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Samstag, 6. April 2019
WmDedgT
okavanga, 01:33h
Muss leider aufgrund akuter Müdigkeit vertagt werden.
Montag, 1. April 2019
okavanga, 01:45h
- Nachmittag mit der F. am Fluß. Den Heuschnupfen blende ich hier jetzt aus. Sehr gelacht. Wir freuen uns auf unsere kurze Auszeit ab morgen, sie hat mir zum Geburtstag einen Flug nach Mykonos geschenkt.
- Telefonat mit Kommilitonin J. Sie ist alleinerziehend mit einem 7-jährigen Sohn und arbeitet als Lehrerin an einem Gymnasium. Auch immer sehr erfrischend, unser Austausch. Wir freuen uns, dass wir nächstes Semester wieder ein gemeinsames Modul haben (tw. hatten wir bisher Reihenfolgen getauscht o.ä., so dass wir meistens unterschiedliche Module hatten. War schon letztes Semester schön, die Schrecken des einen Moduls zu teilen). Fragen Sie mich jetzt bitte nicht, wie diese Frau das alles unter einen Hut kriegt: Lehrerinnendasein, Sohn und Studium. Also meinen Hut zieh ich an dieser Stelle!
- den ersten Spargel vom Feld gegessen. Wenn ich dem Marktbauern glaube. Und das tue ich. Man war das lecker! Mit Kartoffeln, zerlassener Butter, Schnittlauch und gekochtem Schinken, dazu ein alkoholfreies Lam*msbr*äu. Zum Nachtisch eine kleine Praline. Essen kann SO glücklich machen.
- Telefonat mit Kommilitonin J. Sie ist alleinerziehend mit einem 7-jährigen Sohn und arbeitet als Lehrerin an einem Gymnasium. Auch immer sehr erfrischend, unser Austausch. Wir freuen uns, dass wir nächstes Semester wieder ein gemeinsames Modul haben (tw. hatten wir bisher Reihenfolgen getauscht o.ä., so dass wir meistens unterschiedliche Module hatten. War schon letztes Semester schön, die Schrecken des einen Moduls zu teilen). Fragen Sie mich jetzt bitte nicht, wie diese Frau das alles unter einen Hut kriegt: Lehrerinnendasein, Sohn und Studium. Also meinen Hut zieh ich an dieser Stelle!
- den ersten Spargel vom Feld gegessen. Wenn ich dem Marktbauern glaube. Und das tue ich. Man war das lecker! Mit Kartoffeln, zerlassener Butter, Schnittlauch und gekochtem Schinken, dazu ein alkoholfreies Lam*msbr*äu. Zum Nachtisch eine kleine Praline. Essen kann SO glücklich machen.
Samstag, 30. März 2019
okavanga, 20:51h
Aus Gründen ist es sehr wichtig, dass ich Tu-mir-gut bzw. No-nix wieder aufnehme und täglich fortführe. Also heute:
- nach dem Aufwachen im Bett liegen, die Sonne scheint ins Zimmer, Vogelkonzert im Innenhof
- ein Buch fürs neue Semester konnte ich heute in der Buchhandlung abholen. Freue mich richtig auf dieses Thema.
- Markt. Immer wieder einfach toll.
- hübschen kleinen Blumenstrauß für mich selbst, sehr süße Osterpostkarte und Tee für N. gekauft
- Die Faxen der Katze
- Der Nachmittag mit E. inkl. Sonne, Eis und guter Laune
- nach dem Aufwachen im Bett liegen, die Sonne scheint ins Zimmer, Vogelkonzert im Innenhof
- ein Buch fürs neue Semester konnte ich heute in der Buchhandlung abholen. Freue mich richtig auf dieses Thema.
- Markt. Immer wieder einfach toll.
- hübschen kleinen Blumenstrauß für mich selbst, sehr süße Osterpostkarte und Tee für N. gekauft
- Die Faxen der Katze
- Der Nachmittag mit E. inkl. Sonne, Eis und guter Laune
Freitag, 29. März 2019
okavanga, 19:56h
Ruhige Tage, wilde Nächte, wilde Tage, ruhige Nächte. So läufts dahin, das was man Leben nennt.
Nehme lächelnd zur Kenntnis, dass ich mich auf das nächste Semester freue.
Interessante Begegnungen, interessante Diskussionen.
Weiß eigentlich auch nicht mehr so genau, was ich hier jetzt eigentlich schreiben wollte.
Nehme lächelnd zur Kenntnis, dass ich mich auf das nächste Semester freue.
Interessante Begegnungen, interessante Diskussionen.
Weiß eigentlich auch nicht mehr so genau, was ich hier jetzt eigentlich schreiben wollte.
Dienstag, 19. März 2019
Zeitung gelesen. Ohne Verhütung.
okavanga, 22:20h
Manchmal vergesse ich mein Schutzschild beim Zeitunglesen hochzufahren.
Wie schaffen wir es eigentlich den Entwicklungen unserer Zeit mit so wenig Widerstand zu begegnen?
Wie schaffen wir es eigentlich so sehr dem zu huldigen, was uns kaputt macht?
Wie halten wir das eigentlich alles aus. Wie sehr müssen wir an Verstand und Mitgefühl verloren haben. Oder wie wenig hatten wir jemals davon.
Wie halten wir uns eigentlich aus.
Wie schaffen wir es eigentlich den Entwicklungen unserer Zeit mit so wenig Widerstand zu begegnen?
Wie schaffen wir es eigentlich so sehr dem zu huldigen, was uns kaputt macht?
Wie halten wir das eigentlich alles aus. Wie sehr müssen wir an Verstand und Mitgefühl verloren haben. Oder wie wenig hatten wir jemals davon.
Wie halten wir uns eigentlich aus.
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