Dienstag, 12. Juli 2016
okavanga, 23:42h
Morgen dann mal der Chefin erklären, wieso das alles echt großer Quatsch ist. Mit dem Geschäftsführer, und mit uns. Und überhaupt.
Montag, 11. Juli 2016
okavanga, 00:53h
Wunderbar leichte Sommertage.
~ Monaberry Podberry 33 - Bebetta
~ Monaberry Podberry 33 - Bebetta
Samstag, 9. Juli 2016
okavanga, 02:32h
Wunderbar leichte Sommernächte.
~ Dominik Eulberg - Mimese
~ Dominik Eulberg - Mimese
Freitag, 8. Juli 2016
okavanga, 04:24h
Das ist halt Fußball..
Ich persönlich hatte einen absolut fantastischen Abend mit tollen Menschen. Hoffe Sie auch.
Ich persönlich hatte einen absolut fantastischen Abend mit tollen Menschen. Hoffe Sie auch.
Mittwoch, 6. Juli 2016
okavanga, 18:26h
Schon mal so für einen Buchkauf geschämt, dass Sie überlegt haben es als Geschenk einpacken zu lassen?
Dienstag, 5. Juli 2016
okavanga, 23:55h
Als ich mich heute endlich zum Sport aufraffe und mein Fahrrad aus dem Keller holen will.. geht das kleine Bügelschloss an meiner Kellertür nicht auf. Da ist mir dann auch aufgefallen, dass die Halterung, in der das Schloss hängt, verbogen ist, und das Schloss ansich auch. Hoch, zum Hausmeister. Keiner da. Zettel an Tür entdeckt von Familie aus Erdgeschoss, die davor warnten Unbekannten die Tür aufzumachen, denn es hätte einen Einbruchversuch in ihrem Keller gegeben. Aha! Immerhin eine Erklärung. Besagte Familie aufgesucht. Zum Glück ist deren Tochter da, denn Mama und Papa verstehen nur sehr wenig Deutsch. Mit Tochter und Mama in Keller gestiefelt. Mehrere Halterungen verbogen. Wir fummeln an meinem Schloss mit Rohrzange. Nix tut sich. Tochter sagt: jetzt lieber doch die Polizei rufen, sie hatten davor zurückgescheut, weil ihre Eltern sich ja nur schlecht mit denen auseinandersetzen können, aber so.. Ja, ich mach das. Also kommt die Polizei, welch Augenweide in Uniform! Keller inspiziert. "Sie haben da schon überall hingelangt, oder?" Hmmpff... ja.... "Das waren aber kein Profis, das müssen echt Dilettanten gewesen sein. Normalerweise sind das keine zwei Handgriffe, und diese Schlösser sind auf." Sie tippen auf Jugendliche, die sich mal ausprobieren wollten. Großes Rätsel bleibt: wie sind die überhaupt in den Keller gekommen? Da ist nämlich eine dicke Tür, nur mit Knauf, die man ohne Schlüssel gar nicht öffnen kann. Sieht auch unbeschädigt aus....
Da ich meinen Ausweis nicht mit runtergenommen hatte, kommen beide mit hoch in meine Wohnung. Peinlich, der pinke BH hängt noch auf der Wäscheleine. Der kleinere und blonde der beiden schaut sich ganz ungeniert um. "Was machen Sie denn beruflich? Sind Sie Lehrerin?" "Äh nein, ich studiere nochmal, deswegen ist das hier alles etwas.. papierlastig." "Was studieren Sie denn?" Ich sage es ihm. "Naja, war ja nich ganz daneben, oder?" Noja.. "Aber schön haben sie die Häuser hier gemacht.." Der kennt echt gar keine Skrupel, er kuckt und kuckt... und kuckt auch mich an. Derweil betrachte ich die beachtlichen Arme seines Kollegen, der die ganze Story notiert. Was für hübsche Kerle. Darf man das sagen? Oder ist das sexistisch?
