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Dienstag, 27. Juni 2023
Von guten Mächten wunderbar geborgen.
okavanga, 23:40h
Letztes Semester habe ich eine junge Frau kennengelernt, wir waren im selben Seminar. Irgendwie waren wir uns sympathisch und irgendwann wagte sie es danach zu fragen, ob wir mal Kaffee trinken gehen wollen. Das klingt vielleicht komisch, aber ja, doch, auch in Freundschaftanbahnung tastet man sich date-mäßig voran. Jedenfalls war es sehr nett und ich freute mich sehr über den seither wachsenden Kontakt mit dieser humorvollen und intelligenten Frau, die ihr Herz auf der Zunge trägt.
Nun trafen wir uns vorletztes Wochenende mal wieder in Heidelberg und stellten fest, dass ihre Mutter in der selben Woche wie mein Vater eine Krebsdiagnose erhalten hat. Brustkrebs bei ihr. Wir unterhielten uns an diesem Samstag sehr lange, erst spät in der Nacht nahm ich eine Bahn zurück nach Mannheim. Es gibt manchmal schon sehr spannende Zufälle, da mag ich gar nicht an Zufall glauben. Ich danke meiner Höheren Macht, was auch immer sie sein mag, dass sie uns einander gegeben hat.
Apropos Höhere Macht. Letztes Wochenende fand das offizielle Ehemaligentreffen der Klinik statt, im Allgäu. Es gab ein Rahmenprogramm, an dem man aber beliebig teilnehmen konnte. Es war wie ein Familientreffen mit einer Familie, die man von ganzem Herzen mag. Von einigen wusste ich, dass sie kommen werden, wir hatten uns bewusst verabredet. Meine damalige Zimmergenossin kam leider nicht, ihr war das alles zuviel. Die Frau, mit der ich mit eine Ferienwohnung gebucht hatte, fiel leider wegen sehr kaputtem Fuß aus. Spontan sprang ein Mann ein, der auch in unserer "Klinik-Gruppe" ist. Einige von uns wollten nach der Klinik monatliche (online) Meetings beibehalten, wir halten regen Kontakt über eine Messenger-Gruppe, und treffen uns größtenteils tatsächlich einmal im Monat online.
Es fühlte sich gar nicht komisch an, mit dem Mann ein Doppelbett zu teilen. Alles in diesem ganzen Kontext fühlt sich so sicher und geborgen an.
Seit mehreren Wochen warte ich auf abgrundtiefe Tränen. Vom ersten bis zum letzten Tag hätte ich dort durchweinen können. Es überkam mich auch eine sehr große Müdigkeit am Samstag, ich schlief sie am Nachmittag aus. Es war, als würden sich Körper und Seele daran erinnern, dass ich dort, in dieser Umgebung, mit diesen Menschen, sein kann, wer ich bin, dass ich dort abschalten, runterfahren, rauslassen kann. Es war so nährend. Stärkend, und gleichzeitig machte es mich ganz weich. Ich hatte vergessen, wie toll das ist.
Auch gab es unerwartete Begegnung dort. Ganz verrückt. Entzückt. Ansonsten redeten, lachten, weinten wir, wanderten, aßen, tranken, teilten. Es ist ein Zuhause. Ich wünschte, alle Menschen könnten so etwas erfahren. Die Welt wäre eine andere.
~ Andachtsjodler, gesungen vom irchenchor St. Martin, Unterwössen.
Nun trafen wir uns vorletztes Wochenende mal wieder in Heidelberg und stellten fest, dass ihre Mutter in der selben Woche wie mein Vater eine Krebsdiagnose erhalten hat. Brustkrebs bei ihr. Wir unterhielten uns an diesem Samstag sehr lange, erst spät in der Nacht nahm ich eine Bahn zurück nach Mannheim. Es gibt manchmal schon sehr spannende Zufälle, da mag ich gar nicht an Zufall glauben. Ich danke meiner Höheren Macht, was auch immer sie sein mag, dass sie uns einander gegeben hat.
