Samstag, 25. Februar 2017
okavanga, 06:30h
Spontan ist oft am besten. War auch so. Werd ich wohl aber gleich bereuen, wenn der Wecker um 8 klingelt, damit ich mich den Büchern widme...
Vielleicht auch 9. Oder 10. Naja 11. Vielleicht.
Vielleicht auch 9. Oder 10. Naja 11. Vielleicht.
Freitag, 24. Februar 2017
Das liebe Vieh.
okavanga, 18:19h
Da hatte ich diese Woche einen Geistesblitz und Kontakt mit der Tierheimleitung aufgenommen, die mir damals die Katze vermittelt hat. Sehr hilfreich, schön jemanden an der Seite zu wissen, der da echt kompetent wirkt. Wird schon, wird schon.
Plan A: Essenszeiten und -mengenumstellung, plus grundlegender Check beim Tierarzt um bestimmte Dinge auszuschließen. Dann Hoffen.
Plan A: Essenszeiten und -mengenumstellung, plus grundlegender Check beim Tierarzt um bestimmte Dinge auszuschließen. Dann Hoffen.
Mittwoch, 22. Februar 2017
okavanga, 22:21h
Habe mich vor zwei Jahren deaktiviert bei FB. Das geht, sogar sehr gut. Nur sehr widerwillig und auf mehrfaches Anraten habe ich mich mit einem Mini-Account wieder angemeldet. Da kann man über FB sagen was man will. Fürs Studium sind die relevanten Gruppen dort unbezahlbar.
Samstag, 18. Februar 2017
Soziales.
okavanga, 00:43h
F. hat jemanden kennengelernt. Das nagt an meinem weiblichen Ego, aber ich freue mich aufrichtig für ihn und hoffe das Beste. Auch dafür, dass wir befreundet bleiben. Klingt jedenfalls erstmal entspannt.
++
Gestern. Der DHL Mann klingelt, steigt die Treppe zu mir hoch. Hält mir ein Paket hin. Für die Nachbarn mal wieder, denk ich mir, denn ich hab nichts bestellt und die zwei über mir sind eifrige Online-Shopper. "Sicher ein verspäteter Valentinsgruß" meint er lächelnd. Ich pruste: "Das kann ich mir jetzt echt nicht vorstellen."
War dann aber so. Ungebrochene Tradition seit vielen Jahren, immer wieder unverhofft und schön. Danke, V.
++
Unglaublich froh, dass LeSchwe und ich damals die Kurve gekriegt haben. Dankbar, dass sie da ist, sie hilft mir gerade sehr, mal ganz abgesehen davon, dass wir seit dem Knall damals eine gute Zeit zusammen haben. Irgendwie haben wir uns eingegroovt, ohne dass einer von uns beiden zu irgendeinem Zeitpunkt nicht mehr er selbst sein kann.
Es lohnt sich den eigenen Attributionsstil zu hinterfragen und Menschen (auch sich selbst) mehr als nur eine Chance zu geben.
++
Gestern. Der DHL Mann klingelt, steigt die Treppe zu mir hoch. Hält mir ein Paket hin. Für die Nachbarn mal wieder, denk ich mir, denn ich hab nichts bestellt und die zwei über mir sind eifrige Online-Shopper. "Sicher ein verspäteter Valentinsgruß" meint er lächelnd. Ich pruste: "Das kann ich mir jetzt echt nicht vorstellen."
War dann aber so. Ungebrochene Tradition seit vielen Jahren, immer wieder unverhofft und schön. Danke, V.
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Unglaublich froh, dass LeSchwe und ich damals die Kurve gekriegt haben. Dankbar, dass sie da ist, sie hilft mir gerade sehr, mal ganz abgesehen davon, dass wir seit dem Knall damals eine gute Zeit zusammen haben. Irgendwie haben wir uns eingegroovt, ohne dass einer von uns beiden zu irgendeinem Zeitpunkt nicht mehr er selbst sein kann.
