Freitag, 19. April 2019
In einen katholischen Gottesdienst reingezeckt. Ich mag Kirchen als Bauten, und die Gesänge, die Musik. Gänsehaut. Ruhe.

Schoko- und Nougateis mit Sahne, in der Sonne, Vögel singen, vor mir viele viele Tulpen in einem Beet, auf dem Gehweg wuselt eine Ameisenstraße.

Im Schlafzimmer. Die Balkontüren weit geöffnet. Auf dem Bett liegen, die laue Luft im Gesicht, Stabat Mater im Radio. Irgendwo lacht ein Kind. Der Raum und ich getaucht in Vollmondlicht.

 
Diese Version Boccherinis Stabat Mater hallt auch heute noch nach. Manchmal habe ich ja ein Problem mit Sopran-Stimmen, aber Dorothee Mields geht durch meine (Laien-)Ohren wie warmes Öl.

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