Samstag, 15. Juni 2019
okavanga, 12:17h
Die Nächste sind bunt und wild. Würde mich mal interessieren wovon das abhängt, dass ich phasenweise so intensiv und viel träume. Heute Nacht von der Eule, es war ein verletzender Traum. Und von dem Haus in dem ich zwischen 11 und 19 aufgewachsen bin, dort wohnten wir im 3. Stock. Im echten Leben war vor der Tür ein großes Feld und wir hatten Blick auf die Stadt. Im Traum war es finster, wir schauten aus dem Fenster. Alles war komplett unter Wasser. Meer. Man konnte in der Dunkelheit die Schaumkronen erkennen. Es war wütendes, aufgewühltes Meer. Von der Haustür bis zum Horizont. Der Wind zerrte an den Fenstern. Mein Bruder war auch da, und meine Mutter.
Und so weiter und so fort.
Morgens bin ich immer gerädert. Geht jetzt schon seit einer Woche so. Sehr viele unterschiedliche Träume jede Nacht. Ich bin süchtig nach diesen Nächten, auch wenn sie nicht immer nur positiv sind. Sie sind sehr lebendig.
Und so weiter und so fort.
Morgens bin ich immer gerädert. Geht jetzt schon seit einer Woche so. Sehr viele unterschiedliche Träume jede Nacht. Ich bin süchtig nach diesen Nächten, auch wenn sie nicht immer nur positiv sind. Sie sind sehr lebendig.
sid,
Freitag, 21. Juni 2019, 15:30
Versteh ich gut.
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