Dienstag, 7. April 2009
Bad Day.
okavanga, 01:27h
Sonntag, 5. April 2009
okavanga, 22:40h
Die Grillsaison ist eröffnet. Dazu Campari-O und Southern Comfort mit Maracujasaft. Ein geselliges, wunderschönes Frühlingswochenende. Nur noch 4 Tage, und dann: Urlaub! La vita è bella!
- rattle and burn
- rattle and burn
Samstag, 4. April 2009
Oka goes Karotte.
okavanga, 01:14h
Heute rutschte ich unruhig auf dem Bürostuhl hin und her, als mir kam... da passt was nicht. Das wird gerade... nass... Aber deine letzte Periode hattest du vor einer Woche... das kann nicht sein.
Also mit "eingezogenem Schwanz" zur Toilette gewatschelt. Der Sache auf den Grund gehen. Hose runter. Entsetzen. Ein Blutsturz. Einfach so. Die gute Nadelstreifenhose.. komplett durchnässt. Was jetzt. Rauswaschen. Gewaschen. Sinnlos. Denn: wie die Hose jetzt trocknen? Verzweiflung. Gar nicht darüber nachgedacht, was denn das jetzt bedeutet. Sondern: mit Slip durchs Büro?! Am Professor vorbei?! Nie im Leben.
Den Kopf zur Tür rausgestreckt, nach Hilfe gerufen. Das Schicksal meint es gut mir. Kolleginfreundin M. steht keine 10 Meter weg. Das Schicksal ist aber hinterfotzig. Neben ihr stehen 3 männliche Kollegen. Und ich weiß, dass unser Spiegel so suboptimal angebracht ist, dass diese drei Herren mich nun halb nackt mit meinem psychedelisch-bunt-gemusterten Slip sehen können.
Kollegin M. begreift in Sekundenschnelle die Situation. "Ich kauf dir eine Hose! 38? Ok." "Geh zu Zara, die haben lange Beine!!!"
Ca. 20 Minuten später versuche ich mich in eine dunkelblaue Röhrenjeans des Typs "Skinny" zu quetschen. Vergeblich. "Dass DU ne 40 brauchst! Das kann ich nicht glauben!" Ist aber so. Und außerdem: "Das ist eine Röhrenjeans!!! Eine Röh-ren-jeans!!!" Sowas hätt ich mir ja im Leben nicht gekauft.
Lieblingsdirektkollegin, die nun dummerweise auch M. heißt, stößt zu uns. Huch, was ist hier los. Eine Slip-Party. Derweil düst M1 wieder los Richtung Zara. Beim Händewaschen frägt M2 mich noch: brauchst du nich auch nen neuen Slip, vielleicht?
Ich sehe an mir hinunter. "Könntest du M1 bitte noch anrufen? 1000 Dank!"
Weitere 15 Minuten vergehen. M1 stürmt das WC. Mir wird eine Kuriosität von Slip überreicht. Die Katzen darauf haben Straßsteinaugen. "Naja, ich dachte, das passt irgendwie zu dem, den du da gerade trägst." Alles sitzt wie angegossen. Auch die 40er Röhrenjeans.
La la la. Ich betrete die Büroräume als sei es absolut üblich, seine Mittagspause auf dem Klo zu verbringen. Als ich mich zurück an meinen Arbeitsplatz setze, frage ich die drei Kollegen, ob ihnen irgendwas auffällt. Sie kucken wie die Eichhörnchen wenns blitzt. "Nööö. Nö. Was denn?" Nein nein, meine ich, alles prima, alles ist wie es vorher war. Alles ist gut. Jaaaa. "Du machst uns Angst!" Pha.
Da ringt sich der eine durch: "Du warst beim Frisör, oder?"
Ich ging erstmal ein Eis essen.

Also mit "eingezogenem Schwanz" zur Toilette gewatschelt. Der Sache auf den Grund gehen. Hose runter. Entsetzen. Ein Blutsturz. Einfach so. Die gute Nadelstreifenhose.. komplett durchnässt. Was jetzt. Rauswaschen. Gewaschen. Sinnlos. Denn: wie die Hose jetzt trocknen? Verzweiflung. Gar nicht darüber nachgedacht, was denn das jetzt bedeutet. Sondern: mit Slip durchs Büro?! Am Professor vorbei?! Nie im Leben.
Den Kopf zur Tür rausgestreckt, nach Hilfe gerufen. Das Schicksal meint es gut mir. Kolleginfreundin M. steht keine 10 Meter weg. Das Schicksal ist aber hinterfotzig. Neben ihr stehen 3 männliche Kollegen. Und ich weiß, dass unser Spiegel so suboptimal angebracht ist, dass diese drei Herren mich nun halb nackt mit meinem psychedelisch-bunt-gemusterten Slip sehen können.
