Freitag, 2. Juli 2010
Nachbarschaftsarbeit.
Vorhin in - zugegeben sehr kurzen - Shorts und Trägershirt zur Tanke gelaufen um Kippen zu holen. Hätte auch nackt durch den Jung*busch laufen können. Hätte nicht mehr Aufmerksamkeit verursacht.

Auf dem Rückweg beim Quasi-Nachbarn, dem Rho*dos-Besitzer hängengeblieben. Ich mag den ja. Und er mich auch. Frag mich wie er sich merken konnte, dass ich Fränkin bin. Ich mein, wie viele Leute quatschen den täglich voll?

Hat ein bisschen Burn-out der Gute, und zwar so sehr, dass er eigentlich zu faul ist, Tische und Stühle nach draußen zu räumen. Jammert aber über das schlechte Sommergeschäft. Also hab ich ihm ein bisschen ins Gewissen geredet.

Eine Stunde, einen Frei-Ouzo und ein interessantes Gespräch über seine Nebenbei-Immobiliengeschäfte später, ist es draußen rappelvoll. Soweit es eben mit seiner Lizenz voll sein kann. Zwar stöhnt er bei jedem einzelnen Tisch (er trägt natürlich erst raus, wenns notwendig wird, eh klar..), aber eigentlich freut er sich, und ich grinse wie ein Honigkuchenpferd.

Du bringst mir Glück Süße, sagt er als ich mich verabschiede.

Sowas. Da muss ich wohl bald mal wieder beim Urgestein vorbeischauen.

Und wenn hier jetzt jemand liest, der da öfters mal hingeht - ihr habt mich nie gelesen, versprochen? :-)

Aus dem Leben ~ ... link (0 Kommentare)   ... comment