Montag, 25. Januar 2021
318. Teeee---rab!
Heute dann mal versucht in den Trab zu kommen. Ging ganz okay. Geschenkpaket für LeSchwe fertig gemacht, muss morgen nur noch zur Post. Bude aufgeräumt und gestaubsaugt, Wäsche gewaschen, Müll- und Altpapier und alte Kartons von Futterbestellungen weggebracht. Weihnachtszweige endlich entsorgt. Jetzt fühlt sich alles sortierter an, das hilft auch beim Uni-Kram.

Mich getraut im Fragenchat für das Tutorium morgen nochmal eine Frage bzgl. möglicher Hypothese einzubringen, die wir letzte Woche bereits diskutiert hatten, bei der mir aber nach wie vor statistische Dinge unklar sind. Die Tutorin ist super kompetent und pragmatisch, manchmal etwas barsch und genervt. Kenne sie jetzt schon länger und weiß es einzuordnen, trotzdem erhöht es manchmal die Frageschwelle.

Ansonsten.. ich traue mich nicht ran. Erinnert mich sehr an meine Diplomarbeit damals. Blockiert. Aber wird, muss, da hilft es, dass wir bald den pre-data-report abgeben müssen. Es ist so, dass mir alle Teile einer solchen Arbeit sympathisch sind - nur der Theorieteil nicht. Meine Kleingruppe für die BA ist mir leider auch nicht sympathisch... sollet, da muss ich professionell bleiben. Naja. Genug rumgenölt.

Neulich gekuckt: "Zwangseinweisungen in die Psychiatrie: Fürsorge oder Freiheitsberaubung?" Ein schwieriges Thema. Ich hoffe einfach nur inständig, dass dieser Kelch künftig an uns vorüber geht. Ich weiß auch nicht, ob es irgendwann noch gut ist Menschen gegen ihren Willen zu behandeln, auch wenn es wichtig wäre und sie die Notwendigkeit nicht erkennen, weil das Krankheitsbild die Einsicht verhindert.

Außerdem: die ersten zwei Folgen der Doku-Serie "Drogenrepublik Deutschland". Erhellend. Noch nie habe ich etwas von T*l*d*n gehört. Erweckt ja schon meine Neugierde. Gleichzeitig war ich noch nie so wenig interessiert an Drogen wie in den letzten Monaten. Ich denke, ich habe auch noch nie so wenig Drogen konsumiert wie im ganzen letzten Jahr: null Chemie, kein Gras & Co, für meine Verhältnisse sehr selten Alkohol. Das hat sich einfach so ergeben, weil ich überhaupt keine Lust hatte. Da fällt mir ein, dass ich mal was über den Lockdown und Alkohol(werbung) posten wollte..

Achso, genau, das hier wollte ich noch verlinken. Polizeibedienstete erzählen, wie sie Verschwörungstheoretiker in den eigenen Reihen wahrnehmen, wie sie damit umgehen und wo sie mögliche Ursprünge sehen.

Äh ja, und "Maskierte Person mit Schusswaffe beim Online-Unterricht von Mannheimer Schule" ist auch.. interessant. Was ist los mit den Leuten.

ZDF RKI: Neuinfektionen 6.729 (-400 VoWo; Rheinland-Pfalz unvollständig) [10.202 (-1.500 VoWo)]
Ich gedenke der 217 [253] Verstorbenen und ihrer An- und Zugehörigen.

Inzidenzwerte:
Mannheim 124,6 [122,0]
Ludwigshafen 132,4 [125,4]
Hof Stadt 163,7 [157,1] bzw. Land 204,6 [204,6]
Bundesweiter Sieben-Tage-R-Wert Sonntagabend: 1,01 (Vortag ebenfalls 1,01).
[in eckigen Klammern ZEIT Online Daten direkt aus Städten und Landkreisen]

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Sonntag, 24. Januar 2021
317. On hold.
Ständig sehr müde.

Zeitplan für BA fertiggestellt, relevante Literatur gelesen. Nicht soviel, wie ich vor hatte. Dafür kleinen Spaziergang getätigt. Muss kommende Woche krass in die Puschen kommen.

Gelesen:
Eine Berliner Klinik ist komplett unter Quarantäne aufgrund der Virusmutation B117. Das bedeutet Aufnahmestopp, und dass das Personal ausschließlich zwischen Wohnung und Klinik pendeln darf, und sich ansonsten sich wie in Quarantäne zu verhalten hat. Muss mal wieder einen Drosten-Podcast hören, hab mir schon lange nicht mehr diese Einschätzungen angehört, interessiert mich was er derzeit zu sagen hat. Andererseits fühlt sich mein Kopf eh schon zum Platzen vollgestopft.

