Donnerstag, 29. Januar 2009
Fuck you.

[...]

I
Believe in our fate
We don't need to fake
It's all we wanna be
Watch me freeeaaak !!

I say
We're growing every day
Getting stronger in every way
I'll take you to a place
Where we shall find our

Roots Bloody Roots
[...]

Rain
Bring me the strength
To get to another day
and all I want to see
Set us free

Why
Can't you see
Can't you feel
This is real
Ahhh

I pray
We don't need to change
Our ways to be saved
That all we wanna be
Watch us freak

Sepultura - Bloody Roots


Der berühmte Squash-Termin. Ich fange an, mit Kollegen A. zu spielen. Mit ihm hatte ich privat mäßig Kontakt. Mal kochen. Mal quatschen. Dabei hat er sich ziemlich über die Unzuverlässigkeit eines gewissen Herrn Professor ausgelassen hat. Tja, die Sucht. Er weiß davon, was soll ich noch sagen. Er kennt auch ein anderes Ende unserer Beziehung, als es tatsächlich war. Lügen, Lügen, Lügen, auf kurzen Beinen, Herr Professor. Denn auch körperlich bist du mir an Größe nicht gewachsen.

Es fängt harmlos an: "Schlag einfach auf den Ball. Stell dir vor, es ist dein Exfreund!" Was soll das denn jetzt?! Ich muss lachen. Reflexe. "Wieso lachst du? Der kleine Professor bereut es sowieso, mit dir zusammgewesen zu sein." Mein Schläger will töten.

"Bei aller Liebe: Das glaub ich ihm nicht. Und ich sag dir was: ich bereue es nicht. Es war augenöffnend." Er beobachtet mich die ganze Zeit. Ich frag mich voller Aggression, was das hier alles soll. "Glaubst du etwa, er findet nie wieder so ne tolle Frau wie dich oder was?" "Ganz ehrlich: ja, das glaube ich." "Ach." Er beobachtet mich weiter. "Was glaubst du eigentlich, was an dir so einzigartig ist?" Weißt du was. Fick dich. Ich bin nach Hause. Ich hasse es, dass solche Arschlöcher mich dazu bringen daran zu zweifeln, dass ich einzigartig bin. Fickt euch, ihr alle, und lasst mich in Ruhe. Ihr beschissenen kleinen drecks Energieräuber.


 
Du hast komische Kollegen.

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Du neigst zu untertreiben.

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'nen Squashball in die Fresse. Würde dem helfen. Glaube ich.

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Dafür hätt ich viel gegeben. Und nicht nur einen..... ich kann mich echt kaum beherrschen nicht loszuprügeln. Und eigentlich bin ich kein aggressiver Typ.

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puh. was für ein arschloch.

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Das lässt sich potenzieren!!!

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ich kann gar nicht mehr so viel essen wie ich kotzen möchte.

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also dazu möcht ich mich jetzt nicht auch noch erklären. ja, macht es. punkt. oder schließt du etwa von zwei menschen auf den rest der menschheit?

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Nein. Das war auch nicht böse gemeint. Es klang nur, hm, komisch. Arbeiten bedeutet nunmal Kollegen und wenn man den Abend mit Kollegen verbringt, die so drauf sind (bzw. nur einer, aber er war der Grund, warum Du gegangen bist. Also wiegt seine Aussage schwer), dann stelle ich mir den Arbeitsalltag auch nicht gerade einfach vor. Aber ich ziehe die Frage zurück...

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Im Alltag hab ich gottseisgedankt arbeitstechnisch 0 Berührungspunkte mit A1 und A2.

Und das, was mir meine direkten Kollegen und Kolleginnen an Wärme, Spaß, Humor und Liebe entgegenbringen, kompensiert alles. Sogar HaGa vermittelt mir indirekt seine Solidarität. Und ich schätze es sehr.

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Nochmal passend zum gleichen Topic und doch einem ganz anderen Bereich.

Das war nicht meine Woche. Zuviel kleiner Professor, zu viele ausgesprochene und unausgesprochene Konflikte, unerwartete Konfrontationen und Selbstzweifel. Und jetzt nur noch müde. Müde, müde, müde, und das Wisen, dass das Wochenende viel zu kurz sein wird, um sich irgendwie zu regenerieren. Gute Nacht.

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herrje ...
zum Mond mit derarzigen Zeitgenossen. Nee...weiter weg ... in ein anderes Sonnensystem.
Dazu fällt mir spontan nur folgender Text ein:

Wie man Arschlöcher behandelt:

Für alle unter Euch, die ab und an einen schlechten Tag haben, und ihre Laune an jemandem auslassen müssen hier ein Tipp …. Lasst Eure Laune nicht an jemandem aus, den Ihr kennt, sondern an jemandem, den Ihr nicht kennt!!!
Wie ich zu dieser Erkenntnis gekommen bin? Nun …das verrate ich Euch jetzt:

Eines schönen Morgens saß ich an meinem Schreibtisch und mir fiel ein, dass ich ein Telefonat führen musste. Ich fand die Nummer und wählte sie. Ein Mann ging dran und sagte nett "Hallo?"

Ich sagte höflich: "Hier spricht Patrick Berger, könnte ich bitte mit Maria Schneider sprechen?"

Plötzlich wurde der Hörer aufgeknallt! Ich konnte nicht fassen, dass jemand so unhöflich sein konnte.