Es lohnt sich den eigenen Attributionsstil zu hinterfragen und Menschen (auch sich selbst) mehr als nur eine Chance zu geben.
Mittwoch, 15. Februar 2017
Zuviel Zeit.
okavanga, 01:47h
Donnerstag: mit Katze zu TA, schon auf dem Weg gemerkt, wie mir immer übler wird. Beim TA geschwitzt wie wild. Nach Hause geschleppt. Leiche im Spiegel gesehen. Ibus reingehauen. Geschlafen.
Freitag: besser, aber lieber mal zum Arzt. Krankmeldung. Ich sag Ihnen, das kann länger dauern, meint er. Ach papperlapp. Zuversicht.
Samstag: Oh. Ok aber das ist sicher nur ein kurzer Rückschlag. Einkaufen. Schwitzen. Ausruhen auf Bank in Supermarkt. Nach Hause. Morgen sicher alles besser. Verzweifelt ein Kapitel gelernt. Weiß nicht mehr über was.
Sonntag: oh. Oh oh. Hm. Steigende Panik weil an Lernen nicht zu denken. Dem Körper is das egal. Fieber. Morgen ist bestimmt alles wieder gut.
Montag: Arzt. Schlafen. Abends und Nachts wieder Fieber, inkl. Träumen von den Lerngruppen auf Facebook. Beim Inhalieren nachts um 3 gemerkt, dass die Katze sich solidarisiert und nun auch sehr viel niest.
Dienstag: wie Montag, bis 19 Uhr. Vorherrschender Gedanke: was, wenn das jetzt immer so bleibt? Dann aber doch langsam besser. Kann allerdings auch nicht mehr so viel schlafen. Jedenfalls nicht ständig. Wie jetzt gerade. Was bleibt ist wachsende Panik wegen der Prüfung.
Feststellung: immer wenn ich krank bin und innehalten muss, denke ich, ich vergeude mein Leben. Also nicht in den Tagen, in denen ich krank bin. Sondern ganz allgemein. Ob das der depressiven Krankheitsstimmung und dem Umstand geschuldet ist, dass ich zuviel Zeit zum Nachdenken habe (wobei "Denken" aktuell tatsächlich zu hoch gegriffen ist für das, was da in meinem Kopf passiert) oder tatsächlich ein tiefer liegender Eindruck ist.. dazu ist noch zuviel Watte in meinem Kopf.
Gute Nacht.
Freitag: besser, aber lieber mal zum Arzt. Krankmeldung. Ich sag Ihnen, das kann länger dauern, meint er. Ach papperlapp. Zuversicht.
Samstag: Oh. Ok aber das ist sicher nur ein kurzer Rückschlag. Einkaufen. Schwitzen. Ausruhen auf Bank in Supermarkt. Nach Hause. Morgen sicher alles besser. Verzweifelt ein Kapitel gelernt. Weiß nicht mehr über was.
Sonntag: oh. Oh oh. Hm. Steigende Panik weil an Lernen nicht zu denken. Dem Körper is das egal. Fieber. Morgen ist bestimmt alles wieder gut.
Montag: Arzt. Schlafen. Abends und Nachts wieder Fieber, inkl. Träumen von den Lerngruppen auf Facebook. Beim Inhalieren nachts um 3 gemerkt, dass die Katze sich solidarisiert und nun auch sehr viel niest.
Dienstag: wie Montag, bis 19 Uhr. Vorherrschender Gedanke: was, wenn das jetzt immer so bleibt? Dann aber doch langsam besser. Kann allerdings auch nicht mehr so viel schlafen. Jedenfalls nicht ständig. Wie jetzt gerade. Was bleibt ist wachsende Panik wegen der Prüfung.