Als sie gehen, wirft der Blonde noch einen langen Blick in Schlafzimmer, und auf den angrenzenden Balkon. Phu zum Glück nichts Verfängliches.
Quintessenz: Flirtation, aber kein Sport. Und morgen dann neues Schloss kaufen und altes demolieren.
Da ich meinen Ausweis nicht mit runtergenommen hatte, kommen beide mit hoch in meine Wohnung. Peinlich, der pinke BH hängt noch auf der Wäscheleine. Der kleinere und blonde der beiden schaut sich ganz ungeniert um. "Was machen Sie denn beruflich? Sind Sie Lehrerin?" "Äh nein, ich studiere nochmal, deswegen ist das hier alles etwas.. papierlastig." "Was studieren Sie denn?" Ich sage es ihm. "Naja, war ja nich ganz daneben, oder?" Noja.. "Aber schön haben sie die Häuser hier gemacht.." Der kennt echt gar keine Skrupel, er kuckt und kuckt... und kuckt auch mich an. Derweil betrachte ich die beachtlichen Arme seines Kollegen, der die ganze Story notiert. Was für hübsche Kerle. Darf man das sagen? Oder ist das sexistisch?
Als sie gehen, wirft der Blonde noch einen langen Blick in Schlafzimmer, und auf den angrenzenden Balkon. Phu zum Glück nichts Verfängliches.
Quintessenz: Flirtation, aber kein Sport. Und morgen dann neues Schloss kaufen und altes demolieren.
Sonntag, 3. Juli 2016
okavanga, 03:26h
War vielleicht mutig beim Italiener zu schauen. In jedem Fall wars ne mords Gaudi. Muss an der Stelle auch gestehen: ohne die LeSchwe wären es schwere Zeiten. Treue Begleiterin in diesen Tagen.
Der Italiener liegt übrigens meiner Meinung nach an der schönsten Stelle LUs. Toller Blick, immer wieder.
Hoffe Sie hatten alle einen ebenso unterhaltsamen und fröhlichen Abend.
Der Italiener liegt übrigens meiner Meinung nach an der schönsten Stelle LUs. Toller Blick, immer wieder.
Hoffe Sie hatten alle einen ebenso unterhaltsamen und fröhlichen Abend.
Dienstag, 21. Juni 2016
okavanga, 23:01h
In der Firma arbeitet einer, der aussieht wie Dominik Eulberg, und jedes mal möchte ich fröhlich schmettern: hey Eule! Tatsächlich weiß ich gar nicht wie er wirklich heißt. Muss ich morgen in Erfahrung bringen. Man braucht seine täglichen Herausforderungen. Vielleicht frag ich aber auch einfach mal nach einem neuen Set.
---
Aktuelle Arbeitshypothese: nicht erwachsen werden wollen und deswegen auf "Jungs" stehen?
---
Heute Nacht sehr intensiv von H. geträumt. Er hat mich sehr gekonnt berührt. Davon so überrascht gewesen, dass ich aufgewacht bin. Dass es H. war ist komisch, denn H. und ich hatten nie viel miteinander zu tun, primär in wilden Zeiten, und da dann auch nicht so wirklich, und schon gar nicht auf irgendeine körperliche Art und Weise. Man munkelte viele Jahre, er würde auf mich stehen. Bevor ich FB verlassen habe, manchmal gechattet. An H. habe ich aber schon seit über 2 Jahren nicht mehr gedacht, da hab ich ihn auch zuletzt auf einer Party in der Heimat gesehen. Wie auch immer: heißer Traum. Heißester seit langem.
---
Ein herzerwärmendes Wochenende mit N. und ihrer Family, zum ersten mal alle 4 (Patenkind: 2 Jahre, kleine weibliche Nachwuchskrabbe: knapp 4 Monate) bei mir in Monnem. Es ist, als hätten sie mich wachgeküsst.
Wort des Wochenendes: Plunke.