Kollegin M. begreift in Sekundenschnelle die Situation. "Ich kauf dir eine Hose! 38? Ok." "Geh zu Zara, die haben lange Beine!!!"
Ca. 20 Minuten später versuche ich mich in eine dunkelblaue Röhrenjeans des Typs "Skinny" zu quetschen. Vergeblich. "Dass DU ne 40 brauchst! Das kann ich nicht glauben!" Ist aber so. Und außerdem: "Das ist eine Röhrenjeans!!! Eine Röh-ren-jeans!!!" Sowas hätt ich mir ja im Leben nicht gekauft.
Lieblingsdirektkollegin, die nun dummerweise auch M. heißt, stößt zu uns. Huch, was ist hier los. Eine Slip-Party. Derweil düst M1 wieder los Richtung Zara. Beim Händewaschen frägt M2 mich noch: brauchst du nich auch nen neuen Slip, vielleicht?
Ich sehe an mir hinunter. "Könntest du M1 bitte noch anrufen? 1000 Dank!"
Weitere 15 Minuten vergehen. M1 stürmt das WC. Mir wird eine Kuriosität von Slip überreicht. Die Katzen darauf haben Straßsteinaugen. "Naja, ich dachte, das passt irgendwie zu dem, den du da gerade trägst." Alles sitzt wie angegossen. Auch die 40er Röhrenjeans.
La la la. Ich betrete die Büroräume als sei es absolut üblich, seine Mittagspause auf dem Klo zu verbringen. Als ich mich zurück an meinen Arbeitsplatz setze, frage ich die drei Kollegen, ob ihnen irgendwas auffällt. Sie kucken wie die Eichhörnchen wenns blitzt. "Nööö. Nö. Was denn?" Nein nein, meine ich, alles prima, alles ist wie es vorher war. Alles ist gut. Jaaaa. "Du machst uns Angst!" Pha.
Da ringt sich der eine durch: "Du warst beim Frisör, oder?"
Ich ging erstmal ein Eis essen.

Donnerstag, 2. April 2009
okavanga, 04:24h
"Warte mal..." Er nimmt mir die Zigarette aus dem Mund, noch bevor ich sie anzünden kann, und küsst mich. Seine Lippen sind voll und weich, aber nicht zu weich. Ich hatte fast vergessen, wie wunderschön seine Küsse sind. Sein Zungenpiercing hat er inzwischen nicht mehr. Und meine Güte, er sieht mit den Jahren immer besser aus. Sexy, frech und männlicher.
Wir stehen an der Kreuzung gegenüber dem Katholischen Wohnheim, wo gerade eine Party in vollem Gange ist. Er zieht mich an sich, seine Hände streicheln über meinen Rücken, meine Hüfte, meinen Po.
In seinem Hotelzimmer. "Leg dich doch zu mir." Ich kuschel mich in seine Armbeuge. Befangen liegen wir nebeneinander. "Heile mich", sag ich, nachdem ich ihm meine Befangenheit erklärt habe. "Du bist der einzige, von dem ich es derzeit zulassen kann."
Und er öffnet Blockaden, nicht alle, aber doch so schwerwiegenden. Ich lasse mich fallen. Wir lassen uns treiben, ein bisschen. Wir plantschen im See. Kein Gefühl der Peinlichkeit, keine Befangenheit. Keine wilde Ausgelassenheit oder bedenkenlose Leidenschaft, sondern heilende Berührungen.
Hinterher. Ich beobachte sein Gesicht. "Ich habe dich noch nie so unwohlfühlend gesehen." Er lächelt. "Am Telefon hab ich dir erklärt, dass sie die einzige ist, die ich bisher noch nie betrogen habe. Und ich wollte es eigentlich auch nicht tun, und nun habe ich es doch getan." Wir beide wussten, dass wir es tun würden, vielleicht hatte er zu sehr darauf gebaut, dass ich der Sache widerstehen kann.
Es schmerzt mich für ihn. Sein Zwispalt, der Kampf, der gerade in ihm abläuft, ich kenne es zu gut. Und es lässt mich nicht kalt, ich fühle mit ihm. Es spielt für seine Beziehung keine Rolle. Es wird keinerlei Auswirkungen haben. Sag es ihr nicht. Vergiss was heute war. Ich selbst werde es nur in mir tragen. "Und nochwas, Tom..." Ein Wort, nur für dich, du weißt wohl, welches.