Feststellung: immer wenn ich krank bin und innehalten muss, denke ich, ich vergeude mein Leben. Also nicht in den Tagen, in denen ich krank bin. Sondern ganz allgemein. Ob das der depressiven Krankheitsstimmung und dem Umstand geschuldet ist, dass ich zuviel Zeit zum Nachdenken habe (wobei "Denken" aktuell tatsächlich zu hoch gegriffen ist für das, was da in meinem Kopf passiert) oder tatsächlich ein tiefer liegender Eindruck ist.. dazu ist noch zuviel Watte in meinem Kopf.
Gute Nacht.
Donnerstag, 9. Februar 2017
okavanga, 19:09h
Der Körper hat das jetzt selbst erledigt. Vielleicht bin ich aber auch Expertin in Autosuggestion. Dann war da allerdings ein kleines aber feines Detail fehlinterpretiert: ich will nicht wirklich krank sein, und das ist nun noch hinderlicher für die Prüfungsvorbereitung.
Gute Nacht.
Gute Nacht.
Mittwoch, 8. Februar 2017
Ist die Katze gesund...
okavanga, 20:18h
... und ist sies nicht, wird der Mensch nervös. Ich scheue mich vor Internetdiagnosen, beobachte ihr Verhalten jetzt aber seit ca. einem halben Jahr und war deswegen Anfang Januar auch beim TA, ohne Diagnose. Es ist als hätte sie Flöhe, der Tierarzt hat aber nichts gesehen. Heute ist es so krass, über mehrere Stunden hinweg, dass ich angefangen habe zu googeln.
Blöderweise treffen so ziemlich alle Symptome dieser ominösen Geschichte zu: Felines Hyperästhesie-Syndrom (FHS) // Rolling Skin Syndrom. Kennt das jemand?
Morgen nochmal zum TA und einfach hoffen, dass es doch ein verirrter einzelner Flo ist. Oder Lebensmittelallergie.
Nicht, dass die Katze auch noch einen an der Klatsche hat. Reicht ja, wenns beim Dosenöffner ab und zu hakt...
Blöderweise treffen so ziemlich alle Symptome dieser ominösen Geschichte zu: Felines Hyperästhesie-Syndrom (FHS) // Rolling Skin Syndrom. Kennt das jemand?
Morgen nochmal zum TA und einfach hoffen, dass es doch ein verirrter einzelner Flo ist. Oder Lebensmittelallergie.
Nicht, dass die Katze auch noch einen an der Klatsche hat. Reicht ja, wenns beim Dosenöffner ab und zu hakt...
Sonntag, 5. Februar 2017
Bella Romantica.
okavanga, 02:38h
"Du bist so eine Romantikerin" meinte N. neulich, als ich die zarte Hoffnung hegte, dass Sesamina vielleicht auch noch seine Liebe zum Patenkind entdeckt und merkt, dass er in den letzten Jahren ziemlich granatenarschlochmäßig unterwegs war. Äh hat er dann nicht so gemerkt. Stattdessen bei Erstbesuch nach langer Distanz übers Ficken schwadroniert. Musste wohl mal wieder einen auffahren. Zum Gähnen. Und hat das Patenkind sicher nicht interessiert. Anwesend war es leider.
Ja, eine Romantikerin. In mancherlei Hinsicht mag ich das sein. Andere nennen es naiv. Ein Candlelight-Dinner mit roten Rosen, Champagner und Streichorchester ließe mich jedenfalls direkt auf den Tisch brechen.
Heute war ich auf einem Geburtstag, bei dem ich nicht viele Leute kannte, und die, die ich kannte, kenne ich kaum. Es war toll. Wir hatten sogar face-to-face Flüchtlingsdiskussionen. Ist ja dieser Tage nicht selbstverständlich, wo sich alles so schön unpersönlich hinkotzen lässt.
In solchen Diskussionen wird mir klar, dass ich tatsächlich Romantikerin bin. Voller zarter Hoffnung. Voller Ideale. Die Welt als Ganzes, vereint in Liebe. An mir ist ein echter Hippie verloren gegangen.
