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Samstag, 12. September 2020
okavanga, 01:41h
Während des Frühstücks schaue ich mir weiter Vorträge zum Thema Leben an. Dabei stoße ich auf das Gedicht "Sozusagen grundlos vergnügt"von Mascha Kaléko . Das passt gut zu den gestrigen Gedanken über das kleine Glück und gefällt mir ganz wunderbar.
Heute Vormittag überrascht mich Nachbarin und Freundin B. mit einem Ausflug in den K*fertaler W*ld. Ich liebe Wald. Wir beobachten das Wild, erfreuen uns an den sanftmütigen Gesichtern dieser Tiere, bestaunen die Bisons und Wildschweine, es gibt jeweils zuckersüßen Nachwuchs. Das Gelände ist wirklich weitläufig, vor allem für das Wild, ich denke es geht ihnen gut. Der warme Duft der hohen Kiefern (sind es Pinien?) erinnert mich an Kroatien. Zwischen den Laubbäumen versteckt liegen Vogelgehege. Damit tue ich mir schwer. Die Käfige kommen mir klein vor im Vergleich zu dem Gelände der Vierbeiner. Vögel sollen fliegen, und fliegen können sie nicht wirklich gut dort. Ich habe ein Herz für Uhus und Eulen, nicht nur wegen der Eule Dominik. Auch die Pfauen haben Nachwuchs, mein Gott waren die drei Pfauenbabies süß, mit so kleinen Puscheln auf den Köpfchen.
Wir schlendern zum Weiher, schauen aufs Wasser.
B. hat mir mit diesem Ausflug so eine riesen Freude bereitet. Ich habe es sehr genossen.
Danach hat sie mir gezeigt wo sie hinziehen werden. Dort haben wir uns ein Eis in der Waffel gegönnt. Ich esse zur Zeit wenig Zucker, da flasht das ungemein. Schokolade und Mango. Schmackofatzki.
Später stehe ich an der Bushaltestelle um zum Einkaufen zu fahren. Ich schließe die Augen und genieße die Sonne auf dem Gesicht. Ein Mann spricht mit italienischem Akzent "Lasse Sie noch was übrig von der Sonne!" und lacht. Ich öffne die Augen, lache zurück und sage: "Ich probiers." "Eine schöne Frau sind Sie" meint er und geht seiner Wege während ich Danke sage.
Heute Vormittag überrascht mich Nachbarin und Freundin B. mit einem Ausflug in den K*fertaler W*ld. Ich liebe Wald. Wir beobachten das Wild, erfreuen uns an den sanftmütigen Gesichtern dieser Tiere, bestaunen die Bisons und Wildschweine, es gibt jeweils zuckersüßen Nachwuchs. Das Gelände ist wirklich weitläufig, vor allem für das Wild, ich denke es geht ihnen gut. Der warme Duft der hohen Kiefern (sind es Pinien?) erinnert mich an Kroatien. Zwischen den Laubbäumen versteckt liegen Vogelgehege. Damit tue ich mir schwer. Die Käfige kommen mir klein vor im Vergleich zu dem Gelände der Vierbeiner. Vögel sollen fliegen, und fliegen können sie nicht wirklich gut dort. Ich habe ein Herz für Uhus und Eulen, nicht nur wegen der Eule Dominik. Auch die Pfauen haben Nachwuchs, mein Gott waren die drei Pfauenbabies süß, mit so kleinen Puscheln auf den Köpfchen.
Wir schlendern zum Weiher, schauen aufs Wasser.
B. hat mir mit diesem Ausflug so eine riesen Freude bereitet. Ich habe es sehr genossen.
Danach hat sie mir gezeigt wo sie hinziehen werden. Dort haben wir uns ein Eis in der Waffel gegönnt. Ich esse zur Zeit wenig Zucker, da flasht das ungemein. Schokolade und Mango. Schmackofatzki.
Später stehe ich an der Bushaltestelle um zum Einkaufen zu fahren. Ich schließe die Augen und genieße die Sonne auf dem Gesicht. Ein Mann spricht mit italienischem Akzent "Lasse Sie noch was übrig von der Sonne!" und lacht. Ich öffne die Augen, lache zurück und sage: "Ich probiers." "Eine schöne Frau sind Sie" meint er und geht seiner Wege während ich Danke sage.
okavanga, 23:31h
Inzwischen bin ich mir sicher, dass ich einen Aufenthalt möchte. Auch, wo. Stand heute fallen dank des blöden Virus dort allerdings etliche Maßnahmen flach, von denen ich mir besonders viel erwarten würde. Jetzt weiß ich nicht. Abwarten? Wird sich das denn mal wieder ändern? Wann? Davon den Aufenthalt abhängig machen? Vielleicht nochmal mit Meister Yoda dazu sprechen.
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