Mittwoch, 17. Juni 2009
Nix verstähä.
okavanga, 03:47h
Vergangenen Samstag vor drei Wochen schrieb ich nach einer durchfeierten Nacht an den kleinen Professor. Es gibt Momente, so wie jetzt, da kann ich dich verstehen, und gleichzeitig wird mir bewusst, dass wir uns nie verstanden haben und es auch nie werden.
Das musste raus. Ohne Absicht auf Antwort. Er rief zwei Wochen später, als ich in Berlin war, an. Komisch, dacht ich mir, aber ist ja egal. Kannste ja mal ignorieren.
Heute hat er wieder angerufen. Mittags. Aufm Arbeitshandy. Hätte ja was berufliches sein können. Du hast mir am Samstag eine sms geschrieben, meint er. Ich grübel, und meine dann: ne du, das ist schon fast drei Wochen her. Ha, meint er. Hab ich wohl spät gelesen. Joa. Ach was. Wie kann ich helfen, frage ich ihn.
"Ich hab deine sms nicht verstanden."
Sagt er. Wirklich. Einfach so. Ich musste erstmal sehr lachen, und meinte dann, ja, genau so. Genau deswegen. Ich versuche mich in einigen Erklärungsansätzen, muss aber einfach immer wieder lachen, und wünsche ihm einen schönen Tag. Wenn du doch noch drüber reden magst, du hast ja meine Nummer, meint er am Ende noch.
Nicht verstanden. Zu köstlich.
So ist das. Professorlein. Genau so ist das. Nix verstanden.
Das musste raus. Ohne Absicht auf Antwort. Er rief zwei Wochen später, als ich in Berlin war, an. Komisch, dacht ich mir, aber ist ja egal. Kannste ja mal ignorieren.
Heute hat er wieder angerufen. Mittags. Aufm Arbeitshandy. Hätte ja was berufliches sein können. Du hast mir am Samstag eine sms geschrieben, meint er. Ich grübel, und meine dann: ne du, das ist schon fast drei Wochen her. Ha, meint er. Hab ich wohl spät gelesen. Joa. Ach was. Wie kann ich helfen, frage ich ihn.
"Ich hab deine sms nicht verstanden."
Sagt er. Wirklich. Einfach so. Ich musste erstmal sehr lachen, und meinte dann, ja, genau so. Genau deswegen. Ich versuche mich in einigen Erklärungsansätzen, muss aber einfach immer wieder lachen, und wünsche ihm einen schönen Tag. Wenn du doch noch drüber reden magst, du hast ja meine Nummer, meint er am Ende noch.
Nicht verstanden. Zu köstlich.
So ist das. Professorlein. Genau so ist das. Nix verstanden.
Montag, 1. Juni 2009
okavanga, 17:07h
Wieder da. Und jetzt nennt mir bitte jemand einen Grund, der für Deutschland spricht.
Freitag, 29. Mai 2009
Auch Schweden ist online.
okavanga, 02:00h
Ein köstlicher Abend mit der LeSchwe und zwei ihrer Kumpels. Die Pläne fürs Wochenende sind vielversprechend.
Ich liebe dieses Land schon jetzt. Der hilfsbereite Junge an der Touristeninfo. Die Landschaft zwischen Stockholm und Västeras. Ich könnts mir hier bequem machen. Richtig dunkel wirds hier inzwischen nicht mehr. Schade, dass ich zu Midsommer nicht da bin.
Seid alle herzlich gegrüßt von der angetüddelten Oka!
Ich liebe dieses Land schon jetzt. Der hilfsbereite Junge an der Touristeninfo. Die Landschaft zwischen Stockholm und Västeras. Ich könnts mir hier bequem machen. Richtig dunkel wirds hier inzwischen nicht mehr. Schade, dass ich zu Midsommer nicht da bin.
Seid alle herzlich gegrüßt von der angetüddelten Oka!
Donnerstag, 28. Mai 2009
Schweden, ich komme.
okavanga, 01:09h
Um 5 Uhr geht der Zug, um 9.27 Uhr der Flieger.
