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Samstag, 23. November 2019
okavanga, 22:32h
Im Kopf sehr viel getippt. Halt nur im Kopf.
Später Eule. Mit dem F.
Später Eule. Mit dem F.
Mittwoch, 20. November 2019
Filmtage - Tag und Nacht 2: Donnerstag
okavanga, 23:59h
[Hier geht's zu Tag 1.]
Den Vormittag vertingeln wir mit Schlafen, Frühstücken, Körperhygiene und Gespräch. War in der Nacht zuvor doch mehr Alk als gedacht, spricht der Körper.
Um 13:15 Uhr dann der erste Film des Tages: Family Romance, LLC. von Werner Herzog, in Japan gedreht. Was erst völlig grotesk wirkt, scheint mit fortschreitender Filmdauer immer mehr im Bereich es Möglichen zu liegen. Nein nicht nur das, eigentlich direkt um die Ecke, und man kann es schon erkennen. Zwischen Belustigung und Grusel. Erheitert hat mich die Idee künstlicher Fische in Aquarien, die umherschwimmen wie echte. Auch abgesehen davon: sehenswert.
Am Nachmittag hat Katinka einen Termin. Ich nutze die Zeit um durch die Stadt zu schlendern. Welche Läden haben zugemacht, wie ist der Leerstand, wie fühlt es sich an.

Aus sentimentalen Gründen gibt es beim Lieblingsmetzger ein Brötchen mit Mailänder Salami und saurer Gurke. Gut gestärkt suche ich mein altes Gymnasium auf. Es riecht noch wie damals, abgesehen davon hat sich einiges positiv entwickelt.
Katinka kommt nach, wir wandeln durch das Gebäude und gehen aufs Schulklo unterm Dach. Dort kein heimliches Rauchen. Dafür Wein des Lebens.


Um 18:15 der nächste Film: Deux Moi/ Einsam zweisam, ein französischer Film von Cédric Klapisch. Vorhersehbar, wunderbar leicht und herzerwärmend. Tut auch mal gut. Einprägsam weil es so gut auf den Punkt bringt, was eigentlich mein Problem mit Tinder & Co. ist: das Gespräch mit der Therapeutin, das auch im Trailer zu sehen ist (s. Link).
Langsam macht sich der Schlafmangel bemerkbar, aber aufgeben is nich. 20:45 Uhr: Kopfplatzen. Uff. Starker Tobak zur Nacht. Max Riemelt spielt (ziemlich stark) einen pädophilen Mann, der mit bzw. gegen seine Neigung kämpft. Stark ist auch, dass so ein Film gezeigt wird. Am Ende des Films berichten Max Riemelt, Savas Ceviz und Team dem Publikum über die Hintergründe. Was mich doch überrascht hat: die Suche nach Koproduzenten gestaltete sich eher schwierig. Kaum einer wollte an das Thema ran. Gut, dass sich jemand gefunden hat!

Nach dem Film ist es ein bisschen verkehrte Welt. Während ich früher keine Party auslassen wollte, zieht es mich dieses Jahr schon am Donnerstag ins Bett. Katinka hingegen, die ich sonst meistens motivieren musste, zieht es raus ins Nachtleben.
Wir gehen in die Weiße Wand, dort treffe ich einen Freund, der inzwischen in Nürnberg wohnt. Normalerweise haben wir einen Traditionstermin während der Filmtage: fränkische Delikatessen verköstigen. Diesmal finden wir kein gemeinsames Zeitfenster. So bin ich froh, dass wir wenigstens in der Bar Zeit für ein Gespräch finden. Danach möchte Katinka zu einer Party. Ich klinke mich aus und gehe noch eine Runde in die Kneipe zu G., P. und weiteren Menschen. Aber die Luft ist raus bei mir. Wenig später ruft zum Glück Katinka an. Sie ist auch bereit für die Heimkehr. Späte Filme verschieben das Zeitgefühl. Während wir glauben heute früh dran zu sein, ist es doch schon wieder fast 2 Uhr als wir im Bett liegen.
