Sonntag, 1. Januar 2012
Ins neue Jahr geträumt.
Der kleine Professor und ich sind zusammen, irgendwie. Er ist bei uns zu Hause, bei meiner Mutter und mir. Aber die Wohnung kenne ich nicht. Da bekommt der kleine Professor Besuch von der anderen Oka. Die sieht aber auch in all meinen Träumen immer wieder anders aus. Ich weiß nichtmal, warum ich zulasse dass sie da ist, aber ich lasse es zu. Und beäuge argwöhnisch. Frage mich was das soll. Finde es aber nicht so kurios wie ich sollte. Schneide die Frau. Der kP und sie sind sehr vertraut im Umgang. Für Außenstehende eine sicher irre aberwitzige Situation. Irgendwann sitze ich mit meiner Mutter in einem Bus. Meine Mutter sieht toll aus, hat einen tollen Mantel an und hat sich zurechtgemacht. Sie sagt: "Warum schneidest du sie? Sie kann doch auch nicht unbedingt was dafür. Versuch mal nett zu ihr zu sein. Versuch es zumindest." Und ich versuche es. Sie ist auch nett. Die Situation ist trotzdem komisch. Zwischendrin wache ich immer auf, träume aber immer an der gleichen Stelle weiter. In dem Traum ist sehr viel passiert, aber ich weiß nur noch das was ich hier schreibe.

Dann, irgendwann, bin ich mit dem kP alleine. Er liegt mir gegenüber. Die Stimmung ist ruhig. Offen. Ich frage: Was soll das alles? Er sagt, da sei doch nichts, und ich soll mir keine Gedanken machen. Ich sage: warum spielst du nicht endlich mal mit offenen Karten? Er räuspert sich, und sagt: wo wir schon dabei sind: (die andere) Oka und ich werden heiraten. Ich bin erst geschockt, das spür ich im Herz, sage dann aber ruhig und meine es so: das freut mich für dich, aber ich hoffe es ist ok, wenn ich euch nicht alles Gute für die Zukunft wünsche. Dann sage ich: siehst du was ich meine? Ich mein was treibst du da eigentlich? Er schluckt betreten. Ich umarme ihn, es ist eine freundschaftliche Umarmung. Ich sage: du sagst mir dass du mich liebst, aber heiratest sie. Mich hättest du nie geheiratet! Er sagt: das stimmt so nicht. Aber bei dir hätte ich nie gewusst, wielang es dauert, bis du es dir anders überlegst.

Ah mir ist noch was eingefallen. Danach sagte ich: ja, das stimmt, und recht hast du, ich könnte dir nie sagen, dass wir zwei passen. Ich könnte dir nie ja sagen. Irgendwie so, sinngemäß.

Dann bin ich aufgewacht. Es war alles sehr versöhnlich, aber sehr intensiv. Und komisch.






Freitag, 28. Oktober 2011
DkP.
Ach ja. Das wollte ich unbedingt festhalten. Es ist kurios. Dass ich ausgerechnet von gestern auf heute einen sehr langen und sehr intensiven Traum vom kleinen Professor hatte, und seiner anderen Oka, in einem Haus, ich weiß nicht, bei seinen Eltern? Was wir da wollten/ sollten, keine Ahnung, aber er war so deutlich. Er, der kleine Prof. Seine Mandelaugen. Und wie er aussieht, wenn er morgens verschlafen aus dem Bett schaut. Naja, im Traum mit der anderen Oka im Arm. Sehr glücklich. Heute morgen wusste ich noch alles so genau. Jetzt fast gar nichts mehr, nur, dass es sehr lang und sehr intensiv war. Und dass ich mich scheiße fühlte.

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Samstag, 11. September 2010
Heute nacht dann wieder sehr intensiv geträumt - von J. Dass wir uns näher kommen. Das tun wir ja auch. Aber körperlich???

Ich weiß ja nich. Schnell raus in die Sonne.

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Samstag, 14. November 2009
Meine Träume sind derzeit wirklich der absolute Wahnsinn. So intensiv und real.

Heute Nacht von einem großen Haus, N. und viel Speed geträumt. Für uns war das so normal, dass wir vergessen haben es vor der Polizei zu verstecken. Der Rest ist schon zu verblasst.

Würde meine Träume gern aufnehmen.

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Dienstag, 10. November 2009
Ich habe eine neue Wohnung, alleine. Fast alle Zimmer sind noch leer, nur das Schlafzimmer hat schon ein bisschen gestalt, zum Teil, weil es schon vorher so war. Die Wände sind vom Boden bis zur halben Höhe in hellgrün gestrichen, und mit traditionellen Ornamenten verstehen, etwas, das ich nie tun würde, aber es sieht wirklich gut aus. In der Mitte des Raumes steht ein dunkelgrünes altes Holzbauernbett. Es sieht bequem aus, aber ich hab Angst, das Spinnen sich unter der Matratze verstecken.

Überall in der Wohnung stehen Kartons und liegt Zeitungspapier. Ich höre die Sp*ort*freunde und renne von einem Zimmer zum nächsten, weil ich nicht weiß, wo ich anfangen bzw. weitermachen soll mit all den zu tuenden Sachen. Aber ich freue mich.

Gleicher Traum.
Ein großes Haus, von unten sehe ich viele fröhliche Menschen. Ich gehe hinein. Anscheinend kennen wir uns alle. Rini und ihr Mann sind da, sehen aber ganz anders aus. Er stopft dem Kind die Flasche so grob in den Mund. Das Baby wehrt sich und sagt: "ich will das delikater." Ich muss lachen und sage der Kleinen, den Satz muss sie sich merken für den Rest ihres Lebens, das wird sie noch öfter sagen müssen...

Ebenfalls in diesem Haus ist ein groooßer Mann, er ist sicher 2,20 Meter. Er hat eine Latexmaske über dem Gesicht. Irgendwie geht jeder in dem Haus einem geheimen Fetisch nach. Er ist Bankdirektor, und verheiratet mit Charlotte aus Se*x & the Ci*ty. Er liebt seine Frau, weiß aber, dass sie den Fetisch nie teilen würde, deswegen geht er lieber in das große Haus. Ich sage ihm, dass er wirklich alle Klischees erfüllt. Wir lachen, denn wir kennen und mögen uns. Er ist irgendwann im Bad. Ich umarme ihn, weil es sich so toll anfühlt, wie groß und gut gebaut er ist.

Parallelhandlung: ich trage ein weißes Schiesserunterhemd, mein Bauch ist wie gebläht, es fühlt sich so schwanger an, aber ich weiß, dass das nicht sein kann. <traum_off>Liegt vielleicht daran, dass wir gestern Teamevent mit unseren Cheffes im Le Co*range hatten.</traum_off>

Der Bankdirektor sieht gut aus, und ich denke mir, warum der denn schon vergeben sein muss. Während er sich die Haare vor dem Spiegel fönt, sehen wir uns über den Spiegel an, und er fragt, ob ich denn noch nie meinen Freundeskreis gefragt habe, ob sie einen Mann für mich finden können. Nein, sage ich ihm. Bisher hab ich das nie als notwendig erachtet.
Mir fällt auf, dass ich mein Bild im Spiegel mag.

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