Ganz was anderes: Warum der Keks uns zum Überessen verführt – die unterschätzte Gefahr von stark verarbeiteten Lebensmitteln". Zum Glück bin ich inzwischen großenteils frei von diesen Produkten. Doch es hat mich dazu motiviert, wieder die Richtung einzuschlagen, die ich im Herbst mal gegangen bin und womit es mir (und meiner Haut) ausgezeichnet ging: entzündungshemmende Ernährung. Das impliziert wenig verarbeitete Lebensmittel, vor allem kein raffinierter Zucker. Kein Schweinefleisch, allgemein konsumiere ich so gut wie keine Wurst mehr und sehr sehr wenig Fleisch. Kaum Milchprodukte, alle heilige Jahre mal eine Sahne, aber keine Butter (außer fürs Backen, aber der Dezember hat mir die Ernährung dann eh komplett zerschossen), kein Joghurt, keine Milch, bzw. eben andere Produkte (glutenfreie Hafermilch, Kokoswasser, ...). Wenig Weizen, wenig Gluten, von Dinkel kann ich mich allerdings noch nicht trennen, das ging trotzdem ganz gut. Nach Vollkornpasta blushed meine Haut jedenfalls erheblich schlimmer als nach Dinkelpasta. Lebe das alles auch nicht päpstlicher als der Papst. Aber als Grundleitlinie hat es mir eine Zeit lang verdammt gut getan. Da tut dann auch n Stückchen Kuchen nicht weh.
Hintergrund war v.a. meine Haut, sowie dass ich aus Überzeugung eigentlich (ja...) gerne komplett auf tierische Produkte verzichten möchte. Das gelingt mir noch nicht. Durch die Ernährungsumstellung stellte ich nicht nur Hautverbesserungen fest, sondern dass ich auch erheblich fitter und weniger müde war. Also mal kucken.

Die Holländer haben nicht so sehr Lust auf Ausgangssperre. Lustig, während ich das um 20:05 tippe, fährt jemand fröhlich hupend vorbei. Hier ja Ausgangssperre ab 20:00 Uhr. Vielleicht solten sie sich ein paar Bilder aus Brasilien ansehen. Es macht ratlos, all das. Ich möchte auch kein Politiker sein, derzeit.

Zum Abschluss Musik. Der brasilianische Musiker MC Fiot wirbt mit dem "Vacina Butantan Remix" seines einstiges Hits "Bum Bum Tam Tam" für das Impfen im Instituto Butantan in São Paolo. Hören Sie selbst, falls Sie verstehen, ansonsten gibt es auch hübsche kleine Reptilien zu sehen.



ZDF RKI: Neuinfektionen 12.257 (Vorwoche 13.882) [11.955]
Ich gedenke der 349 [445] Verstorbenen und ihrer An- und Zugehörigen.

Inzidenzwerte:
Mannheim 126,5 [122,0]
Ludwigshafen 143,4 [148,0]
Hof Stadt 157,1 [181,1] bzw. Land 192,0 [176,2]
[in eckigen Klammern ZEIT Online Daten direkt aus Städten und Landkreisen]

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Samstag, 23. Januar 2021
316. Alles ok?
Gelesen: "Alles okay?", über Empathie, insbesondere in diesen Tagen.

Und Frau Croco hat auf die Aktion von Bundespräsident Steinmeier aufmerksam gemacht: ein Licht ins Fenster stellen für die Toten der Pandemie.

ZDF RKI: 16.417 [16.319 - 2.368 weniger als gestern und 4.123 weniger als vor 1 Woche] Neuinfektionen.
Ich gedenke der 879 [887] Verstorbenen und ihrer An- und Zugehörigen.

Inzidenzwerte:
Mannheim 124,9 [123,6]
Ludwigshafen 154,4 [157,9]
Hof Stadt 139,7 [161,5] bzw. Land 166,7 [150,8]
Bundesweiter Sieben-Tage-R-Wert 0,97 (Vortag: 0,93)
[in eckigen Klammern ZEIT Online Daten direkt aus Städten und Landkreisen]

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Freitag, 22. Januar 2021
315. Niemandsland.
Heute bin ich nicht hier und nicht dort.

Unbezahlbar ist ein*e gute*r Freund*in.

Die Unigruppe ruckelt sich zusammen. Muss ja.

Corona: Wenn ich sowas wie vom Aiwanger les, der keinen Grund sieht Hotels nicht zu öffnen, dann frag ich mich schon, ob der gerade die selbe Pandemie erlebt.

Weiterhin gelesen in den letzten Tagen:
Biden schreitet bereits kräftig zur Tat und macht dabei auch erstmal ein paar Tr*mp-Entscheidungen rückgängig.

"Ein feministischer Kanzler" - darf man als Feministin Habeck für den besseren Kanzlerkandidaten der Grünen halten?

