Donnerstag, 28. Juni 2018
Trapez.
Hinter mir die üppigen Strauchtomaten, so wild wuchernd dass ich sie in meinen Haaren spüre. Vor mir der Blick auf Gaura, Lavendel, Basilikum, Verbene, Minze, alles buschig, unbändig, strotzend vor Leben. Darüber der Vollmond. Geborgenheit im freien Fall.

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Mittwoch, 27. Juni 2018
Quinten und der kleine Herr Professor.
Irgendwie meinte ich mich zu erinnern, dass ich hier schon mal davon geschrieben hatte, wie Träume vom kleinen Professor als Stressbarometer fungieren. Aber ich habe es nicht gefunden. Es ist ein paar mal vorgekommen, dass ich von ihm träume wenn ich mit dem Arsch auf die Büsch zumach, wie der Franke sagt. Da fühlt sich nicht bedrohlich an, oder so. Es sind keine unangenehmen Träume. Aber er symbolisiert irgendwie einen Stressor. Zwei Nächte hintereinander von ihm geträumt, in der dritten Nacht, auf gestern, eins der wenigen male von Quinten. Die letzten Wochen, naja eigendlich Monate, waren beruflich und somit auch Gesamtlebenstechnisch (weil nun mal begrenzt Zeit und eigentlich Teilzeit etc) grenzwertig. Vier Wochenenden hintereinander mindestens 1 Tag flachgelgen wegen migräneartigen Kopfschmerzen. So auch diesmal. Heute Morgen fragt mich eine sehr angenehme Kollegin, zu der ich aber eigentlich kein innigeres Verhältnis habe: Wie geht es dir? So wie sie es fragt klingt es, als würde zum ersten mal seit Wochen jemand wirklich wissen wollen, wie es mir geht, und ich fange sofort an zu weinen. Was mich übrigens selbst sehr erschreckt.

Am Ende des Tages ein paar Punkte geklärt. Bleibt abzuwarten wie sich das auswirkt. Der Druck bleibt noch, auch wenn mein Chef mir die Lizenz zum gelegentlichen Füßehochlegen ("geh einfach wenn du raus musst, geh nach Hause oder an den Se, entspann dich, tu nichts") gegeben hat. Gibt da aber noch andere Themen, die mich umtreiben. Irgendwie hab ich phasenweise das Vertrauen ins Bloggen verloren, deswegen behalt ich viel für mich.

Sieht so aus, als hätte der kP einen Stressor-Kollegen bekommen. Manchmal würde ich ihn gerne mal treffen, n Bier trinken. Aber dann stell ichs mir eine Sekunde lang vor und denk mir: rauchen willste ja auch nie wieder.

Is grad fast Vollmond, fällt mir ein. Jaja. Die Vollmondreisen. Und doch. Manche Dinge sind einfach erst gut, wenn man sie nicht mehr im Leben hat.

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Sonntag, 24. Juni 2018
Er ist der Schwarm einer Freundin. Sie steht auf ihn, so richtig. Findet ihn süß, sexy. Sie selbst hingegen kann ihm nicht viel abgewinnen, er wirkt überheblich und auch ein bisschen furchteinflößend. Er ist auch schon ein paar Jahre älter, mit Führerschein und zweifelhaften Verbindungen. Über diese Freundin kommt sie in Kreise, mit denen sie sonst nicht viel zu tun hat. Prolls, hätte sie früher gesagt. Die meisten von den Männern sind auch in Gangs. Gangs, die sich gegenseitig das Leben schwer machen. Der Schwarm ihrer Freundin ist einer dieser Männer.

Einige der Kerle trinken Bier, auch tagsüber. Auch für sie wird es irgendwann Gewohnheit statt Saftschorle ein Radler oder Pils zu bestellen. In Cafés, in die sie sich früher nie getraut hätte. Weil sie so einen Ruf haben. Nun fühlt sie sich ein bisschen cool, und vor allem: endlich zugehörig, zu so etwas wie einer Clique. Das hatte sie bisher noch nie, meistens Einzelfreundschaften. Aber eine Clique, davon hat sie immer geträumt.