Den Vormittag vertingeln wir mit Schlafen, Frühstücken, Körperhygiene und Gespräch. War in der Nacht zuvor doch mehr Alk als gedacht, spricht der Körper.
Um 13:15 Uhr dann der erste Film des Tages: Family Romance, LLC. von Werner Herzog, in Japan gedreht. Was erst völlig grotesk wirkt, scheint mit fortschreitender Filmdauer immer mehr im Bereich es Möglichen zu liegen. Nein nicht nur das, eigentlich direkt um die Ecke, und man kann es schon erkennen. Zwischen Belustigung und Grusel. Erheitert hat mich die Idee künstlicher Fische in Aquarien, die umherschwimmen wie echte. Auch abgesehen davon: sehenswert.
Am Nachmittag hat Katinka einen Termin. Ich nutze die Zeit um durch die Stadt zu schlendern. Welche Läden haben zugemacht, wie ist der Leerstand, wie fühlt es sich an.

Aus sentimentalen Gründen gibt es beim Lieblingsmetzger ein Brötchen mit Mailänder Salami und saurer Gurke. Gut gestärkt suche ich mein altes Gymnasium auf. Es riecht noch wie damals, abgesehen davon hat sich einiges positiv entwickelt.
Katinka kommt nach, wir wandeln durch das Gebäude und gehen aufs Schulklo unterm Dach. Dort kein heimliches Rauchen. Dafür Wein des Lebens.


Um 18:15 der nächste Film: Deux Moi/ Einsam zweisam, ein französischer Film von Cédric Klapisch. Vorhersehbar, wunderbar leicht und herzerwärmend. Tut auch mal gut. Einprägsam weil es so gut auf den Punkt bringt, was eigentlich mein Problem mit Tinder & Co. ist: das Gespräch mit der Therapeutin, das auch im Trailer zu sehen ist (s. Link).
Langsam macht sich der Schlafmangel bemerkbar, aber aufgeben is nich. 20:45 Uhr: Kopfplatzen. Uff. Starker Tobak zur Nacht. Max Riemelt spielt (ziemlich stark) einen pädophilen Mann, der mit bzw. gegen seine Neigung kämpft. Stark ist auch, dass so ein Film gezeigt wird. Am Ende des Films berichten Max Riemelt, Savas Ceviz und Team dem Publikum über die Hintergründe. Was mich doch überrascht hat: die Suche nach Koproduzenten gestaltete sich eher schwierig. Kaum einer wollte an das Thema ran. Gut, dass sich jemand gefunden hat!

Nach dem Film ist es ein bisschen verkehrte Welt. Während ich früher keine Party auslassen wollte, zieht es mich dieses Jahr schon am Donnerstag ins Bett. Katinka hingegen, die ich sonst meistens motivieren musste, zieht es raus ins Nachtleben.
Wir gehen in die Weiße Wand, dort treffe ich einen Freund, der inzwischen in Nürnberg wohnt. Normalerweise haben wir einen Traditionstermin während der Filmtage: fränkische Delikatessen verköstigen. Diesmal finden wir kein gemeinsames Zeitfenster. So bin ich froh, dass wir wenigstens in der Bar Zeit für ein Gespräch finden. Danach möchte Katinka zu einer Party. Ich klinke mich aus und gehe noch eine Runde in die Kneipe zu G., P. und weiteren Menschen. Aber die Luft ist raus bei mir. Wenig später ruft zum Glück Katinka an. Sie ist auch bereit für die Heimkehr. Späte Filme verschieben das Zeitgefühl. Während wir glauben heute früh dran zu sein, ist es doch schon wieder fast 2 Uhr als wir im Bett liegen.
Sonntag, 10. November 2019
Zugewandt.
okavanga, 00:06h
Gäste gehabt, dafür den ganzen Tag in der Küche gestanden. Und das war wunderbar. Der Abend auch. Will ich wiederholen. Nur mit wem?
Müde. Sehr zufrieden.
Müde. Sehr zufrieden.
