Sonntag, 4. Juli 2021
Meilenstein.
okavanga, 23:35h
Diskussion und Einleitung fertig. Endlich. Ich kann es kaum glauben. Jetzt fehlt nur noch das Abstract, das ist aber nicht weiter erwähnenswert. Ansonsten das übliche, Korrekturen, Umstrukturieren, etc., aber im Zweifel könnte ich abgeben.
Mit dem letzten Satz war es, als hätte jemand meinen Stecker gezogen. Versucht noch etwas spazieren zu gehen. Dabei im wörtlichen Sinne fast eingeschlafen.
Gute Nacht.
Mit dem letzten Satz war es, als hätte jemand meinen Stecker gezogen. Versucht noch etwas spazieren zu gehen. Dabei im wörtlichen Sinne fast eingeschlafen.
Gute Nacht.
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arboretum,
Montag, 5. Juli 2021, 00:08
Gute Nacht, schlafen Sie gut.
Ist immer gut, am Schluss auch nochmals alle Fußnoten und das Literaturverzeichnis gründlich zu checken.
Ist immer gut, am Schluss auch nochmals alle Fußnoten und das Literaturverzeichnis gründlich zu checken.
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okavanga,
Montag, 5. Juli 2021, 21:02
@arboretum: bei uns ist die Zitation ohne Fußnoten, sondern im Fließtext. Habe mit dem Programm Citavi gearbeitet, das erleichtert die Literaturverwaltung inkl. Einfügen von Quellen und Erstellen des Literaturverzeichnisses ganz ungemein. Aber Sie haben recht, auch da macht es Sinn nochmal drüber zu schauen! Eine Lektorin, die das für Studierende gegen Tierschutzspende macht, kuckt gerade mal über Rechtschreibung und Grammatik, sie schaut sich auch nochmal Zitation und auch Formatierung an. Uff. Wird schon, wird schon.
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arboretum,
Montag, 5. Juli 2021, 22:55
Ah, die doofe amerikanische Zitierweise, die einem immer aus dem Lesefluss reißt. Die kann ich überhaupt nicht leiden, ist aber inzwischen sehr verbreitet. Ich vermerkte in meinen Fußnoten aber nicht nur Literaturangaben, sondern auch noch die ein oder andere Aspekt, der interessant, aber nicht so relevant war, dass er in den Text musste oder für den dort kein Platz war.
Ein Kommilitone bekam von unserem Prof in der Magisterarbeit angekreidet, dass er ein Buch, das in der Fußnote stand, nicht im Literaturverzeichnis aufgeführt hatte. Der Kommilitone hatte sich ein Makro geschrieben, damit alle Literaturangaben automatisch im Literaturverzeichnis landeten, aber dieses Buch nicht richtig markiert. Und der Prof hatte es prompt gemerkt.
Das wird schon, ganz bestimmt. Mehrere Sicherheitskopien werden Sie ja gemacht und ausreichend Zeit für den Ausdruck eingeplant haben für den Fall, dass die Technik ausgerechnet dann Stress macht.
Ein Kommilitone bekam von unserem Prof in der Magisterarbeit angekreidet, dass er ein Buch, das in der Fußnote stand, nicht im Literaturverzeichnis aufgeführt hatte. Der Kommilitone hatte sich ein Makro geschrieben, damit alle Literaturangaben automatisch im Literaturverzeichnis landeten, aber dieses Buch nicht richtig markiert. Und der Prof hatte es prompt gemerkt.
Das wird schon, ganz bestimmt. Mehrere Sicherheitskopien werden Sie ja gemacht und ausreichend Zeit für den Ausdruck eingeplant haben für den Fall, dass die Technik ausgerechnet dann Stress macht.
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okavanga,
Dienstag, 6. Juli 2021, 00:13
@arboretum: genau, war am Anfang auch etwas irritiert, als ich damit Bekanntschaft schloss. Aus meinem Erststudium kannte ich nur Fußnoten.
Von Anmerkungen in den Fußnoten hat uns das Lehrgebiet auch abgeraten, es sei unüblich in dem Bereich, stimmt vermutlich auch, wobei es mir in den Forschungsberichten immer mal wieder unterkommt.
Der arme Kommilitone! Wie ärgerlich. :-( Und wie clever, die Sache mit dem Makro. Trotzdem eben nicht immer zuverlässig, die Technik.
Ja, es gibt Sicherheitskopien, in Mailpostfächern und der Firmen-Cloud, außerdem speicher ich jeden Tag unter einer neuen Version. Das allerbeste ist: wir müssen nicht mehr drucken und binden! Wir können es einfach in ein pdf umwandeln und hochladen. Das ist gigantisch. Ich erinner mich lebhaft an meine Diplomarbeit. Drucken und binden in dreifacher Ausfertigung am Tag der Abgabe. Ohne die Frau meines Vaters wäre ich mit Nervenzusammenbruch verendet. Ganz so knapp ist es diesmal nicht, aber das wird wieder spitz auf Knopf, oder wie man das sagt.
Von Anmerkungen in den Fußnoten hat uns das Lehrgebiet auch abgeraten, es sei unüblich in dem Bereich, stimmt vermutlich auch, wobei es mir in den Forschungsberichten immer mal wieder unterkommt.
Der arme Kommilitone! Wie ärgerlich. :-( Und wie clever, die Sache mit dem Makro. Trotzdem eben nicht immer zuverlässig, die Technik.
Ja, es gibt Sicherheitskopien, in Mailpostfächern und der Firmen-Cloud, außerdem speicher ich jeden Tag unter einer neuen Version. Das allerbeste ist: wir müssen nicht mehr drucken und binden! Wir können es einfach in ein pdf umwandeln und hochladen. Das ist gigantisch. Ich erinner mich lebhaft an meine Diplomarbeit. Drucken und binden in dreifacher Ausfertigung am Tag der Abgabe. Ohne die Frau meines Vaters wäre ich mit Nervenzusammenbruch verendet. Ganz so knapp ist es diesmal nicht, aber das wird wieder spitz auf Knopf, oder wie man das sagt.
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