"Menschen laut Studie überwiegend für Erderwärmung verantwortlich". So kommt die Studie zu dem Schluss, dass "fast die gesamte Erderwärmung seit Beginn des Industriezeitalters [...] vom Menschen aus[geht]".

Rodeln am Rand der Massengräber in Buchenwald - Ein Interview mit dem Leiter der Gedenkstätte, unter anderem darüber, wie er versucht Wintersportler vom Mahnmal fern zu halten und Menschen zu sensibilisieren. Das Geschilderte hat mich ziemlich sprachlos gemacht.

ZDF RKI: 17.862 [18.687] Neuinfektionen. Die Zahlen scheinen zu sinken, aber wenn man mal überlegt, wielange wir jetzt in einem "Lockdown" sind, sind sie immer noch erstaunlich hoch. Evtl. schlagen da noch Weihnachten und Silvester zu Buche?
Ich gedenke der 859 [836] Verstorbenen und ihrer An- und Zugehörigen.

Inzidenzwerte:
Mannheim 141,6 [139,7]
Ludwigshafen 167,8 [157,9]
Hof Stadt 133,1 [154,9] bzw. Land 141,3 [147,7]
Bundesweiter Sieben-Tage-R-Wert 0,93 (Vortag: 0,87).
[in eckigen Klammern ZEIT Online Daten direkt aus Städten und Landkreisen]

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Donnerstag, 21. Januar 2021
314. Das Myom.
Heute Morgen steht ein Termin bei der Frauenärztin an zur Kontrolle meiner Myome. Bevor ich mich frei mache, berichte ich ihr wie es mir seit dem letzten Termin ergangen ist, bezüglich Turnus und Intensität der Periode und damit einhergehenden Schmerzen: ja, sie kommt regelmäßig und pünktlich, ja, sie ist sehr stark, ja, die Schmerzen auch, zum Glück nur während der Periode, da aber heftig. So stelle ich mir Wehen vor. Die heftigste Nacht der letzten 6 Monate verbrachte ich im Vierfüßler auf meinem Bett kniend, alles von kaltem Schweiss durchtränkt, krampfend und stöhnend wie eine Gebärende. Es brauchte viele Ibus und Stunden, bis ich im frühen Morgen ein bisschen Schlaf fand.

Als ich anschließend auf dem Untersuchungsstuhl liege, führt sie konzentriert die Ultraschalluntersuchung durch. Nach langem Schweigen und viel hin und her zwischen den Beinen zeigt sie auf den Bildschirm: „Hier, das ist das große, über 4 cm groß, doch so gut wie unverändert, es ist nicht weiter gewachsen. Das zweite kleinere auch nicht. Allerdings ist ein neues kleines hinzugekommen. Man sieht deutlich, dass hier ein Prozess im Gange ist.“ Sie signalisiert mir, dass ich mich wieder anziehen kann. Während ich vom Stuhl rutsche, fährt sie fort: „Früher hat man in solchen Fällen oft die Gebärmutter entfernt, doch heute hat man andere Optionen. Welche, das besprechen wir gleich.“

Das ist der Moment in dem mir klar wird, dass das hier vielleicht nicht einfach nur irgendwas kleines ist. Die Gebärmutter entfernen?? Während ich mich hinter einem Vorhang wieder ankleide, steigen mir Tränen in die Augen. Ich versuche mich zu beruhigen. Früher, hat sie gesagt, früher, es gibt jetzt andere Optionen. Alles okay, rede ich mir zu. Doch als ich mich zu ihr an den Tisch setze, bricht es aus mir heraus. Ich weine, entschuldige mich, „das hat mich jetzt doch etwas geschockt.“ Sie entschuldigt sich tausendfach, meint das war taktlos von ihr, dabei wollte sie mich beruhigen, es tut ihr leid, dass das Gegenteil eingetreten ist. Sie redet beruhigend auf mich ein, meint, dass für eine Gebärmutterentfernung keinerlei Grund besteht, und dass diese Myome auch gutartig bleiben.

Doch mir wird klar, dass es um etwas anderes geht. Dass ihre Aussage etwas angestoßen hat, und dieses Gespräch wollte ich schon lange mit ihr führen, doch noch nie habe ich mich getraut.