Manchmal hängen sie auch nur zu viert ab. Sie selbst, ihre Freundin, deren Schwarm, und einer seiner Kumpels. Sie fahren dann im schwarzen Schwarm-Auto durch die Stadt, immer die gleichen Straßen. Was will man sonst auch tun, in diesem Kaff. Tanzschule vorbei, aus der ersten Beziehung getrennt, gerademal 16 Jahre alt, ohne Führerschein. Sie quatschen dann und hören Musik, NAS oder Stevie B.

Ihre Freundin wohnt in einem noch viel kleineren Kaff, 13 Kilometer außerhalb der Kleinstadt. Deswegen hängen sie meist in der Stadt ab. Eines Tages lädt die Freundin sie alle zu ihrer Geburtstagsfeier nach Hause ein. Der Freundin-Schwarm bietet ihr an, erst seinen Kumpel Dee abzuholen und dann sie einzusammeln, dann können sie alle gemeinsam hinfahren. Das ist ja cool, sagt sie, Danke Mann.

Sie erkennt sein schwarzes Auto schon bevor sie das Nummernschild lesen kann. Er hält an, sie beugt sich zur Beifahrertür, sieht dass der Sitz leer uns und fragt: „Wo ist Dee?“ „Spring rein, der hat noch Zeit fürs Duschen gebraucht, wir holen ihn gleich ab.“ Sie steigt ein, schnallt sich an, holt eine Zigarette aus ihrer Handtasche, zündet sie sich an. Bläst den Rauch zum offenen Fenster raus.

„Wohin fährst du denn? Dee wohnt doch nicht da hinten.“ Er lächelt. „Wir machen erst noch einen kurzen Ausflug. Eine Überraschung. Dee braucht noch ein bisschen.“

So ganz wohl ist ihr dabei nicht. „Wir müssen doch zur Party, die warten auf uns!“ „Das dauert nicht lang, stress doch mal nich so. Wir kommen schon pünktlich.“ Naja, es stehen so viele Mädels auf ihn, und mit ihr will er alleinsein. Eigentlich ja auch ganz cool. Sie schaut uns dem Fenster, kennt die Straßen die er fährt, und dann plötzlich kennt sie sie nicht mehr und sie stehen auf einer Wiese von der sie sich fragt, wie sie so nah bei, nein eigentlich noch in der Stadt sein kann, und wieso sie diesen Ort nicht kennt. Er stellt den Motor ab. Schaut sie an.

„Was machen wir hier?“ Sie empfindet die Zweisamkeit als unangenehm, erdrückend. Versucht aber locker und lässig zu tun. Bloß keine Angst zeigen. Pf wieso auch. Aber er kommt ihr nahe, zu nahe, sie lacht und versucht ihn wegzudrücken. „Was soll das denn?“ Sein Grinsen gefällt ihr nicht, seine Zähne, alles, seine Hände. „Ach komm“, sagt er „wir haben sicher Spaß.“ Wie seine Hände so schnell ihre Hose aufgemacht haben, versteht sie nicht. Er erstickt ihren Mund mit seinem. Er kippt die Lehne etwas nach hinten. Einer seiner Finger bohrt sich in ihre Scheide, dann noch einer. Was soll sie tun, fragt sie sich. Sich wehren? Es mit Lustigmachen oder Albernheit versuchen? So tun als würde es ihr gefallen? Ihre Reaktion ist eine Mischung aus allem. Er lacht höhnisch. Packt ihre Hand und drückt sie auf sein Glied in seiner Hose.

