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Sonntag, 21. Juli 2024
okavanga, 21:57h
Grad komm ich nicht so hinterher. Der letzte Tag Oberstdorf fehlt noch, letzte Woche dann Reisen nach Niederbayern, München und in die Heimat, letzteres primär wg Klassentreffen. Seit heute wieder Mannheim, bis am Freitag mein Vater kommt. Wir fahren ein paar Tage an Saar und vor allem Mosel Rad.
Freitag, 12. Juli 2024
Abschiede.
okavanga, 21:33h
Letzter Uni-Tag. Ich werde die Uni vermissen, die tollen jungen Menschen, insbesondere die tollen Frauen. Mental fühle ich mich dieser Generation wesentlich näher als meiner eigenen - zumindest in dieser Blase. Vielleicht ist es gar nicht die Generation, sondern die Psycholog:innen? Habe ich etwa meine Herde gefunden? Die Uni werde ich nur für die Abgabe der Masterarbeit noch einmal betreten. Schon heute große Dankbarkeit, dass ich das Privileg dieses späten wunderbaren Zweitstudiums leben durfte.
***
Letzte Tanzstunde mit der Tanzlehrerin. Sie zieht nach dem Abschluss ihrer Tanzausbildung in eine andere Stadt um dort einen Master zu machen. Das macht mich sehr traurig. Auch sie ist eine so tolle junge Frau. Eine wunderschöne Künstlerinnenseele, die mit uns ihre Leidenschaft geteilt hat. Für mich war das therapeutisch bei ihr. Mal sehen, wie lange ich nach den Sommerferien weiter tanzen werde. "Es ist so toll, dass du so etwas für dich gefunden hast" meinte sie vorhin, und bezog sich damit auf unseren Austausch zu dem, was Tanzen in uns auslöst. "Verwehre dir das nicht." Ach. Du wirst mir fehlen, du wunderbares Wesen.
***
Langsam wird mir bewusst, dass es auch ein sukzessiver Abschied von Mannheim ist. Und das fühlt sich gar nicht so gut an, wie ich dachte. Es ist Zeit weiterzuziehen. Mannheim ist mein Zuhause. Zwei Seelen schlagen in meiner Brust.
~ Alan Falk - Djinn

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Letzte Tanzstunde mit der Tanzlehrerin. Sie zieht nach dem Abschluss ihrer Tanzausbildung in eine andere Stadt um dort einen Master zu machen. Das macht mich sehr traurig. Auch sie ist eine so tolle junge Frau. Eine wunderschöne Künstlerinnenseele, die mit uns ihre Leidenschaft geteilt hat. Für mich war das therapeutisch bei ihr. Mal sehen, wie lange ich nach den Sommerferien weiter tanzen werde. "Es ist so toll, dass du so etwas für dich gefunden hast" meinte sie vorhin, und bezog sich damit auf unseren Austausch zu dem, was Tanzen in uns auslöst. "Verwehre dir das nicht." Ach. Du wirst mir fehlen, du wunderbares Wesen.
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Langsam wird mir bewusst, dass es auch ein sukzessiver Abschied von Mannheim ist. Und das fühlt sich gar nicht so gut an, wie ich dachte. Es ist Zeit weiterzuziehen. Mannheim ist mein Zuhause. Zwei Seelen schlagen in meiner Brust.
~ Alan Falk - Djinn

Donnerstag, 11. Juli 2024
okavanga, 23:06h
Eben ist mir im Gespräch bewusst geworden, dass ich morgen meinen letzten Uni-Tag habe. Das letzte Seminar! Und dann auch noch so ein schönes. Zwischen Freude und Wehmut. Wie schnell ging dieses Masterstudium rum. Dann bleibt nur noch die Masterarbeit.
Mittwoch, 10. Juli 2024
okavanga, 10:11h
"Ich möchte Sie gerne empfehlen. Es wäre mir eine große Freude, Menschen wie Sie bei uns am Institut und in der Ausbildungsgruppe zu haben."
Mir fast ein bisschen unangenehm, wie sehr ich mich über dieses Kompliment gefreut habe.
Und überlegt, welcher Kategorie ich den Beitrag zuordne. Eigentlich schade, dass ich für diesen langen Weg zum Ziel nie eine eigene Kategorie angelegt habe. Jetzt wird es aber Zeit dafür, auch wenn ich noch keinen passenden Namen habe.
Mir fast ein bisschen unangenehm, wie sehr ich mich über dieses Kompliment gefreut habe.
Und überlegt, welcher Kategorie ich den Beitrag zuordne. Eigentlich schade, dass ich für diesen langen Weg zum Ziel nie eine eigene Kategorie angelegt habe. Jetzt wird es aber Zeit dafür, auch wenn ich noch keinen passenden Namen habe.
Sonntag, 7. Juli 2024
Oberstdorf 2024 - Fr 28.6.: Fellhorn
okavanga, 19:00h

Vom Weg nach oben aus der Gondel

Ausblick vom Wanderweg zwischen oberer Station und Gipfelkreuz

Auf dem Weg zum Gipfelkreuz

Ob er auf auf dem Weg zum Gipfel ist?

Obeeeen :)

Schlappoldsee
Tiere zwischen Schlappoldsee und Alpe Schlappold:

Kühe

Esel

Und auf der Alpe: Schweine

Blick von der Alpe Schlappold. Wir genossen kalte Brotzeit, Johannisbeerschorlen, Kuchen und Kaffee.

Die tapfere Mitreisende auf dem unserem Weg ins Tal. Mein frisch mit der Diagnose "Knorpelschaden" versehenes Knie fands semi-lustig, der Rest von mir spitze.

Die Grüntöne allüberall! <3

Dann ging es mit dem rappelvollen Bus zurück nach Oberstdorf und ein ganz wunderbarer Tag allmählich zuneige. Kein Foto gibts von dem charmanten Kellner, mit dem ich seit Donnerstag einen täglichen kleinen Flirt hatte.
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