„Wissen Sie, mir wurde gerade nur so klar: Gebärmutter entfernen, das ist so endgültig, damit hat sich das Thema Kinder erledigt, und Sie erwähnten ja auch beim letzten mal, dass die Myome sich als problematisch darstellen, sobald man schwanger werden möchte. Aber… woher weiß ich denn, ob ich Kinder möchte? Es ist jetzt dieses Alter, und … ich hatte nie den dringlichen Wunsch Kinder zu bekommen, aber auch nie die Gewissheit, dass ich auf keinen Fall welche möchte.“

Sie fängt mich behutsam auf. Früher konnte ich mir ein Kind nicht vorstellen, also in den damaligen Phasen, und wenn es einen heiklen Moment gab, holte ich für alle Fälle die Pille danach. Auch gab es nie länger einen Partner, mit dem das Thema Kind hätte konkret werden können. Wir besprechen meine Situation, die gelagerten Eizellen, und dass ich damit sicher auch anderweitig verfahren wäre, wenn ich denn den Bedarf gehabt hätte (sie hat stets angedeutet, dass wir hier im Ausland Möglichkeiten hätten, sie ist ziemlich unkonventionell). Da stimme ich ihr zu, ich habe auch immer wieder diverse Optionen durchgespielt. Ohne Partner, mit Samenspende. Aber alleinerziehend in Deutschland? Nein danke, Corona hat das nochmal deutlicher gemacht. Ganz abgesehen von den damit verbundenen Kosten und der Ungewissheit, ob es beim ersten mal klappt, ob man ein weiteres mal versuchen möchte, und und und.. Mit Co-Parenting habe ich mich beschäftigt, oder mit Mutterschaft gemeinsam mit einem schwulen Paar, mich aber nie so sehr dafür erwärmen können, dass ich hier tiefer eingestiegen oder in Aktion getreten wäre. Letztendlich konnte in meiner Situation ohne Partner das Thema nie die Hand gewinnen über mein Studium und den anvisierten Ausbildungsweg, der noch lange und teuer wird. Und beides zusammen, Kind alleinerziehend und dieser Weg: no chance. Bzw. ginge das vielleicht sogar, in genannten Konstellationen, oder Mütter-WGs, die F. meinte auch mal, wir könnten es zusammen durchziehen (mit anderen Freundinnen hätte ich mir das vielleicht sogar vorstellen können), oder was weiß ich was. Den F. wollte ich sogar mal fragen, ob er mir Samen spenden würde und er sowas wie der Onkel sein wollen würde, ohne weitere Verantwortung. Dazu kam es nie, da kam etwas dazwischen, egal. Wie gesagt: die Option Kind konnte sich in all diesen Umständen nie durchsetzen.

Mit meiner alten Freundin N. habe ich zum Glück eine sehr empathische, feinfühlige Gesprächspartnerin zu diesem Thema, die mich unfassbar gut kennt. Mir hilft ihre Sicht als Mutter von drei Kindern, in jeder Hinsicht. Ich bin sehr dankbar für die Gespräche, die wir in den letzten Jahren zu diesem Thema hatten.

„Was ist, wenn ich das aber irgendwo ganz tief in mir unterdrücke?“ Die Ärztin schaut mich an mit weichem Blick, sagt, es rührt sie, dieses Gespräch, weil sie ja auch ihren eigenen Weg kennt (den ich nicht kenne). „Ich glaube nicht, dass das so ist. Sie stellen sich der Situation, haben in Gedanken Optionen durchgespielt, befassen sich damit, immer wieder. Und das wichtigste: sie lassen die Emotionen zu. Seien Sie froh, dass Sie niemand sind, der den dringlichen Wunsch hatte und nun in Ihrer Situation ohne Partner ist oder bei der es aus anderen Gründen nicht klappt. Ich sehe oft solche Frauen, und die kriegen die schlimme Krise, die sie befürchten. Es ist schrecklich und tut weh. Bei Ihnen kann ich mir nicht vorstellen, dass diese Krise kommt. Und ich kann Ihnen versichern: bei fast allen Frauen, egal ob sie Kinder haben, und wenn ja, wie viele, oder keine, und ob man welche wollte oder nicht: es geht um den Abschluss einer Phase. Die lässt man hinter sich, und somit auch Möglichkeiten. Das macht mit jedem etwas. Das ist völlig normal.“

Wir diskutieren die Optionen bzgl. Myombehandlung. Stand heute könnte ich so gar nicht schwanger werden. Der 4 cm Patient befindet sich genau da an der Schleimhaut, wo sich eine befruchtete Eizelle einnisten sollte. Da eben keine Kinderplanung ansteht, besteht kein Operationsbedarf. Bei der Alternative der östrogenarmen Pille winke ich ab und werde es vorerst bei punktueller Schmerzbekämpfung mit Ibu belassen. Bei der Verabschiedung entschuldigt sie sich nochmals, doch ich antworte, dass wir diese Unterhaltung sonst nicht geführt hätten, und dass das wichtig war und mir sehr geholfen hat.

Auf dem Heimweg denke ich über das Gespräch nach, über mich, mein Leben, wo ich stehe, wo ich hin will. Über die Eizellen, und dass ich mir immer gut ein Leben ohne Kinder vorstellen konnte, aber eben auch mit.

Zu Hause schaue ich aus dem Fenster und sehe einen Regenbogen, davor tanzen zwei Tauben, immer wieder, auf und ab, im Kreis.







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