Wenn sie später über diese Minuten nachdenken wird, wird sie nicht mehr genau wissen was war und was nicht war. Wird sich selbst nicht vertrauen in dem was sie wahrgenommen hat. Er hatte die Autoknöpfe runtergemacht, oder? Hätte sie den nicht einfach aufmachen können? Wieso ist sie sitzengeblieben? Aber diese riesige Wiese. Dieses Feld. Er hätte sie ausgelacht und sie hätte niemals weglaufen können. Und sie wollte och zu ihrer Freundin und wusste ohne ihn und sein Auto kommt sie da doch nicht hin. Und sie will doch auch nicht ihre Clique kaputt machen. Das hat er sicher alles gar nicht so gemeint. Oder..? Und naja.. immerhin ist er sie ja nicht mit seinem Penis in sie eingedrungen. Oder? Also gar nichts passiert?

Irgendwann lässt er sie los. Sie macht ihre Hose zu. Zündet sich eine Zigarette an. Starrt aus dem Fenster und weint stumm, ist wie in Trance. Als sie bei Dee ankommen, hat sie die Tränen weggewischt, steigt aus und lässt Dee auf den Beifahrersitz. Sie selbst geht auf die Rückbank. Dee zieht die Tür zu. Warum ist sie nicht ausgestiegen? „Was ist denn mit ihr los?“ fragt Dee. „Aaach Weiberkram ey, hat irgendn Problem. Lass sie einfach in Ruhe.“

Nach 13 Kilometern kommen sie an. Ihre Freundin begrüßt sie aufgeregt. Sie versucht das alles zu vergessen, was stellt sie sich auch so an, das war doch gar nicht so schlimm. Doch die Freundin merkt dass etwas nicht passt und fängt an Fragen zu stellen. Sie erzählt der Freundin von der Wiese, dem Auto und den Fingern. Sie weint, auch weil sie ein bisschen erleichtert ist, es jemandem gesagt zu haben. Die Freundin aber wird wütend. Wütend, weil sie sich an ihren Schwarm rangemacht hat. Sie beschimpft sie und sagt sie soll gehen.

Sie ruft ihre Mutter an, und die holt sie ab.

Nach einigen Tagen fängt es an. Anonyme Anrufe, bei denen keiner etwas sagt. Nur atmen. Geduldiges, dunkles Atmen. Zu jeder Tages- und Nachtzeit. Irgendwann wird es üblich über Nacht den Stecker zu ziehen.

Einiges Tages sagt er etwas, am Telefon. „Ich zerstöre dein Leben, ich zerstöre dich, wenn du irgendetwas sagst. Ich nehme dir all deine Freunde. Keiner wird dir glauben. Ich mache alles kaputt was dir lieb ist.“ Ein Teil von ihr weiß, dass das Schwachsinn ist. Ein größerer wird starr vor Angst.

Manchmal steht er in seinem schwarzen Auto vor der Schule und wartet auf sie. Wenn sie dann nach Hause radelt, fährt er langsam neben ihr her. Ganz langsam. In diesem Kaff, auf diesem Weg, da stört das niemanden, da fällt das nicht auf. Ein Autofahrer, der mit einem Radfahrer spricht. Nach dem Weg fragt, vermutlich. Sie versucht immer cool zu tun und als würde das alles sie nicht beeindrucken, als wäre es ihr scheißegal. Die Anrufe bleiben, die Drohungen auch. Sie verhält sich still, tut nichts, und hofft dass die Freunde, die sie außerhalb dieses Kreises hat, und das sind nicht viele, dass die bleiben.

Sie bleiben. Irgendwann fragt sie eine von ihnen, ob jemand mit ihr gesprochen hätte. Nein, antwortet die Freundin. Und da strömt alles aus ihr raus, zusammen mit dem Flehen, sie bitte nicht zu verlassen. Diese Freundin nimmt sie in den Arm und sagt, niemand kann dir uns wegnehmen. Niemand.