Apropos Höhere Macht. Letztes Wochenende fand das offizielle Ehemaligentreffen der Klinik statt, im Allgäu. Es gab ein Rahmenprogramm, an dem man aber beliebig teilnehmen konnte. Es war wie ein Familientreffen mit einer Familie, die man von ganzem Herzen mag. Von einigen wusste ich, dass sie kommen werden, wir hatten uns bewusst verabredet. Meine damalige Zimmergenossin kam leider nicht, ihr war das alles zuviel. Die Frau, mit der ich mit eine Ferienwohnung gebucht hatte, fiel leider wegen sehr kaputtem Fuß aus. Spontan sprang ein Mann ein, der auch in unserer "Klinik-Gruppe" ist. Einige von uns wollten nach der Klinik monatliche (online) Meetings beibehalten, wir halten regen Kontakt über eine Messenger-Gruppe, und treffen uns größtenteils tatsächlich einmal im Monat online.
Es fühlte sich gar nicht komisch an, mit dem Mann ein Doppelbett zu teilen. Alles in diesem ganzen Kontext fühlt sich so sicher und geborgen an.
Seit mehreren Wochen warte ich auf abgrundtiefe Tränen. Vom ersten bis zum letzten Tag hätte ich dort durchweinen können. Es überkam mich auch eine sehr große Müdigkeit am Samstag, ich schlief sie am Nachmittag aus. Es war, als würden sich Körper und Seele daran erinnern, dass ich dort, in dieser Umgebung, mit diesen Menschen, sein kann, wer ich bin, dass ich dort abschalten, runterfahren, rauslassen kann. Es war so nährend. Stärkend, und gleichzeitig machte es mich ganz weich. Ich hatte vergessen, wie toll das ist.
Auch gab es unerwartete Begegnung dort. Ganz verrückt. Entzückt. Ansonsten redeten, lachten, weinten wir, wanderten, aßen, tranken, teilten. Es ist ein Zuhause. Ich wünschte, alle Menschen könnten so etwas erfahren. Die Welt wäre eine andere.
~ Andachtsjodler, gesungen vom irchenchor St. Martin, Unterwössen.
Dienstag, 13. Juni 2023
okavanga, 23:35h
Inzwischen hatte ich die erste Sitzug mit meiner Klientin, im Rahmen eines Seminars. Das arbeitet sehr nach. Aufregende Erfahrung, plötzlich in einem offiziellen Rahmen mit einer fremden Person ein psychologisches Gespräch über Themen zu führen, die sie bewegen. Das bewegt auch mich. Es ist interessant zu bemerken, wie ich mit ihr resoniere, was sie wann in mir auslöst, welche Gedanken, Gefühle, Fragen. Bin gespannt auf die Supervision. Und auf die nächsten Stunden mit der Klientin, darauf, sie besser kennenzulernen und zu verstehen. Ich glaube, ich könnte diesen Beruf wirklich sehr mögen.
Freitag, 9. Juni 2023
L<3ben.
okavanga, 10:18h
Nach einem schlumblbumbl-Tag auf Balkonien sind Energie und Fröhlichkeit zurück. Schon verrückt, wie gute Laune und Traurigkeit oder Sorge nebeneinander stehen können. Ich will noch so viel vom Leben. Also nicht im Sinne von "bitte bekommen", sondern... ich will noch soviel Leben leben. Ich hab Lust auf Leben. Ich wiederhole mich. Aber es ist für mich so ungewöhnlich, das so sagen zu können... es ist herrlich, mich da zu wiederholen.
