Erinn'rung erzählt mir auf's neue,
[...]
Und von des Nordens Barbarinnen
Ward ich gedrängt bis an's Meer,
Und freiaufathmend begrüß' ich das Meer,
Das liebe, rettende Meer,
Thalatta! Thalatta!
~ aus Heinrich Heine - Meergruß
Weststrand im Abendlicht.
Heute erkundete ich auf dem Rad das Rantumbecken. Komisch, dass ich das, zumindest im Erwachsenenalter, bisher noch nicht gemacht habe.
Vielleicht liegt es daran, dass ich früher total verknallt war in die wilde Westküste. Inzwischen habe ich ein Herz für Wattseite, Marschland, Salzwiesen. Hier tummeln sich viele Vögel, ich konnte auch schon in den Vorjahren dem ein oder anderen Schwarmz beim schwärmen beobachten.
Ich hätte eigentlich die Runde auch zu Fuß machen können. Zu 90% schob ich mein Fahrrad, total begeistert von der sich mir gezeigten Flora und Fauna.
Gänzlich unbeeindruckt vom Shooting zeigte sich dieses Schaf. Mit der Aufnahme brunste es ordentlich los.
Blicke ins Rantumbecken.
Blicke auf die Wattseite.
Zum Schutz der Bodenbrüter wurden im Südosten der Insel Brutinseln aus Stein aufgeschüttet. Lach- und Silbermöwen, Seeschwalben und Säbelschnäber freuts. Welche Vögel genau heute hier waren, vermag ich leider nicht zu sagen.
Hafen Rantum.
Auf dem Heimweg. Reetgedecktes Haus versteckt sich hinter Schilfgräsern.
Am Abend noch ein kleiner Spaziergang am Weststrand.
~ Röyksopp - Running To The Sea feat. Susanne Sundfør (Pachanga Boys Remix)
Sey mir gegrüßt, du ewiges Meer!
Sey mir gegrüßt zehntausendmal
Aus jauchzendem Herzen
[...]
Sey mir gegrüßt, du ewiges Meer,
Wie Sprache der Heimath rauscht mir dein Wasser,
Wie Träume der Kindheit seh' ich es flimmern
Auf deinem wogenden Wellengebiet,
Und alte Erinn'rung erzählt mir auf's neue,
[...]
Und von des Nordens Barbarinnen
Ward ich gedrängt bis an's Meer,
Und freiaufathmend begrüß' ich das Meer,
Das liebe, rettende Meer,
Thalatta! Thalatta!
~ aus Heinrich Heine - Meergruß
Weststrand im Abendlicht.
Heute erkundete ich auf dem Rad das Rantumbecken. Komisch, dass ich das, zumindest im Erwachsenenalter, bisher noch nicht gemacht habe.
Vielleicht liegt es daran, dass ich früher total verknallt war in die wilde Westküste. Inzwischen habe ich ein Herz für Wattseite, Marschland, Salzwiesen. Hier tummeln sich viele Vögel, ich konnte auch schon in den Vorjahren dem ein oder anderen Schwarmz beim schwärmen beobachten.
Ich hätte eigentlich die Runde auch zu Fuß machen können. Zu 90% schob ich mein Fahrrad, total begeistert von der sich mir gezeigten Flora und Fauna.
Gänzlich unbeeindruckt vom Shooting zeigte sich dieses Schaf. Mit der Aufnahme brunste es ordentlich los.
Blicke ins Rantumbecken.
Blicke auf die Wattseite.
Zum Schutz der Bodenbrüter wurden im Südosten der Insel Brutinseln aus Stein aufgeschüttet. Lach- und Silbermöwen, Seeschwalben und Säbelschnäber freuts. Welche Vögel genau heute hier waren, vermag ich leider nicht zu sagen.
Hafen Rantum.
Auf dem Heimweg. Reetgedecktes Haus versteckt sich hinter Schilfgräsern.
Am Abend noch ein kleiner Spaziergang am Weststrand.
~ Röyksopp - Running To The Sea feat. Susanne Sundfør (Pachanga Boys Remix)
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