Hab panische Flugangst, hab ich das schon mal gesagt? Und das, obwohl ich schon so viele Katastrophenflüge hatte, und immer heil runter kam. Und der ganze Akt für nur 5 Tage. Egal.
Freu mich auf Schweden. Freu mich auf die LeSchwe. Wie die Sau!!!
Auf bald :-)
Hab panische Flugangst, hab ich das schon mal gesagt? Und das, obwohl ich schon so viele Katastrophenflüge hatte, und immer heil runter kam. Und der ganze Akt für nur 5 Tage. Egal.
Freu mich auf Schweden. Freu mich auf die LeSchwe. Wie die Sau!!!
Auf bald :-)
Dienstag, 26. Mai 2009
Zeit allein zu laufen?
okavanga, 22:28h
Auch schon bedenklich. Einfach nur einem merkwürdigen Gefühl folgend, berechne ich die Abschlagszahlungen für die Energie- und Wasserversorgung unserer WG neu. Und stelle fest, dass ich meinem Mitbewohner seit Monaten 72 Euro im Monat zu wenig berechne. Wobei festzuhalten ist, dass auch ich ständig in dem Glauben lebe, das Ganze hier wäre pro Mann 72 Euro billiger - also auch für mich. Hinzu kommen in Zukunft noch 10 Euro/Monat pro Mann für die neue Küche inkl. Spülmaschine. Da bin ich dann bei knapp 500 Euro statt 400, und frag mich, ob's nicht langsam doch an der Zeit ist mal allein zu wohnen.
Ich und Geld. Katastrophe, sag ich da nur. Jetzt weiß ich warum mir ständig welches fehlt. Ich gebe 144 Euro aus, von denen ich bisher nichts ahnte, aus reiner Blödheit. Bin dann mal bei Im*mobiliens*cout..
Ich und Geld. Katastrophe, sag ich da nur. Jetzt weiß ich warum mir ständig welches fehlt. Ich gebe 144 Euro aus, von denen ich bisher nichts ahnte, aus reiner Blödheit. Bin dann mal bei Im*mobiliens*cout..
Dienstag, 26. Mai 2009
Von Kindern. Oder vielmehr - von Eltern.
okavanga, 01:14h
Also. Vorletztes Wochenende war ich im Tau*nus bei der Rini. Das ist die Freundin, deren Trauzeugin ich war, und die seit Dezember ein kleines Mädchen hat. Ich fand unser Verhältnis eh schon etwas komisch seit der Schwangerschaft. Hab mich dann aber doch tierisch gefreut die Kleine keine 24 Stunden nach der Geburt im Arm zu halten.
Danach wurde der Kontakt ziemlich sporadisch. Die Telefonate immer merkwürdiger. Zu meinen Sorgen fiel ihr nichts ein ausser Sprüche bei denen ich mir dachte: bitte lass nicht den Sozpäd raushängen. Ich fühlte mich auch immer etwas "abgewimmelt" mit diesen Aussagen. "Das wird schon wieder", das weiß ich selbst. Von einer Frau, die mal eine meiner besten Freundinnen war, bin ich einfach anderes gewohnt. Ich fragte sie viel über sich, aber es kamen letztendlich nie Aussagen über ihr Befinden, sondern nur über das des Kindes. Gut, vielleicht ist das normal, dachte ich mir. Besuch sie einfach mal wieder.
Und dann kam ich da an. Ich finde gar nicht mehr die richtigen Worte dafür. Es fing schon damit an, dass sie fragte, ob wir abends diesen European Song Dingsbums kucken. Das fand ich schon hart, denn ich dachte, wir würden vielleicht reden. Wir haben uns immerhin über ein halbes Jahr nicht mehr gesehen.
Alles was sonst noch passierte kann ich nur zusammenhanglos in Fetzen beschreiben.
"Du hältst das Kind ja nur! Du bespasst es doch gar nicht!!!" Ähm nein. Ich bin auch nicht zur Kindbespassung gekommen.
"Haltet ihr die Teller nochma kurz unter Wasser bevor ihr sie in die Spülmaschine packt?" "Nein! Nein nein!!! Für so etwas habe ich keine Zeit mehr! Fünf Minuten in der Küche und ich muss sofort zurück zum Kind." Äh. Ok.