Momentan kucke ich zwischendrin nach möglichen Ausbildungsinstituten. Für mich ist klar, dass ich eine tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapieausbildung möchte. Für mich persönlich hat die Verhaltenstherapie ganz viel bewirkt, um damals meine Diplomarbeit fertig zu bekommen, während ich in meine ersten depressiven Episode steckte, oder um aus dem tiefsten Tief während und nach dem kleinen Herrn Professor zu gelangen und irgendwie zurück zu Struktur und Dingen, die ich mag, zu finden. Doch tiefgreifende Heilungserfahrung habe ich erst im Zuge der tiefenpsychologischen Therapie gefunden, mit einem richtig krassen Schubser in der Klinik, und dort war es die Kombi verschiedenster Verfahren, auch systemischer. Auch spannende Kombi, tiefenpsychologisch und systemisch. In Heidelberg wäre man da einigermaßen nah dran. Doch ich habe ein anderes Institut ins Auge gefasst. Lustigerweise eines, mit dem ich bereits liebäugelte, als mein Therapeut darauf zu sprechen kam. Deren ganzer Ansatz, das Menschenbild, die Umgebung sprechen mich sehr an. Freue mich auf den Informationstag im Herbst. Freue mich auf alles, was da kommt!
Manchmal denke ich: wie schade, dass ich 42/ 43 Jahre alt werden musste, um all das erfahren zu können. Und dann denke ich: was ein Glück, dass ich das schon jetzt und überhaupt noch erfahren darf.
~ Herbert Grönemeyer - Sekundenglück
Dieses Video! <3
Momentan kucke ich zwischendrin nach möglichen Ausbildungsinstituten. Für mich ist klar, dass ich eine tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapieausbildung möchte. Für mich persönlich hat die Verhaltenstherapie ganz viel bewirkt, um damals meine Diplomarbeit fertig zu bekommen, während ich in meine ersten depressiven Episode steckte, oder um aus dem tiefsten Tief während und nach dem kleinen Herrn Professor zu gelangen und irgendwie zurück zu Struktur und Dingen, die ich mag, zu finden. Doch tiefgreifende Heilungserfahrung habe ich erst im Zuge der tiefenpsychologischen Therapie gefunden, mit einem richtig krassen Schubser in der Klinik, und dort war es die Kombi verschiedenster Verfahren, auch systemischer. Auch spannende Kombi, tiefenpsychologisch und systemisch. In Heidelberg wäre man da einigermaßen nah dran. Doch ich habe ein anderes Institut ins Auge gefasst. Lustigerweise eines, mit dem ich bereits liebäugelte, als mein Therapeut darauf zu sprechen kam. Deren ganzer Ansatz, das Menschenbild, die Umgebung sprechen mich sehr an. Freue mich auf den Informationstag im Herbst. Freue mich auf alles, was da kommt!
Manchmal denke ich: wie schade, dass ich 42/ 43 Jahre alt werden musste, um all das erfahren zu können. Und dann denke ich: was ein Glück, dass ich das schon jetzt und überhaupt noch erfahren darf.
~ Herbert Grönemeyer - Sekundenglück
Dieses Video! <3
Dienstag, 6. Juni 2023
okavanga, 17:23h
Dem fröhlichen Montag folgte ein traurig-durchwachsener Dienstag. Morgens aufgewacht, und es war da. Ein bisschen schön wäre es, wenns vorhersehbarer wäre, wanns einen kriegt, aber so ist es eben.
Eigentlich wäre heute eine Vorlesung gewesen, aber zu gegebenem Zeitpunkt war der Mannheimer Hauptbahnhof komplett gesperrt, und mit der Straßenbahn wäre ich erst zur Halbzeit der VL angekommen. Das hätte sich nicht gelohnt. Zurück nach Hause geradelt und dort ein bisschen für die Uni gewerkelt, dann weiter gearbeitet.
Kontrolltermin bei der Frauenärztin. Sie ist zufrieden mit den Ergebnissen der Myom-OP. Jetzt bleibt abzuwarten wie sich Periodenmenge und -schmerzen entwickeln.
Ich bin sehr müde. Dafür gabs pinken Nagellack. Der kommt heut Abend an die Füße. Um den Umständen was Knalliges entgegenzusetzen, kleide ich mich so hell und leuchtend wie nie. Nimm das, Leben.