Gegenstand des Wochenendes: Plunke (Sie dürfen raten!)
Gewinnersatz des Wochenendes: oka! oka mit! oka mit!
Erwachsensatz des Wochenendes: no brain - no headache.
Halbsatz des Wochenendes: Miau, Miau Srank?
Miau: not amused.
---
Aktuelle Arbeitshypothese: nicht erwachsen werden wollen und deswegen auf "Jungs" stehen?
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Heute Nacht sehr intensiv von H. geträumt. Er hat mich sehr gekonnt berührt. Davon so überrascht gewesen, dass ich aufgewacht bin. Dass es H. war ist komisch, denn H. und ich hatten nie viel miteinander zu tun, primär in wilden Zeiten, und da dann auch nicht so wirklich, und schon gar nicht auf irgendeine körperliche Art und Weise. Man munkelte viele Jahre, er würde auf mich stehen. Bevor ich FB verlassen habe, manchmal gechattet. An H. habe ich aber schon seit über 2 Jahren nicht mehr gedacht, da hab ich ihn auch zuletzt auf einer Party in der Heimat gesehen. Wie auch immer: heißer Traum. Heißester seit langem.
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Ein herzerwärmendes Wochenende mit N. und ihrer Family, zum ersten mal alle 4 (Patenkind: 2 Jahre, kleine weibliche Nachwuchskrabbe: knapp 4 Monate) bei mir in Monnem. Es ist, als hätten sie mich wachgeküsst.
Wort des Wochenendes: Plunke.
Gegenstand des Wochenendes: Plunke (Sie dürfen raten!)
Gewinnersatz des Wochenendes: oka! oka mit! oka mit!
Erwachsensatz des Wochenendes: no brain - no headache.
Halbsatz des Wochenendes: Miau, Miau Srank?
Miau: not amused.
Freitag, 17. Juni 2016
okavanga, 23:33h
Fühlen auch Sie sich bitte durch Frau Novemberregens Aufruf ermuntert.
Eigentlich wollte ich gar nicht tippen, um nicht ständig mit innerem Konflikt vor der Glotze zu sitzen (Erfahrungswerte der letzten 8 Jahre). Fühlte mich dann aber sehr abgeholt durch das "Motivationsschreiben" und tippe jetzt einfach nur noch nach Sympathie.
Alla hopp!
Eigentlich wollte ich gar nicht tippen, um nicht ständig mit innerem Konflikt vor der Glotze zu sitzen (Erfahrungswerte der letzten 8 Jahre). Fühlte mich dann aber sehr abgeholt durch das "Motivationsschreiben" und tippe jetzt einfach nur noch nach Sympathie.
Alla hopp!
Dienstag, 14. Juni 2016
okavanga, 02:42h
"Was genau suchst du eigentlich???"
Zwischen den Stapeln meiner Tagebücher habe ich zuerst eine Mail von V. gefunden, die ich mir damals in Südafrika von meinem dortigen Uni-Mailaccount ausgedruckt hatte, damit ich sie behalten kann. Sie war mir wohl wichtig. Ich fotografiere sie vorhin und sende sie V. Weniger später finde ich in einem Tagebuch vom Jahr 2002 einen Eintrag zu unserer zweiten Begegnung. "Du fandest mich mal süß??? Ich bin erstaunt." "Ich auch... Scherz. ;-)"
Was genau suche ich eigentlich.
Zuerst habe ich eine Stunde im Keller diese ganzen Tagebücher gesucht. Dann hab ich angefangen zu lesen. Und zu schauen. So tolle Liebesbriefe, die ich bekommen habe. Wunderschöne Karten. Bilder, die nüchtern, Bilder die mit Drogen gekritzelt wurden. So viel Kummer, Ängste, Selbsthass, Wut, Verzweiflung, soviel "Ich hasse mich und mein Leben", und mindestens genauso viel "Ich bin glücklich, ich liebe mich und mein Leben." Letzteres muss mir in dieser Form irgendwann vor 10 Jahren verloren gegangen sein. Eigentlich pünktlich mit Diplomarbeit und Ende der Studienzeit.