Donnerstag, 7. November 2019
okavanga, 00:48h
I tell you, in this world,
being a little crazy
helps to keep you sane.
~ Zsa Zsa Gabor
Der Turmbau zu Schnabel. Kein tieferer Sinn.
Ein schöner, lustiger, warmherziger Abend war das.
Der Kellner mag nun glauben, und das nicht aufgrund des Turms, wir sind der örtlichen Psychiatrie entlaufen. Nunja.
Der Kollega ist ein Segen.
~ Udo Lindenberg - Durch die schweren Zeiten feat. Angus & Julia Stone (MTV Unplugged 2)

P.S. "It smells so weird.... like something is burning... why does it smell so weird?? Oh I know why..."
Dienstag, 5. November 2019
WmDedgT 11/19: nix Halbes und nix Ganzes.
okavanga, 23:57h
Die November-Edition zu Frau Brüllens Frage: was machst du eigentlich den ganzen Tag?
Der Tag startet sehr zäh. Der Wecker klingelt, der Leib möchte nicht. Die Katze maunzt, der Leib bewegt sich wie ferngesteuert in die Küche, kredenzt dem kreischenden Wesen Frühstück, wankt zurück inst Bett und schläft noch eine Runde.
Um 8 Uhr schaltet sich das Gehirn ein und sagt: jetzt geht eh nur noch Home Office, aber steh auf. JETZT. Der Leib gehorcht ächzend, setzt sich in Nachthemd vor den PC, loggt sich ein, liest Mails. Kommuniziert irgendwie. Das Gehirn fragt sich derweil, was eigentlich mit dem Leib los ist, denn es gibt ausreichend Schlaf in den letzten Tagen. Lass mich in Ruhe, sagt der Leib. Genau, mischt sich der Kreislauf ein. Ok, sagt das Hirn.
Irgendwann während eines Telefonats mit der Kollegin zwischen 11 und 12.30 Uhr (so lange geht auch unser Telefonat) komme ich zu mir. Direkt verspüre ich Hunger und bestelle mir eine Pizza zum Abholen ein paar Häuser weiter. Ein Zuckerwasser dazu und fast fühle ich mich wie ein Mensch.
Um 14 Uhr radel ich in die neue Welt. Gefühlt fällt der 5. oft auf einen Dienstag in diesem Jahr, aber validiert hab ich das jetzt nicht.
In der neuen Welt Rechner hochfahren, Mails lesen, einen von der neuen Welt empfohlenen Videobeitrag in der ARD-Mediathek ansehen. Der Kollege für den ich primär arbeite kommt vorbei für einen Status-Austausch und das Besprechen meiner heutigen Aufgaben. Es hätte schlimmer kommen können. Bis 19.15 Uhr werkel ich mehr oder weniger schweigend und allein vor mich hin, nur unterbrochen von einem Gang zum Eck-Kiosk für Kaffee und Schokolade.
Schon während der letzten Stunden spüre ich eine gewisse Nervosität oder Aufregung, denn es geht abends zum Treffen einer Gruppe, über das ich hier nicht schreiben möchte. Blöd gell? Bald hat sie hier nur noch Themen, über die sie nix schreiben will oder kann.
Um 22.30 Uhr bin ich zu Hause. Die Katze erschrickt dermaßen über mein Heimkommen (wer weiß was die grad getrieben hat?), dass sie erstmal ihre Wasserschüssel umstößt, den Flur unter Wasser setzt und sich unter dem Bett versteckt. Ein Ablenkungsmanöver? Wir werden es nie erfahren, bisher zumindest nichts auffälliges gefunden.
Aufmerksame Leser*innen fragen sich eventuell: wieso den Flur? Irgendwo las ich einst, dass Katzen es nicht mögen wenn das Wasser neben dem Futter steht. Denn dann halten sie es für geruchs- und geschmacksloses Futter und verschmähen es. Im Wohnzimmer stand das Wasser nur solang, bis nicht nur die wild spielende Katze sondern auch Kleinkinder und weitere Besucher den Boden regelmäßig bewässerten. Das Laminat zeigete sich äußerst undankbar. Bad - geht gar nicht. Schlafzimmer - Laminat. Blieb nur der Flur.