Eigentlich wäre heute eine Vorlesung gewesen, aber zu gegebenem Zeitpunkt war der Mannheimer Hauptbahnhof komplett gesperrt, und mit der Straßenbahn wäre ich erst zur Halbzeit der VL angekommen. Das hätte sich nicht gelohnt. Zurück nach Hause geradelt und dort ein bisschen für die Uni gewerkelt, dann weiter gearbeitet.
Kontrolltermin bei der Frauenärztin. Sie ist zufrieden mit den Ergebnissen der Myom-OP. Jetzt bleibt abzuwarten wie sich Periodenmenge und -schmerzen entwickeln.
Ich bin sehr müde. Dafür gabs pinken Nagellack. Der kommt heut Abend an die Füße. Um den Umständen was Knalliges entgegenzusetzen, kleide ich mich so hell und leuchtend wie nie. Nimm das, Leben.
Sonntag, 4. Juni 2023
Seelenfutterwochenende.
okavanga, 23:01h
Das Grönemeyer Konzert war der absolute Wahnsinn. 38 Lieder lang tanzen, singen, lachen, weinen, schreien, feiern, freuen. Vor uns waren 4 Jungs um die 25, es war so schön ihnen beim Feiern zuzuschauen, wie sie sich hielten, gegenseitig ansungen, umarmten, voll dabei waren. Wir kamen ins Gespräch, nur einer von ihnen war Fan, die anderen kannten kaum ein Lied von ihm, hatten aber Lust ihn zu begleiten und sich einfach drauf einzulassen. Und sie wurden genau mitgerissen wie wir alle. Sein neues Album finde ich übrigens sehr gelungen, es passt so gut zu meinem derzeiten Lebensgefühl. Ich fühle da viel Power. Viel JA zum Leben.
Grönemeyer-Konzerte waren für mich schon immer ganz besonders, auch aus der Tradition mit Rini heraus, aber so eine Symbiose zwischen Publikum und ihm, so eine Euphorie habe ich glaub ich noch nicht erlebt. Vielleicht lag es aber auch an mir. Für mich war es die erste Großveranstaltung dieser Art seit Corona. Schon als ich ins Stadion lief, hatte ich am ganzen Körper Gänsehaut. So viele Menschen! Friedvoll. Vorfreudig. Und wie wir dann alle losgelegt haben. Ich habe es mit jeder Faser meines Körpers und meiner Seele aufgesogen. Es war einfach WOW. Die Stimmung trägt mich bis heute durchs Wochenende.
Bei Rini blieb ich bis heute Mittag. Am Samstag arbeitete ich an einem Referat, wir quatschten, grillten abends bei ihren Nachbarn, abends DFB Pokal, eigentlich eher um beisammen zu sein, die älteste Tochter hatte Besuch von einer Freundin, und so unterhielten sich meistens die beiden, obwohl fußballversessen, und Rini und ich, oder wir alle vier miteinander, während ihr Mann das nur mäßig toll fand. Nach dem Spiel stellte mir die älteste Tochter ihre Island-Präsentation vor, mit der sie ihre Eltern davon überzeugt hatte, dass es gut sei dahin zu reisen. Da der Vater nicht mit will, bin ich eingeladen. Sie hat sich alles genau überlegt, wann wir wohin könnten, welche Reiseziele bei den vorliegenden Distanzen sinnvoll sind, und so weiter. Ich war sehr beeindruckt. Jetzt suchen wir nach Flügen. Unglaublich.
Bis spät in die Nacht unterhielten Rini und ich uns, über Freundschaften und ihre Ehe- bzw. Familiensituation. Wir kennen uns so lange, sind uns so vertraut. Gerade nach dem Wochenende mit N. in Erfurt direkt wieder jemandem so nahe zu sein, den ich so lange kenne. Mit jemandem soviel Freude, aber auch tiefste Ängste und Kummer teilen zu können. Ich finde keine Worte für die Dankbarkeit und Liebe, die ich empfinde, auch Lebensliebe.