Ich wollte sehen, was ich mit 17 in meine Tagebücher geschrieben habe. Ich schreibe Tagebücher, seit ich schreiben kann. Oder zumindest beinahe. Leider habe ich einige auch gar nicht mehr.

Ich wollte sie suchen, weil ich derzeit den Eindruck habe mich wieder zu fühlen wie mit 16, 17. Nicht, was die meisten jetzt darunter verstehen, sweet 16 und so. Eher tottraurig, einsam, ohne Orientierung. Eher den Punkt, an dem ich angefangen habe die Gefühle mit Drogen zu deckeln, weil ich nicht wusste wie ichs sonst aushalten soll.
Momentan fühle ich mich genau so, dass ich wieder nachvollziehen kann, warum ich damals zu Drogen gegriffen habe.

Es erstaunt mich wirklich extrem, dass da auch so oft "Ich bin glücklich, ich liebe mich und mein Leben." steht. Primär ist das dann nach der Drogen-Hochphase, und nach meinem Auszug von zu Hause. Ab ca. Ende 19, Anfang 20. Das war mir so gar nicht mehr bewusst, auch, dass das doch so häufig war. Diese Höhen sind nur noch eine vage Erinnerung, aber ich weiß, dass sie da waren. Ich lese von all den wunderbaren Begegnungen, die ich hatte, mit Männern wie mit Frauen, mit Freundschaften wie mit Beziehungen. Von Liebeskummer, Verzweiflung, Schmetterlingen im Bauch und der Euphorie der ersten großen, richtig großen Liebe.
Wo sind sie hin, die Höhen? Ist das der Preis fürs auspegeln? Warum sind dann die krassen Tiefen nicht ausgepegelt?
Wieso begegne ich heute nicht mehr so vielen Menschen wie damals? Ist es das Alter?
Wieso bin ich heute noch so viel befangener als damals? Damals habe ich einfach gemacht. Mich reingestürzt. In Städte, in Länder, in Abenteuer, in Männer. Hab mir dabei die Knie und Lippe aufgeschlagen, blaue Flecken und Narben geholt. Und bin trotzdem überglücklich barfuß auf Asphalt durch den warmen Sommerregen in München Schwabing getanzt.
Wenn das der Inbegriff der Jugend ist, die man irgendwann einfach abgibt, wieso habe ich es nicht geschafft mir etwas zu erschaffen, was den Verlust der Jugend ausgleicht? Was wäre das gewesen? Was hätte mir diesen Verlust ausgeglichen? Tatsächlich eine feste Partnerschaft, Familie? Oder vielmehr weiterhin konstante Veränderung, Abenteuer, Neues entdecken?
Mir fehlen diese Höhen. Wahrscheinlich fehlen mir sogar die aufgeschlagenen Knie. Vielleicht muss ich einfach anfangen wieder auf die Fresse zu fallen. Das Leben in vollen Zügen angehen. Pleite und glücklich. Verletzt, hysterisch, zufrieden. Lebendig.
Oder war es genau das, was mich an diesen Punkt gebracht hat, an dem ich jetzt bin? Oder bin ich an dem Punkt, weil ich das irgendwann aufgehört habe?
Zwischen den Stapeln meiner Tagebücher habe ich zuerst eine Mail von V. gefunden, die ich mir damals in Südafrika von meinem dortigen Uni-Mailaccount ausgedruckt hatte, damit ich sie behalten kann. Sie war mir wohl wichtig. Ich fotografiere sie vorhin und sende sie V. Weniger später finde ich in einem Tagebuch vom Jahr 2002 einen Eintrag zu unserer zweiten Begegnung. "Du fandest mich mal süß??? Ich bin erstaunt." "Ich auch... Scherz. ;-)"
Was genau suche ich eigentlich.
