Donnerstag, 28. Oktober 2021
HoF 2021 - Tag 3
okavanga, 13:28h
Heute auf dem Plan:
"Los(ge)lassen" von Brigitte Drodtloff. Gestern in der Kneipe eine Drehbuchautorin und eine Casterin kennengelernt, die beiden sind aus der gestrigen Vorführung geflüchet. Nun etwas gemischte Erwartungen. Blöderweise kann man keine Tickets tauschen, durch Corona gibt es feste Platzkarten. Früher gab es freie Platzwahl und Filmkarten konnten unkompliziert getauscht werden. Aber: Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden. Vielleicht haut uns der Film vom Hocker.
Vorfilm: "Ainsi commenca le déclin d'Antoine" von Paul Rigoux.
"Atlas" von Niccolò Castelli.
Vorfilm: "Kopfbahnhof 11:11" von David Hugo Schmitz und Maximilian Mundt. Mundt kennt der ein oder andere vielleicht als Hauptdarsteller in der Netflix-Serie "How to sell drugs online (fast)".
"Egalité" von Kida Khodr Ramadan. Hier heute die höchsten Erwartungen.
Vorfilm: "Mona & Parviz" von Kevin Biele
Vielleicht noch ein Wort zu Kino und Corona: jede:r Festivalbesucher:in muss Impfung, Genesung oder PCR Test nicht älter als 48 Stunden nachweisen. Bei Geimpft oder Genesen kann man sich ein Bändchen für die Dauer der Filmtage holen. Vor jeder Filmvorführung wird der Nachweis kontrolliert. Die Auslastung der Kinosäle liegt bei maximal 50% mit entsprechenden Leersitzen zwischen den Buchungen. Es herrscht Maskenpflicht außer am Platz. Dort wird Maske empfohlen aber nicht gefordert. Ich empfinde die Kinos als relativ voll (außer bei Tom Medina, da war kaum was los), insbesondere im Vergleich zu den Einzelvorstellungen, in denen ich in den letzten Monaten war (z.B. bei "Ich bin dein Mensch" vielleicht 8 Leute?) und zum Festival im Vorjahr, wo die Auslastung maximal 25% betrug. Es ist ein komisches Gefühl. Noch komischer ist es in den Kneipen, auch wenn hier die Nachweise ebenfalls streng kontrolliert werden. Im letzten Jahr konnte kein einziger Corona-Fall auf das Filmfestival zurückgeführt werden. Hoffentlich bleibt es in diesem Jahr dabei...
"Los(ge)lassen" von Brigitte Drodtloff. Gestern in der Kneipe eine Drehbuchautorin und eine Casterin kennengelernt, die beiden sind aus der gestrigen Vorführung geflüchet. Nun etwas gemischte Erwartungen. Blöderweise kann man keine Tickets tauschen, durch Corona gibt es feste Platzkarten. Früher gab es freie Platzwahl und Filmkarten konnten unkompliziert getauscht werden. Aber: Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden. Vielleicht haut uns der Film vom Hocker.
Vorfilm: "Ainsi commenca le déclin d'Antoine" von Paul Rigoux.
"Atlas" von Niccolò Castelli.
Vorfilm: "Kopfbahnhof 11:11" von David Hugo Schmitz und Maximilian Mundt. Mundt kennt der ein oder andere vielleicht als Hauptdarsteller in der Netflix-Serie "How to sell drugs online (fast)".
"Egalité" von Kida Khodr Ramadan. Hier heute die höchsten Erwartungen.
Vorfilm: "Mona & Parviz" von Kevin Biele
Vielleicht noch ein Wort zu Kino und Corona: jede:r Festivalbesucher:in muss Impfung, Genesung oder PCR Test nicht älter als 48 Stunden nachweisen. Bei Geimpft oder Genesen kann man sich ein Bändchen für die Dauer der Filmtage holen. Vor jeder Filmvorführung wird der Nachweis kontrolliert. Die Auslastung der Kinosäle liegt bei maximal 50% mit entsprechenden Leersitzen zwischen den Buchungen. Es herrscht Maskenpflicht außer am Platz. Dort wird Maske empfohlen aber nicht gefordert. Ich empfinde die Kinos als relativ voll (außer bei Tom Medina, da war kaum was los), insbesondere im Vergleich zu den Einzelvorstellungen, in denen ich in den letzten Monaten war (z.B. bei "Ich bin dein Mensch" vielleicht 8 Leute?) und zum Festival im Vorjahr, wo die Auslastung maximal 25% betrug. Es ist ein komisches Gefühl. Noch komischer ist es in den Kneipen, auch wenn hier die Nachweise ebenfalls streng kontrolliert werden. Im letzten Jahr konnte kein einziger Corona-Fall auf das Filmfestival zurückgeführt werden. Hoffentlich bleibt es in diesem Jahr dabei...
Aus dem Leben
... comment