Ich war verwirrt, machte daraufhin Marias korrekte Nummer ausfindig und rief sie an. Sie hatte, als sie mir ihre Nummer gab, die beiden letzten Ziffern vertauscht … deshalb die falsche Verbindung.
Nachdem ich mein Gespräch mit Maria beendet hatte, sah ich, dass die falsche Nummer immer noch auf meinem Schreibtisch lag. Ich beschloss, nochmals anzurufen. Als die gleiche Person wieder dran ging, schrie ich "Sie sind ein Arschloch!" und legte auf. Neben die Telefonnummer schrieb ich das Wort "Arschloch" und legte sie in meine Schreibtischschublade.

Alle paar Wochen, wenn ich Rechnungen zahlen musste oder einen wirklich schlechten Tag hatte, rief ich ihn an. Er nahm ab, ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" und es ging mir gleich viel besser.


Eine ältere Dame brauchte sehr lange, um aus ihrem Parkplatz am Einkaufszentrum herauszukommen. Ich dachte, sie würde es nie schaffen. Schließlich setzte sich ihr Wagen in Bewegung und bewegte sich langsam rückwärts aus der Parklücke. Ich fuhr ein wenig zurück, um ihr genug Platz zu lassen. Prima, dachte ich, endlich fährt sie raus.

Dann kam plötzlich ein schwarzer BMW und raste in der falschen Richtung in ihre Parklücke. Ich hupte und schrie "Das können Sie nicht machen, ich war zuerst da!" Der Kerl stieg aus seinem BMW ohne mich zu beachten. Er ging auf das Einkaufszentrum zu, als ob er mich nicht hörte. Ich dachte "Dieser Kerl ist ein Arschloch, es gibt viele Arschlöcher auf dieser Welt."

Ich sah, dass er an der Heckscheibe seines Wagens ein Schild "zu verkaufen" hatte. Ich schrieb mir die Nummer auf, dann suchte ich mir einen anderen Parkplatz.

Einige Tage später saß ich zu Hause an meinem Schreibtisch. Ich hatte gerade den Hörer wieder aufgelegt, nachdem ich „Arschloch“ angerufen und … "Sie sind ein Arschloch" gebrüllt hatte. (Es ist wirklich ganz leicht, ihn anzurufen, seit ich seine Nummer gespeichert habe.)

Ich bemerkte die Telefonnummer des Kerls mit dem schwarzen BMW auf meinem Schreibtisch und dachte, es sei besser, auch ihn anzurufen.

Nach mehrmaligem Klingeln ging jemand ans Telefon und sagte: "Hallo". Ich sagte: "Sind Sie der Mann, der seinen schwarzen BMW verkauft?"
"Ja, der bin ich."
"Können Sie mir sagen, wo ich ihn mir ansehen kann?"
"Ja, ich wohne in London in der 182 West Street. Es ist ein gelbes Haus und der Wagen parkt genau davor."
Ich fragte: "Wie ist Ihr Name?"
"Ich heiße Don Hansen."
"Wann kann ich Sie antreffen, Don?"
"Abends bin ich zu Hause."
"Hören Sie zu, Don, darf ich Ihnen etwas sagen?"
"Ja."
"Don, Sie sind ein Arschloch!" und ich knallte den Hörer auf.

Nachdem ich aufgelegt hatte, gab ich Don Hansens Nummer in meinen Telefonspeicher ein. Eine Weile lief alles besser bei mir. Wenn ich jetzt ein Problem hatte, konnte ich zwei Arschlöcher anrufen.

Nach einigen Monaten war es nicht mehr so schön, bei den Arschlöchern anzurufen und aufzulegen. Ich beschäftigte mich eingehend mit dem Problem und kam zu folgender Lösung:

Zuerst ließ ich mein Telefon Arschloch Nummer 1 anrufen.

Ein Mann hob ab und sagte freundlich "Hallo." Ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" legte aber nicht auf.
Das Arschloch fragte: "Sind Sie noch dran?"
Ich sagte: "Ja."
Er sagte: "Unterlassen Sie Ihre Anrufe."
Ich sagte: "Nein."
Er sagte: "Wie heißt Du, Kumpel?"
Ich sagte: "Don Hansen."
Er sagte: "Wo wohnst Du?"
"182 West Street, London. Es ist ein gelbes Haus und mein schwarzer BMW steht davor."
"Ich komme gleich vorbei, Don. Du fängst am besten schon an zu beten."
Ich sagte: "Ja, ich habe wirklich Angst, Du Arschloch!" und legte auf.

Dann rief ich Arschloch Nummer 2 an.

Er ging ran "Hallo."
Ich sagte: "Hallo, Du Arschloch!"
Er sagte: "Wenn ich rauskriege, wer Du bist...."
"Was dann?"
"Trete ich Dir in den Arsch."
"Gut! Ich gebe Dir eine Chance, ich komme gleich vorbei, Du Arschloch!"
Ich legte auf.

Dann nahm ich den Hörer wieder ab und rief die Polizei an. Ich sagte, ich wohne in der 182 West Street, London, und würde meinen schwulen Geliebten umbringen, sobald ich nach Hause käme.

Ich stieg in meinen Wagen und fuhr in die West Street, um die ganze Sache Zu beobachten. Köstlich! Es war eine der größten Erfahrungen meines Lebens, zuzusehen, wie sich die beiden Arschlöcher vermöbelten, bevor die Polizei sie festnahm!!

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@surety: ich lache Tränen!!!!!! :-))))) das ist ja sowas von göttlich! herzerfrischend! danke!

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