Mein persönlichts Highlight waren die Gespräch mit einer Psychoanalytikerin, die so heißt wie ich, und gerade ihre Praxis in Oberbayern abwickelt, und die mit ihrer Schwester und deren Mann über autarkes Leben mit Gänsen und Schafen, und dass es gar nicht so einfach ist, einfach Schafe zu haben, wie man sich das in seiner Bauernhofromantik so vorstellt.
Um 0 Uhr stehen wir alle draußen und halten Riesenwunderkerzen wie Laserschwerte in unseren Händen. Ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass diese Zauberblitze der Wunderkerzen aussieht wie Hunderte kleiner Neuronen, mit Dendriten, Axonen und Endknöpfchen? So schön. So... Sie wissen schon.
Es war ein wirklich toller Abend.
Ja, eine Romantikerin. In mancherlei Hinsicht mag ich das sein. Andere nennen es naiv. Ein Candlelight-Dinner mit roten Rosen, Champagner und Streichorchester ließe mich jedenfalls direkt auf den Tisch brechen.
Heute war ich auf einem Geburtstag, bei dem ich nicht viele Leute kannte, und die, die ich kannte, kenne ich kaum. Es war toll. Wir hatten sogar face-to-face Flüchtlingsdiskussionen. Ist ja dieser Tage nicht selbstverständlich, wo sich alles so schön unpersönlich hinkotzen lässt.
In solchen Diskussionen wird mir klar, dass ich tatsächlich Romantikerin bin. Voller zarter Hoffnung. Voller Ideale. Die Welt als Ganzes, vereint in Liebe. An mir ist ein echter Hippie verloren gegangen.
Mein persönlichts Highlight waren die Gespräch mit einer Psychoanalytikerin, die so heißt wie ich, und gerade ihre Praxis in Oberbayern abwickelt, und die mit ihrer Schwester und deren Mann über autarkes Leben mit Gänsen und Schafen, und dass es gar nicht so einfach ist, einfach Schafe zu haben, wie man sich das in seiner Bauernhofromantik so vorstellt.
Um 0 Uhr stehen wir alle draußen und halten Riesenwunderkerzen wie Laserschwerte in unseren Händen. Ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass diese Zauberblitze der Wunderkerzen aussieht wie Hunderte kleiner Neuronen, mit Dendriten, Axonen und Endknöpfchen? So schön. So... Sie wissen schon.
Es war ein wirklich toller Abend.
Dienstag, 31. Januar 2017
So schöne Fliegen!
okavanga, 01:22h
Im Bad empfange ich leider nur sehr wenige Radiosender, weswegen ich dann manchmal bei bigFM hängenbleibe, wenn ein einigermaßen gutes Lied kommt. Bis heute jedenfalls. Künftig dann vielleicht doch lieber der türkische Sender, auch wenn der Gesang am frühen Morgen einfach zu viel Dramatik für mich beinhaltet.
Heute morgen jedenfalls. Da stellte die Moderatorin im Kontext des Trumpschen Einreiseverbots die Frage an die Hörerschaft, ob das denn nicht vielleicht auch etwas Gutes hätte, wenn man es denn im Namen der Terrorbekämpfung tun würde.
Auf die Frage hin wurde eine Hörerantwort reingeschnitten, dass, so es denn wirklich für die Terrorbekämpfung ist, schon OK sein kann, aber sonst eben nicht.
Bis jetzt kann ich mich nicht entscheiden, über was ich mich mehr aufrege. Es ist einfach so viel. Dass diese Frage auf so eine merkwürdige Art und Weise gestellt wird. Warum danach nur diese eine Hörerantwort reingeschnitten wird. Was an einem vermeintlich durch Angst motivierten Einreiseverbot nicht rassistisch sein soll. Wieso, so man denn weiß, dass es rassistisch ist, darin etwas Gutes sehen kann. Wieso die Menschen so sehr an eine Sicherheit glauben, die es nicht gibt. Warum sie sich mit Angst jeden Scheiß verkaufen lassen.