Irgendwann hört es auf. In der Zeit, die sie noch in dem Kaff verbringt bis sie nach ihrem Schulabschluss abhaut, gefriert sie jedes Mal zu Eis wenn sie ihn sieht. Er spricht sie weiterhin an, wenn sie nicht allein ist auf eine widerlich höfliche Art und Weise. Wenn sie allein ist, konfrontativ, herablassend, demütigend. Und sie wird nie etwas dagegen unternehmen.

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Dienstag, 19. Juni 2018
Juchizer.
Tanz und Gesang der Mauersegler über unseren Inemhöfen, wie das mein Herz zum Klingen bringt, jeden Sommer aufs neue.






Mittwoch, 6. Juni 2018
WmDedgT 06/18
In bewährtem 2-Monats-Turnus heute meine Juni-Memoiren zu Frau Brüllens Frage: was machst du eigentlich den ganzen Tag?

Durch die halb runtergelassene Jalousie kann ich sehen: draußen ist es hell und die Vögel zwitschern. Ein Blick auf die Uhr verrät mir: es ist 5 Uhr. Die Katze freut sich und denkt es gibt Futter als ich aufstehe. Aber ich schließe die Fenster in Schlaf- und Wohnzimmer, die über Nacht für Durchzug offen sind. Meistens kann ich dann weiterschlafen, heute nicht, obwohl erst um 1 eingeschlafen und total gerädert. Um 6 Uhr denke ich, scheiß drauf, wander zum Napf und dann unter die Dusche, wähle ein hübsches dunkelblaues Kleid, stecke die Haare im Nacken zusammen, finde mich schön und radel in die Arbeit.

Dort erstmal alle Fenster im Großraumbüro aufreissen. Nur 2 andere KollegInnen sind schon da. Ich checke Mails, denke über das Coaching nach das ausnahmsweise mal ich selbst gestern bei einem externen Trainer hatte, gehe in die Küche und schnippel mir Obst, außerdem gibt’s Frühstücksbrei mit frischen Himbeeren. Als ich zurück an den Platz komme, haben sich die anderen Schreibtische etwas gefüllt. Büro-Schnack.

Grundsätzlich ist es eigentlich seit sehr langer Zeit so, dass ich operativ in Orga- und Koordinationskram absaufe. Das wird aber mit dem Firmenwachstum immer schlimmer. Über 600 Leute werden wir sein ab dem 1.7., und in der PE sind wir immer noch mit 1,20 Personen unterwegs: ich 75% (weil ja Teilzeit), meine Kollegin 20%, mein Chef 25% (arbeitet aber locker 60% für PE). In dieser Mannschaft sollen wir die Führungskräfte- und Mitarbeiterwelt retten, wahnsinns Konzepte und Strategien entwerfen und umsetzen, den dadurch anfallenden Mehraufwand natürlich auch auffangen, eine Governance-Funktion wahrnehmen, Kostencontrolling und natürlich den kompletten operativen Schulungs-, Coaching und Mentoring-Betrieb am Laufen halten, der bei uns echt umfassend ist. Nicht zu vergessen unsere eigene Prozessoptimierung inkl. neuer Tools. A fool with a tool is still a fool. Und der Schuster hat stets.. naja. Was ich damit sagen will: ich arbeite in den 6 Stunden wie ein Duracell-Hase auf Crystal. Dabei heute keine besonderen Vorkommnisse. Mir wird nur durch das gestrige Coaching einmal mehr klar, warum mich mein Job so frustet. Er entspricht mir einfach nicht. Nicht, dass ich das nicht schon wusste. Aber nochmal aus einer anderen Perspektive heraus. Spannend jedenfalls. Zwischendrin diskutieren E. und ich die Immobilienpreisentwicklung in meinem Kietz. Das ist wirklich haarsträubend, aber vermutlich in allen Städten der gleiche Mist.