Zuerst habe ich eine Stunde im Keller diese ganzen Tagebücher gesucht. Dann hab ich angefangen zu lesen. Und zu schauen. So tolle Liebesbriefe, die ich bekommen habe. Wunderschöne Karten. Bilder, die nüchtern, Bilder die mit Drogen gekritzelt wurden. So viel Kummer, Ängste, Selbsthass, Wut, Verzweiflung, soviel "Ich hasse mich und mein Leben", und mindestens genauso viel "Ich bin glücklich, ich liebe mich und mein Leben." Letzteres muss mir in dieser Form irgendwann vor 10 Jahren verloren gegangen sein. Eigentlich pünktlich mit Diplomarbeit und Ende der Studienzeit.

Ich wollte sehen, was ich mit 17 in meine Tagebücher geschrieben habe. Ich schreibe Tagebücher, seit ich schreiben kann. Oder zumindest beinahe. Leider habe ich einige auch gar nicht mehr.

Ich wollte sie suchen, weil ich derzeit den Eindruck habe mich wieder zu fühlen wie mit 16, 17. Nicht, was die meisten jetzt darunter verstehen, sweet 16 und so. Eher tottraurig, einsam, ohne Orientierung. Eher den Punkt, an dem ich angefangen habe die Gefühle mit Drogen zu deckeln, weil ich nicht wusste wie ichs sonst aushalten soll.
Momentan fühle ich mich genau so, dass ich wieder nachvollziehen kann, warum ich damals zu Drogen gegriffen habe.

Es erstaunt mich wirklich extrem, dass da auch so oft "Ich bin glücklich, ich liebe mich und mein Leben." steht. Primär ist das dann nach der Drogen-Hochphase, und nach meinem Auszug von zu Hause. Ab ca. Ende 19, Anfang 20. Das war mir so gar nicht mehr bewusst, auch, dass das doch so häufig war. Diese Höhen sind nur noch eine vage Erinnerung, aber ich weiß, dass sie da waren. Ich lese von all den wunderbaren Begegnungen, die ich hatte, mit Männern wie mit Frauen, mit Freundschaften wie mit Beziehungen. Von Liebeskummer, Verzweiflung, Schmetterlingen im Bauch und der Euphorie der ersten großen, richtig großen Liebe.
Wo sind sie hin, die Höhen? Ist das der Preis fürs auspegeln? Warum sind dann die krassen Tiefen nicht ausgepegelt?
Wieso begegne ich heute nicht mehr so vielen Menschen wie damals? Ist es das Alter?
Wieso bin ich heute noch so viel befangener als damals? Damals habe ich einfach gemacht. Mich reingestürzt. In Städte, in Länder, in Abenteuer, in Männer. Hab mir dabei die Knie und Lippe aufgeschlagen, blaue Flecken und Narben geholt. Und bin trotzdem überglücklich barfuß auf Asphalt durch den warmen Sommerregen in München Schwabing getanzt.
Wenn das der Inbegriff der Jugend ist, die man irgendwann einfach abgibt, wieso habe ich es nicht geschafft mir etwas zu erschaffen, was den Verlust der Jugend ausgleicht? Was wäre das gewesen? Was hätte mir diesen Verlust ausgeglichen? Tatsächlich eine feste Partnerschaft, Familie? Oder vielmehr weiterhin konstante Veränderung, Abenteuer, Neues entdecken?
Mir fehlen diese Höhen. Wahrscheinlich fehlen mir sogar die aufgeschlagenen Knie. Vielleicht muss ich einfach anfangen wieder auf die Fresse zu fallen. Das Leben in vollen Zügen angehen. Pleite und glücklich. Verletzt, hysterisch, zufrieden. Lebendig.
Oder war es genau das, was mich an diesen Punkt gebracht hat, an dem ich jetzt bin? Oder bin ich an dem Punkt, weil ich das irgendwann aufgehört habe?
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