Donnerstag, 13. Februar 2020
okavanga, 23:18h
Mit der Popakademie haben wir das musikalische Glück direkt vor der Haustür. Heute gab der Studiengang "Weltmusik" sein Semesterabschlusskonzert, leider viel zu kurz, dafür umso beeindruckender.
Was für ein Augenschmaus, den jungen Musiker*innen zuzusehen, vom Hörgenuss ganz zu schweigen. Finger fliegen über Bağlama, Bass, Piano, Akkustikgitarre, Trommeln, wirbeln am Schlagzeug. Wie die Musiker*innen einer Band untereinander kommunizieren, sich anerkennend zunicken, anstrahlen. Ihre Spielfreude nimmt den ganzen Raum ein. Und so eine unterschiedliche Mimik beim Musizieren. Jede*r ist ganz vertieft in die Musik, in sein Instrument, und doch völlig da und in Interaktion mit den anderen.
Spannend war auch das Publikum. Es teilte sich in Menschen, die 15-20 Jahre jünger und 15-20 Jahre älter waren als ich. Bei den jüngeren Geschlechterdiversität, bei den älteren bis auf eine Ausnahme Männer. Das meine ich ohne jede Wertung, nur interessiert. Woran mag das wohl liegen? Vielleicht war es aber auch nur Zufall.
In jedem Fall war es: ein fetzen Musikerlebnis.
Was für ein Augenschmaus, den jungen Musiker*innen zuzusehen, vom Hörgenuss ganz zu schweigen. Finger fliegen über Bağlama, Bass, Piano, Akkustikgitarre, Trommeln, wirbeln am Schlagzeug. Wie die Musiker*innen einer Band untereinander kommunizieren, sich anerkennend zunicken, anstrahlen. Ihre Spielfreude nimmt den ganzen Raum ein. Und so eine unterschiedliche Mimik beim Musizieren. Jede*r ist ganz vertieft in die Musik, in sein Instrument, und doch völlig da und in Interaktion mit den anderen.
Spannend war auch das Publikum. Es teilte sich in Menschen, die 15-20 Jahre jünger und 15-20 Jahre älter waren als ich. Bei den jüngeren Geschlechterdiversität, bei den älteren bis auf eine Ausnahme Männer. Das meine ich ohne jede Wertung, nur interessiert. Woran mag das wohl liegen? Vielleicht war es aber auch nur Zufall.
In jedem Fall war es: ein fetzen Musikerlebnis.
Aus dem Leben
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