Ein Gespräch. Zwischen ihr, mir und dem Mann.
Sie: "Oka, ich weiss ja nicht wielang du morgen [Sonntag] bleiben willst, aber wir haben Pläne."
Er: "Aha. Du hast anscheinend Pläne, und ich darf mit."
Ich: "Äh ja öhm....
Er: "Was für Pläne?"
Sie: "Erst auf den Babyflohmarkt. Und dann ist da so ein Altstadtfest in [Nebenkaff]. Mit Hubschrauber und so."
Ich sterbe innerlich.
Er: "Wenns da Antiquitäten gibt, bleibt der Geldbeutel aber zu Hause."
Sie, prinzessinnenhaft: "ooooch jetzt hab ich schon extra Geld abgehoben."
Sein Geld. Eh klar.
Ich frag sie, wie es ihr geht. IHR. Sie spricht vom Kind.
Auf dem Sofa fragt sie mal wie es mir geht, und ich fange an zu weinen. Von ihr kommt nichts. Eher ein irritierter Blick. Ich passe wohl nicht mehr in ihr Weltbild, und unterlasse auch sofort das Weinen und Reden.
Am Frühstückstisch. Ich: man hab ich wirr geträumt.
Sie beugt sich erstmal zum Kind und kreischt hysterisch: "ja bist du ein frööööhliches Kind!!! Bist du ein frööööööhliches Kind."
Nein. Ich bin gleich kein fröhliches Kind mehr.
Es geht darum, dass das Kind oft bei ihnen im Bett schläft. Ich meine absolut unwissend: ich finds nicht gut wenn Kinder lange mit im Bett schlafen. Klar, wenn sie schlecht schlafen, oder Alpträume haben.
Er: Ich auch nicht.
Ich: Ja, denn ich mein... das ist glaub ich nicht gut für das Kind, und für die Ehe erstrecht nicht.
Er, mit vorwurfsvollem Blick zu ihr: Ja. Stimmt.
Er lehnt sich an ihre Brust. Echt süss. Liebevoll, irgendwie.
Sie: He. Das ist doch kein Kopfkissen! Und drückt mit der Hand seinen Kopf weg.
Er: Du willst überhaupt nicht mehr dass ich dich anfasse.
Sie, als würde sie ein Kind tadeln: "Och M......"
Ich will nur noch weg.
Ich hab mich noch nie irgendwo so unwohl gefühlt.
Ich: darf ich kurz euren PC benutzen? Müsste noch was für das Textbuch von unserem Theaterstück machen.
Keine Frage was das denn für ein Theaterstück ist.
Ich lasse die beiden zurück in ihrer Show. Ich will in so etwas gar nicht reinpassen. Da bastelt sich jeder seine Sicht zurecht, und letztendlich passt meiner Meinung nach gar nichts. Das ist zum einen ein Gefühl, und zum anderen das, was mir gezeigt wurde.
Ich entschuldige mich für einen überstürzten Aufbruch. "Na dann musst du uns bald wieder besuchen kommen." Nein, denk ich mir. Ich habe mich noch nie so unwillkommen gefühlt. Ausserdem solltet ihr vielleicht mal raus.
Ich mag Kinder. Aber mit ihren Eltern komm ich in diesem Fall einfach nicht klar.
Abends liege ich im Bett, in meinem wundervollen Zimmer mit der roten Wand, in der fantastischen rosa gefärbten Blümchen-Damastbettwäsche von N. aus Berlin, und fühle mich pudelwohl, mit mir und meinem ganzen verrückten Leben. Mit den Höhen und Tiefen, mit meiner Professor-Vergangenheit, meinen gelegentlichen Exzessen, und damit, dass ich mir wenigstens nicht selbst in die Tasche lüg.