Heute Vormittag begleitete ich Rini und ihre jüngere Tochter samt drei ihrer Freundinnen zum Keramikbemalen in einem Frankfurter Kiez, Geburtstagsnachfeiern, die "Kleine" wurde neulich 11. War erst sehr skeptisch, dann begeistert. Außer Tippen tue ich selten etwas mit den Händen. Ja, und dann gings ab zum Zug. Grönemeyer noch den ganzen Nachmittag und Abend auf den Ohren, während ich weiter an unserem Referat arbeitete, die Wohnung zumindest oberflächlich aufräumte und in Erinnerungen an die letzten Tage schwelge.
Absoluter momentaner Lieblingssong: "Turmhoch", angeblich geschrieben für die Frauen dieser Welt.
~ Herbert Grönemeyer - Turmhoch
Grönemeyer-Konzerte waren für mich schon immer ganz besonders, auch aus der Tradition mit Rini heraus, aber so eine Symbiose zwischen Publikum und ihm, so eine Euphorie habe ich glaub ich noch nicht erlebt. Vielleicht lag es aber auch an mir. Für mich war es die erste Großveranstaltung dieser Art seit Corona. Schon als ich ins Stadion lief, hatte ich am ganzen Körper Gänsehaut. So viele Menschen! Friedvoll. Vorfreudig. Und wie wir dann alle losgelegt haben. Ich habe es mit jeder Faser meines Körpers und meiner Seele aufgesogen. Es war einfach WOW. Die Stimmung trägt mich bis heute durchs Wochenende.
Bei Rini blieb ich bis heute Mittag. Am Samstag arbeitete ich an einem Referat, wir quatschten, grillten abends bei ihren Nachbarn, abends DFB Pokal, eigentlich eher um beisammen zu sein, die älteste Tochter hatte Besuch von einer Freundin, und so unterhielten sich meistens die beiden, obwohl fußballversessen, und Rini und ich, oder wir alle vier miteinander, während ihr Mann das nur mäßig toll fand. Nach dem Spiel stellte mir die älteste Tochter ihre Island-Präsentation vor, mit der sie ihre Eltern davon überzeugt hatte, dass es gut sei dahin zu reisen. Da der Vater nicht mit will, bin ich eingeladen. Sie hat sich alles genau überlegt, wann wir wohin könnten, welche Reiseziele bei den vorliegenden Distanzen sinnvoll sind, und so weiter. Ich war sehr beeindruckt. Jetzt suchen wir nach Flügen. Unglaublich.
Bis spät in die Nacht unterhielten Rini und ich uns, über Freundschaften und ihre Ehe- bzw. Familiensituation. Wir kennen uns so lange, sind uns so vertraut. Gerade nach dem Wochenende mit N. in Erfurt direkt wieder jemandem so nahe zu sein, den ich so lange kenne. Mit jemandem soviel Freude, aber auch tiefste Ängste und Kummer teilen zu können. Ich finde keine Worte für die Dankbarkeit und Liebe, die ich empfinde, auch Lebensliebe.
Heute Vormittag begleitete ich Rini und ihre jüngere Tochter samt drei ihrer Freundinnen zum Keramikbemalen in einem Frankfurter Kiez, Geburtstagsnachfeiern, die "Kleine" wurde neulich 11. War erst sehr skeptisch, dann begeistert. Außer Tippen tue ich selten etwas mit den Händen. Ja, und dann gings ab zum Zug. Grönemeyer noch den ganzen Nachmittag und Abend auf den Ohren, während ich weiter an unserem Referat arbeitete, die Wohnung zumindest oberflächlich aufräumte und in Erinnerungen an die letzten Tage schwelge.
Absoluter momentaner Lieblingssong: "Turmhoch", angeblich geschrieben für die Frauen dieser Welt.
~ Herbert Grönemeyer - Turmhoch
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