Sonntag, 23. November 2008
okavanga, 23:27h
Viele Grüße vom Flughafen, sky*ped mein Bruder mich gerade an. Er war nun vier Wochen geschäftlich in Du*bai und steht kurz vor dem Rückflug. Wo bist du, frage ich ihn, wo sitzt du gerade, beschreib es mir. Er erzählt mir vom Duty Free, von seinem Co*sta Kaffee, den er gerade trinkt, um wieder nüchtern zu werden, von Indern, Cowboys, noch mehr Indern, und seinem Übergepäck, und davon, dass er unserem Vater arabische Musik mitbringt.
Ich weiß, es ist Alltag, für jeden von uns, diese Nähe über Wellen. Oder über was auch immer. Wenn ich versuche, das rational wirklich zu begreifen, dass er da gerade tatsächlich tausende von Kilometern weit weg sitzt und mit mir spricht. Für mich ist das jedes mal ein kleines Wunder.
Ich weiß, es ist Alltag, für jeden von uns, diese Nähe über Wellen. Oder über was auch immer. Wenn ich versuche, das rational wirklich zu begreifen, dass er da gerade tatsächlich tausende von Kilometern weit weg sitzt und mit mir spricht. Für mich ist das jedes mal ein kleines Wunder.
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frau stella,
Montag, 24. November 2008, 08:34
Mir geht das auch immer so.
Ich finde es ist sogar ein großes Wunder.
Ich finde es ist sogar ein großes Wunder.
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