Dienstag, 13. April 2010
Tagebuch einer Psychose
Das ist übrigens der treffendste Text, den ich bisher zu der Geschichte mit meiner Mama gefunden habe. Danach zweifelt man auch an sich selbst. Aber in keiner Beschreibung habe ich das alles so gut wiedergefunden wie in dieser. Ein Mensch, mit dem ich mich wahnsinnig gerne mal unterhalten würde.

Es macht klar, wie nah der Wahn liegt. Und dass es jeden treffen kann.

 
Ich glaub, das geht manchmal viel schneller, als man denk.
Und auch der Suizidgedanke kann manchmal so schnell aus dem Nichts kommen, obwohl man drüber früher nie nachgedacht hätte.

Ich wünsche ganz viel Kraft. Ich für mich denke, der Zusammenhalt mit dem Bruder ist sehr gut & wichtig. Und ganz insgeheim denk ich jedes Mal, wenn ich grad hier lesen, ich möchte nicht tauschen. Aber es macht es dann leichter über die eigenen Familiengeschichten bisserl entspannter drüberweg-zulächeln und sich weniger aufzuregen.

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Ach Frau Sid. Ich mag und schätze Ihre Kommentare sehr :-)

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Das ist mir jetzt peinlich. An einem Tag 2 Komplimente, und ein Dankeschön von der Firma (die beissen sich vorher sonst lieber die Zunge ab). Hab heute einen tollen Tag (mit der besten Freundin) gehabt und kurz innegehalten, um Ihnen paar Minuten davon abzugeben.

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Das muss aber einfach mal sein. Einfach annehmen und freuen ;-)

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Ist gut, mach ich. Hier ist das Licht eh schon aus, man sieht den puterroten Kopf nimmer : )

Jetzt sehen Sie mal, wie (familiär) unterkomplementiert ich bin, wenn ich damit noch nicht mal normal umgehen kann. Ist doch kraß sowas *lach*

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@sid: ich muss hier gerade sehr schmunzeln :-) Es liegt nur einfach in der Natur des Menschen, die Fürsorge und Arbeit als selbstverständlich anzusehen, denke ich. Erst wenns mal hart kommt, oder etwas passiert, fällt einem auf, wie wertvoll das ist, was man hat. Mit Komplimenten geht man ja auch nicht so wirklich oft hausieren (oder? wie ist das? ich kann da nur für mich sprechen)

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Ja und nein. Es ist auch generell, was man an Wertschätzung von andren zu spüren bekommt. Gestern erst wieder gehört, wie wichtig es ist, seinen Kindern zu sagen, daß sie gut sind, wie sie sind. Und net immer nur kriteln, wie sie sein sollen.

Aber was da den Mamazwerg angeht, hab ich mich bei mir schon (die letzten Jahre) viel drüber ausgelassen. Trotzdem darf man da nicht zu viel drüber nachdenken.

Um so mehr freuts dann doch, von andrer Seite Komplimete zu bekommen : )
Und hab ja auch zu Ostern eine Tasse bekommen. Man sagt ja nicht grundlos, daß man Familie zwar nicht, aber dafür seine Freunde aussuchen kann.

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