Als die Katze mich als Mitbewohnerin identifiziert und auch akzeptiert, kommt sie rausgekrochen und fordert ihr Abendbrot ein. Die Dosenöffnerin gehorcht natürlich stante pede.
Ich setze mich an den Tisch mit einem Glas Rotwein und tippe dies hier, unterbrochen von Spielattacken des kleinen Fellmonsters. Dabei merke ich, dass ich Hunger habe. Aber ich bin viel zu faul für irgendwas. Dafür überlege ich, welche Kleinigkeit ich für den ehemaligen Kollegen aus der neuen Welt besorgen kann. Er wird morgen 40, genau wie V. Spätestens hier wird klar, dass ich den ehem. Kollegen nicht auch V. nennen kann, auch wenn es das Naheliegendste wäre. Ich habs. Er wird hiermit getauft auf den Namen "Kollega". Also: der ehemalige Kollege aus der neuen Welt = Kollega.
Für V. bastel ich eine Reportage zu unserer einstigen Parisexkursion, bei der haben wir damals gemeinsam Tagebuch geschrieben. Das kriegt er per Hand in hübsch auf gutem Papier aufgeschrieben, garniert mit Fotos. Außerdem habe ich mir überlegt, was ich ihm schreiben möchte, das gefällt mir sehr gut weil sehr individuell. Er hat mir die schönste Erinnerung meines bisherigen Lebens ermöglicht (Spoiler: Paris wars nicht ;-)). Und das ist nicht nur so lapidar dahin gesagt. Leider ist das alles noch nicht fertig, so dass er ein verspätetes Päckchen bekommen wird.
Aber für den Kollega bin ich noch unsicher. Es gibt nur ein gemeinsames Foto von uns. Vielleicht eine hübsche Karte damit basteln, und 2 Piccolo dazu für uns Schluckschwestern? So als Aperitif? Wir sind morgen Abend zu einem explizit unspektakulären Dinner verabredet. Ja, ich glaub so mach ich das.
Jetzt will ich meine Kontaktlinsen rausnehmen, die Augen sind müde. Für morgen nehme ich mir vor, besser auf mich achtzugeben was das Futter(n) angeht. Ach ja, und "NoNix!" will wiederbelebt werden. Gute Nacht den geneigten Leser*innen!
Der Tag startet sehr zäh. Der Wecker klingelt, der Leib möchte nicht. Die Katze maunzt, der Leib bewegt sich wie ferngesteuert in die Küche, kredenzt dem kreischenden Wesen Frühstück, wankt zurück inst Bett und schläft noch eine Runde.
Um 8 Uhr schaltet sich das Gehirn ein und sagt: jetzt geht eh nur noch Home Office, aber steh auf. JETZT. Der Leib gehorcht ächzend, setzt sich in Nachthemd vor den PC, loggt sich ein, liest Mails. Kommuniziert irgendwie. Das Gehirn fragt sich derweil, was eigentlich mit dem Leib los ist, denn es gibt ausreichend Schlaf in den letzten Tagen. Lass mich in Ruhe, sagt der Leib. Genau, mischt sich der Kreislauf ein. Ok, sagt das Hirn.
Irgendwann während eines Telefonats mit der Kollegin zwischen 11 und 12.30 Uhr (so lange geht auch unser Telefonat) komme ich zu mir. Direkt verspüre ich Hunger und bestelle mir eine Pizza zum Abholen ein paar Häuser weiter. Ein Zuckerwasser dazu und fast fühle ich mich wie ein Mensch.
Um 14 Uhr radel ich in die neue Welt. Gefühlt fällt der 5. oft auf einen Dienstag in diesem Jahr, aber validiert hab ich das jetzt nicht.