Mittagessen. Der Dönermann muss mich zweimal zur Bestellung auffordern. Dann denke ich ständig, er würde sagen: ein Dürüm, okay. Nein nein, sag ich ihm an die 3 mal. Döner, Döner. Döner. Dreimal sagt er Ja Ja, Döner! Er lächelt milde. Kennt mich ja gut genug. Kurze Nacht, entschuldige ich mich beschämt. Als ich mit den anderen den Laden verlassen will, meint er: ähmm du musst noch zahlen..?

Um 13 Uhr gehe ich lieber und haue mich eine halbe Stunde zu Hause aufs Ohr, bevor ich in die neue Welt radel. In der neuen Welt ist es noch schwüler als draußen. Keine Klima-Anlage. Ich mag Klima-Anlagen sowieso nicht, aber manchmal, so 5 Minunten… Das tolle ist, dass ich dort unter anderem etwas tue, bei dem es völlig legitim ist wenn ich einschlafe. Und das tue ich auch ordentlich und wache frisch und erholt auf, bereite alles nach, denke schon euphorisch an meinen Sportkurs um 19:45 Uhr… und merke wie beim Hin- und Herwuseln mein Kreislauf schlapp macht und mir kotzübel wird. Blöderweise muss ich ausgerechnet heute länger bleiben, weil die Dinge erledigt werden wollen. So cancel ich den Sportkurs und verlasse gegen 20:15 Uhr die neue Welt.

Auf dem Weg nach Hause rufe ich meinen Vater zurück. Ich hatte ihm eine Frage zu meiner Gehaltsabrechnung gestellt. Er teilt meine Vermutung, dass vergessen wurde mir mit dem April-Gehalt den fälligen Anteil des variablen Anteils für das Jahr 2017 zu überweisen. Eine Summe, über die manch einer lachen mag. Für mich ermöglicht sie einen kleinen Urlaub.

Um 20:30 endlich zu Hause. Die Katze kräht. Wenn sie ihr Mäulchen so aufreisst erinnert sie mich manchmal an einen Clown. Mit ihrer weißen Schnute und der rosa Zunge dazwischen, und dazu die weit aufgerissenen fordernden Augen. Das lässt mich schmunzeln, auch jetzt. Dann gibt’s obligatorische Katzen-Wellness, mit Ganzkörper-Massage. Erst danach erlaube ich mir Tagliatelle mit grünem Spargel, Olivenöl, Zitrone und Pecorino zuzubereiten. Dazu ein gemischter Salat und eine Folge dieser neuen Anwalts-Serie auf ARD. Falk. Ganz nett und vor allem ohne Gehirnschmalzeinsatz meinerseits.

I. schreibt währenddessen, unter anderem dass sie betrunken ist, wofür ich gerade gar keine Nerven habe. Außerdem meldet sich eine Frau, die ich gestern über den Katzenverein kennengelernt habe. Sie wohnt nur zwei drei Häuser weiter und ist sehr sympathisch. Sie fragt, ob wir bald mal was gemeinsam unternehmen wollen. Das machen wir, sage ich, und verspreche ihr mich morgen zu melden, wenn ich mehr Muse für meinen Kalender-Check habe.

In dem Zusammenhang fällt mir siedend heiß das Windows-Update ein. Sonst werde ich irgendwann von unserer IT zwangsmigriert im Lauf der Woche. Wir alle ahnen, dass das sicher im unmöglichsten Moment geschieht. Schnell das WMDEDGT in die Tasten hauen, denk ich mir, das Update anstoßen und nix wie ab auf den Balkon, mit nem Edelhell meiner Lieblings-Biobrauerei.

Prost Leute.

Nachtrag, vom Balkon: ohhh, so schön, zwischen Tomatenstauden, Kräutern, Lavendel und Blumen, im Kerzenlicht. Und weil ich nicht das komische Gemetzel hören will das aus dem Laptop vom Balkon unter mir hochschallt, mit Gabriel Anandas Soulful Techno auf den Ohren. Endlich Zurücklehnen, Füße hoch, Kehle erfrischen, träumen. Gute Nacht.

WmDedgT ~ ... link (0 Kommentare)   ... comment