Ehrlich gesagt. Ich verstehe das alles nicht mehr. Ist schon länger so, bzgl. des allgemeinen Weltgeschehens, aber das pervertiert ja ins absolut Unglaubliche. Die Perversion karikiert sich selbst. Ich verstehe nicht, wieso das alles geschehen kann. Warum versucht wird darin gute Aspekte zu suchen. Warum immer noch relativiert wird.
Muss dieser Tage oft an LeSchwes Spruch im Kontext kleiner Professor denken, den ich hier schon mal irgendwo zitiert hab: "Da liegt vor dir ein riesen Haufen Scheiße, und du siehst immer noch die schönen bunten Fliegen darauf."
Hoffung, war das. Aber Leute, ich sags euch, es war am Ende halt echt nur ein Haufen Scheiße. Und man - hat der gestunken.
Heute morgen jedenfalls. Da stellte die Moderatorin im Kontext des Trumpschen Einreiseverbots die Frage an die Hörerschaft, ob das denn nicht vielleicht auch etwas Gutes hätte, wenn man es denn im Namen der Terrorbekämpfung tun würde.
Auf die Frage hin wurde eine Hörerantwort reingeschnitten, dass, so es denn wirklich für die Terrorbekämpfung ist, schon OK sein kann, aber sonst eben nicht.
Bis jetzt kann ich mich nicht entscheiden, über was ich mich mehr aufrege. Es ist einfach so viel. Dass diese Frage auf so eine merkwürdige Art und Weise gestellt wird. Warum danach nur diese eine Hörerantwort reingeschnitten wird. Was an einem vermeintlich durch Angst motivierten Einreiseverbot nicht rassistisch sein soll. Wieso, so man denn weiß, dass es rassistisch ist, darin etwas Gutes sehen kann. Wieso die Menschen so sehr an eine Sicherheit glauben, die es nicht gibt. Warum sie sich mit Angst jeden Scheiß verkaufen lassen.
Ehrlich gesagt. Ich verstehe das alles nicht mehr. Ist schon länger so, bzgl. des allgemeinen Weltgeschehens, aber das pervertiert ja ins absolut Unglaubliche. Die Perversion karikiert sich selbst. Ich verstehe nicht, wieso das alles geschehen kann. Warum versucht wird darin gute Aspekte zu suchen. Warum immer noch relativiert wird.
Muss dieser Tage oft an LeSchwes Spruch im Kontext kleiner Professor denken, den ich hier schon mal irgendwo zitiert hab: "Da liegt vor dir ein riesen Haufen Scheiße, und du siehst immer noch die schönen bunten Fliegen darauf."
Hoffung, war das. Aber Leute, ich sags euch, es war am Ende halt echt nur ein Haufen Scheiße. Und man - hat der gestunken.
Samstag, 28. Januar 2017
okavanga, 17:56h
Wie konnte ich bei der Bastenfasten-Bestandsaufnahme denn in der Kategorie "Dinge, die ich neu für mich entdeckt habe" das Mandelmus vergessen. Das MANDELMUS!
Nach anfänglicher Verstörung (erst Preisschild; dann ersten Löffel wie Nutella mal eben rein in den Mund - und Zähne nicht mehr auseinander gekriegt weil alles verklebt war wie mit Patex) entwickelte sich eine tiefe Leidenschaft.
Das Mandelmus und ich. Im Love Boat in den Sonnenuntergang. Arrivederci, liebe Freunde.
Nach anfänglicher Verstörung (erst Preisschild; dann ersten Löffel wie Nutella mal eben rein in den Mund - und Zähne nicht mehr auseinander gekriegt weil alles verklebt war wie mit Patex) entwickelte sich eine tiefe Leidenschaft.
Das Mandelmus und ich. Im Love Boat in den Sonnenuntergang. Arrivederci, liebe Freunde.
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