Danach wurde der Kontakt ziemlich sporadisch. Die Telefonate immer merkwürdiger. Zu meinen Sorgen fiel ihr nichts ein ausser Sprüche bei denen ich mir dachte: bitte lass nicht den Sozpäd raushängen. Ich fühlte mich auch immer etwas "abgewimmelt" mit diesen Aussagen. "Das wird schon wieder", das weiß ich selbst. Von einer Frau, die mal eine meiner besten Freundinnen war, bin ich einfach anderes gewohnt. Ich fragte sie viel über sich, aber es kamen letztendlich nie Aussagen über ihr Befinden, sondern nur über das des Kindes. Gut, vielleicht ist das normal, dachte ich mir. Besuch sie einfach mal wieder.
Und dann kam ich da an. Ich finde gar nicht mehr die richtigen Worte dafür. Es fing schon damit an, dass sie fragte, ob wir abends diesen European Song Dingsbums kucken. Das fand ich schon hart, denn ich dachte, wir würden vielleicht reden. Wir haben uns immerhin über ein halbes Jahr nicht mehr gesehen.
Alles was sonst noch passierte kann ich nur zusammenhanglos in Fetzen beschreiben.
"Du hältst das Kind ja nur! Du bespasst es doch gar nicht!!!" Ähm nein. Ich bin auch nicht zur Kindbespassung gekommen.
"Haltet ihr die Teller nochma kurz unter Wasser bevor ihr sie in die Spülmaschine packt?" "Nein! Nein nein!!! Für so etwas habe ich keine Zeit mehr! Fünf Minuten in der Küche und ich muss sofort zurück zum Kind." Äh. Ok.
Ein Gespräch. Zwischen ihr, mir und dem Mann.
Sie: "Oka, ich weiss ja nicht wielang du morgen [Sonntag] bleiben willst, aber wir haben Pläne."
Er: "Aha. Du hast anscheinend Pläne, und ich darf mit."
Ich: "Äh ja öhm....
Er: "Was für Pläne?"
Sie: "Erst auf den Babyflohmarkt. Und dann ist da so ein Altstadtfest in [Nebenkaff]. Mit Hubschrauber und so."
Ich sterbe innerlich.
Er: "Wenns da Antiquitäten gibt, bleibt der Geldbeutel aber zu Hause."
Sie, prinzessinnenhaft: "ooooch jetzt hab ich schon extra Geld abgehoben."
Sein Geld. Eh klar.
Ich frag sie, wie es ihr geht. IHR. Sie spricht vom Kind.
Auf dem Sofa fragt sie mal wie es mir geht, und ich fange an zu weinen. Von ihr kommt nichts. Eher ein irritierter Blick. Ich passe wohl nicht mehr in ihr Weltbild, und unterlasse auch sofort das Weinen und Reden.
Am Frühstückstisch. Ich: man hab ich wirr geträumt.
Sie beugt sich erstmal zum Kind und kreischt hysterisch: "ja bist du ein frööööhliches Kind!!! Bist du ein frööööööhliches Kind."
Nein. Ich bin gleich kein fröhliches Kind mehr.
Es geht darum, dass das Kind oft bei ihnen im Bett schläft. Ich meine absolut unwissend: ich finds nicht gut wenn Kinder lange mit im Bett schlafen. Klar, wenn sie schlecht schlafen, oder Alpträume haben.
Er: Ich auch nicht.
Ich: Ja, denn ich mein... das ist glaub ich nicht gut für das Kind, und für die Ehe erstrecht nicht.
Er, mit vorwurfsvollem Blick zu ihr: Ja. Stimmt.
Er lehnt sich an ihre Brust. Echt süss. Liebevoll, irgendwie.
Sie: He. Das ist doch kein Kopfkissen! Und drückt mit der Hand seinen Kopf weg.
Er: Du willst überhaupt nicht mehr dass ich dich anfasse.
Sie, als würde sie ein Kind tadeln: "Och M......"
Ich will nur noch weg.
Ich hab mich noch nie irgendwo so unwohl gefühlt.
Ich: darf ich kurz euren PC benutzen? Müsste noch was für das Textbuch von unserem Theaterstück machen.
Keine Frage was das denn für ein Theaterstück ist.