In der neuen Welt Rechner hochfahren, Mails lesen, einen von der neuen Welt empfohlenen Videobeitrag in der ARD-Mediathek ansehen. Der Kollege für den ich primär arbeite kommt vorbei für einen Status-Austausch und das Besprechen meiner heutigen Aufgaben. Es hätte schlimmer kommen können. Bis 19.15 Uhr werkel ich mehr oder weniger schweigend und allein vor mich hin, nur unterbrochen von einem Gang zum Eck-Kiosk für Kaffee und Schokolade.
Schon während der letzten Stunden spüre ich eine gewisse Nervosität oder Aufregung, denn es geht abends zum Treffen einer Gruppe, über das ich hier nicht schreiben möchte. Blöd gell? Bald hat sie hier nur noch Themen, über die sie nix schreiben will oder kann.
Um 22.30 Uhr bin ich zu Hause. Die Katze erschrickt dermaßen über mein Heimkommen (wer weiß was die grad getrieben hat?), dass sie erstmal ihre Wasserschüssel umstößt, den Flur unter Wasser setzt und sich unter dem Bett versteckt. Ein Ablenkungsmanöver? Wir werden es nie erfahren, bisher zumindest nichts auffälliges gefunden.
Aufmerksame Leser*innen fragen sich eventuell: wieso den Flur? Irgendwo las ich einst, dass Katzen es nicht mögen wenn das Wasser neben dem Futter steht. Denn dann halten sie es für geruchs- und geschmacksloses Futter und verschmähen es. Im Wohnzimmer stand das Wasser nur solang, bis nicht nur die wild spielende Katze sondern auch Kleinkinder und weitere Besucher den Boden regelmäßig bewässerten. Das Laminat zeigete sich äußerst undankbar. Bad - geht gar nicht. Schlafzimmer - Laminat. Blieb nur der Flur.
Als die Katze mich als Mitbewohnerin identifiziert und auch akzeptiert, kommt sie rausgekrochen und fordert ihr Abendbrot ein. Die Dosenöffnerin gehorcht natürlich stante pede.
Ich setze mich an den Tisch mit einem Glas Rotwein und tippe dies hier, unterbrochen von Spielattacken des kleinen Fellmonsters. Dabei merke ich, dass ich Hunger habe. Aber ich bin viel zu faul für irgendwas. Dafür überlege ich, welche Kleinigkeit ich für den ehemaligen Kollegen aus der neuen Welt besorgen kann. Er wird morgen 40, genau wie V. Spätestens hier wird klar, dass ich den ehem. Kollegen nicht auch V. nennen kann, auch wenn es das Naheliegendste wäre. Ich habs. Er wird hiermit getauft auf den Namen "Kollega". Also: der ehemalige Kollege aus der neuen Welt = Kollega.
Für V. bastel ich eine Reportage zu unserer einstigen Parisexkursion, bei der haben wir damals gemeinsam Tagebuch geschrieben. Das kriegt er per Hand in hübsch auf gutem Papier aufgeschrieben, garniert mit Fotos. Außerdem habe ich mir überlegt, was ich ihm schreiben möchte, das gefällt mir sehr gut weil sehr individuell. Er hat mir die schönste Erinnerung meines bisherigen Lebens ermöglicht (Spoiler: Paris wars nicht ;-)). Und das ist nicht nur so lapidar dahin gesagt. Leider ist das alles noch nicht fertig, so dass er ein verspätetes Päckchen bekommen wird.
Aber für den Kollega bin ich noch unsicher. Es gibt nur ein gemeinsames Foto von uns. Vielleicht eine hübsche Karte damit basteln, und 2 Piccolo dazu für uns Schluckschwestern? So als Aperitif? Wir sind morgen Abend zu einem explizit unspektakulären Dinner verabredet. Ja, ich glaub so mach ich das.
Jetzt will ich meine Kontaktlinsen rausnehmen, die Augen sind müde. Für morgen nehme ich mir vor, besser auf mich achtzugeben was das Futter(n) angeht. Ach ja, und "NoNix!" will wiederbelebt werden. Gute Nacht den geneigten Leser*innen!
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