Just die ersten Mauersegler gehört. <3
Sehe aber nichts vom Balkon aus.

Kann das sein? Oder war es Wunschdenken?

Die ständigen Träume von Afrika werden allmählich zur Belastung. Sie hinterlassen mich mit einer Sehnsucht, die ich momentan nicht zu befriedigen weiß. Mit einer Sehnsucht nach Zugehörigkeit, wilder Natur und Freiheit, aber auch mit Traurigkeit und mit der Erinnerung an mein jüngeres Ich und was es in den nachfolgenden Jahren einbüßen wird.

Es ist, als würde dieses Thema die eingetretene Ruhe nutzen, um sich immer lauter bemerkbar zu machen. Es trifft mich ratlos.

Die Träume entlassen mich unruhig in den Tag, bis sie in der Helligkeit verblassen, nur um sich in der Nacht darauf erneut in Erinnerung zu rufen.

Fällt mir beim Verlinken zum ersten mal auf, dass der Soundtrack zu dieser Traumzeit meines Lebens, die mich in meinen Träumen immer wieder aufsucht, ausgerechnet "Dreams" ist.

"I want more
Impossible to ignore
Impossible to ignore

They'll come true
Impossible not to do
Impossible not to do"

~ The Cranberries - Dreams

Heute: ausgesperrt und vietnamesische Sommerrollen mit Erdnuss-Dip gemacht.
Jetzt fix und alle. Gute Nacht.

Langsam wird das Komische zur Normalität, obwohl ich mich an vieles davon nicht mal gewöhnen möchte. und damit meine ich nicht den Mundschutz. Der trägt sich eigentlich ganz leicht, auch wenn man immer noch komische Blicke damit erntet.

Vorhin stellte jemand treffend fest im inzwischen etablierten Freitag-Abend-Online-Treffen: "So oft haben wir uns vor C*r*na nicht gesehen."

Jetzt noch ein kleiner Solo-Rave mit Gabriel und Stefano.

Highlight der Woche: Körperkontakt mit dem F.
Sorry... but not sorry. Gleicht in dieser Situation einem Feuerwerk.

Gerade dabei, das Kündigungsschreiben für die neue Welt zu verfassen. Die Gründe sind vielfältig, keiner spricht dagegen irgendwann wieder dort anzuheuern.

Wird mir fehlen.