Ich lasse die beiden zurück in ihrer Show. Ich will in so etwas gar nicht reinpassen. Da bastelt sich jeder seine Sicht zurecht, und letztendlich passt meiner Meinung nach gar nichts. Das ist zum einen ein Gefühl, und zum anderen das, was mir gezeigt wurde.
Ich entschuldige mich für einen überstürzten Aufbruch. "Na dann musst du uns bald wieder besuchen kommen." Nein, denk ich mir. Ich habe mich noch nie so unwillkommen gefühlt. Ausserdem solltet ihr vielleicht mal raus.
Ich mag Kinder. Aber mit ihren Eltern komm ich in diesem Fall einfach nicht klar.
Abends liege ich im Bett, in meinem wundervollen Zimmer mit der roten Wand, in der fantastischen rosa gefärbten Blümchen-Damastbettwäsche von N. aus Berlin, und fühle mich pudelwohl, mit mir und meinem ganzen verrückten Leben. Mit den Höhen und Tiefen, mit meiner Professor-Vergangenheit, meinen gelegentlichen Exzessen, und damit, dass ich mir wenigstens nicht selbst in die Tasche lüg.
Sonntag, 24. Mai 2009
okavanga, 10:58h
Wild night. Ein Director aus Iceland, der am Nationaltheater ist. Und der K. Und dann noch die letzte nacht in der legendären Su*ite, die es nun nur noch anders geben wird.
Nächte, die man nicht in Worte fassen kann, weil es zu verrückt klingt.
Ich betrete eben meine Wohnung und sehe sie mit den Augen einer Fremden, und ich mag sie.
Und mein neues Mantra: ich bin nicht schwanger. ich bin nicht schwanger. ich kann alles vom Klavierengel sein. Aber bitte nicht schwanger. "Du machst einen schwangeren Eindruck..." Nein. Niemals nie.
Gute Nacht, ihr Nachtschwärmer und Liebhaber des Aussergewöhnlichen. Das Verrückte, das muss man sich bewahren. Im Ernst.
Nächte, die man nicht in Worte fassen kann, weil es zu verrückt klingt.
Ich betrete eben meine Wohnung und sehe sie mit den Augen einer Fremden, und ich mag sie.
Und mein neues Mantra: ich bin nicht schwanger. ich bin nicht schwanger. ich kann alles vom Klavierengel sein. Aber bitte nicht schwanger. "Du machst einen schwangeren Eindruck..." Nein. Niemals nie.
Gute Nacht, ihr Nachtschwärmer und Liebhaber des Aussergewöhnlichen. Das Verrückte, das muss man sich bewahren. Im Ernst.
Samstag, 23. Mai 2009
okavanga, 21:24h
Während ich schlief und von einem intensiven Traum in den nächsten taumelte, muss wohl ein LKW über mich drübergebrettert sein. Das Schlafen war so anstrengend wie der Inhalt der Träume. Heute dann nicht in die Hufe gekommen. Vielleicht hilft jetzt die Abendunterhaltung und ein Ibu*He*xal.
Euch einen prima Sommerabend!
Euch einen prima Sommerabend!
Samstag, 23. Mai 2009
okavanga, 00:00h
Premiere. Wir telefonierten. Beruflich. Und es war lustig. Für mich. Eine nette Mail dann hinterher. Mit Grüßen aus FF*M. Und das Kopfkino rannte los. Mich quält immer noch die Ungewissheit, ob er zu seiner Ex zurück ist und jetzt dort wohnt. Und ich rede mir ein, dass ich endlich komplett loslassen könnte, wenn ich es einfach nur wüsste. Aber ob ich mit diesem Wissen dann umgehen kann, das weiß ich auch nicht. Mit dem Kopfkino, dass dann losläuft, und dass unsere Beziehung dann damit ein noch krasseres Lügenfundament erhält.
Muss doch jetzt endlich mal gut sein. Mensch!
Muss doch jetzt endlich mal gut sein. Mensch!
Mittwoch, 20. Mai 2009
okavanga, 21:21h
Der Sommer bringt mich um den Verstand.
Ich bin Hormon auf zwei Beinen.
Ich bin Hormon auf zwei Beinen.
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