Vielleicht bin ich auch nur ein Arsch. Denk ich mir beim nach Hause laufen.
Wir stehen an der Kreuzung gegenüber dem Katholischen Wohnheim, wo gerade eine Party in vollem Gange ist. Er zieht mich an sich, seine Hände streicheln über meinen Rücken, meine Hüfte, meinen Po.
In seinem Hotelzimmer. "Leg dich doch zu mir." Ich kuschel mich in seine Armbeuge. Befangen liegen wir nebeneinander. "Heile mich", sag ich, nachdem ich ihm meine Befangenheit erklärt habe. "Du bist der einzige, von dem ich es derzeit zulassen kann."
Und er öffnet Blockaden, nicht alle, aber doch so schwerwiegenden. Ich lasse mich fallen. Wir lassen uns treiben, ein bisschen. Wir plantschen im See. Kein Gefühl der Peinlichkeit, keine Befangenheit. Keine wilde Ausgelassenheit oder bedenkenlose Leidenschaft, sondern heilende Berührungen.
Hinterher. Ich beobachte sein Gesicht. "Ich habe dich noch nie so unwohlfühlend gesehen." Er lächelt. "Am Telefon hab ich dir erklärt, dass sie die einzige ist, die ich bisher noch nie betrogen habe. Und ich wollte es eigentlich auch nicht tun, und nun habe ich es doch getan." Wir beide wussten, dass wir es tun würden, vielleicht hatte er zu sehr darauf gebaut, dass ich der Sache widerstehen kann.
Es schmerzt mich für ihn. Sein Zwispalt, der Kampf, der gerade in ihm abläuft, ich kenne es zu gut. Und es lässt mich nicht kalt, ich fühle mit ihm. Es spielt für seine Beziehung keine Rolle. Es wird keinerlei Auswirkungen haben. Sag es ihr nicht. Vergiss was heute war. Ich selbst werde es nur in mir tragen. "Und nochwas, Tom..." Ein Wort, nur für dich, du weißt wohl, welches.
Vielleicht bin ich auch nur ein Arsch. Denk ich mir beim nach Hause laufen.
Mittwoch, 1. April 2009
okavanga, 01:39h
So ein Tag war das heute, an dem ich sage: "Ja" und mir gedanklich noch ein Ja hinterher denke. Leckt mich am Arsch. Das schaukelt sich dann schön hoch zu einer ausgewachsenen Aggression und auch auf dem Nachhauseweg kann das Ersetzen der Straßenbahn duch die eigenen Beine das nicht runterkochen. Ich bin ein Vulkan. Und den scheiss Trolly, den ich hinter mir herschleppen muss, ramm ich euch irgendwann in den Arsch. So! Jetzt wisst ihrs!
Als Rini anruft und mir von ihrer Kleinen erzählt, werd ich stumm. Sie hat ein Loch im Herz, das nicht so recht verwachsen will. Nun kenne ich mich ja nicht wirklich mit Kindern und Kindersorgen aus, aber mir schwant, dass das ein etwas anderes Loch ist als das in meinem Herz, und dass der Heilungsprozess sich weitaus schwieriger gestalten wird. Da drücke ich die kleine Familie gedanklich und all meine Daumen. Stimmt halt auch nicht immer, das mit den kleinen Kindern und den kleinen Sorgen. Meine Großkindersorgen schieb ich für heute getrost unters Bett.
Als Rini anruft und mir von ihrer Kleinen erzählt, werd ich stumm. Sie hat ein Loch im Herz, das nicht so recht verwachsen will. Nun kenne ich mich ja nicht wirklich mit Kindern und Kindersorgen aus, aber mir schwant, dass das ein etwas anderes Loch ist als das in meinem Herz, und dass der Heilungsprozess sich weitaus schwieriger gestalten wird. Da drücke ich die kleine Familie gedanklich und all meine Daumen. Stimmt halt auch nicht immer, das mit den kleinen Kindern und den kleinen Sorgen. Meine Großkindersorgen schieb ich für heute getrost unters Bett.
Dienstag, 31. März 2009
Laura.
okavanga, 01:55h
Auf der Suche nach einer Pille (irgendwo muss doch noch eine sein. Nur eine..) wühle ich mich durch meine Sammelsurium-Tüte im Badezimmer. Ganz unten angelangt fällt mir Laura in die Hände. Dass ich davon noch eine habe. Laura war mir eine sehr treue Begleiterin in den Jahren zwischen 16 und 20. Danach eher sporadisch.
Ich ziehe den Verschluss ab und schnupper am Vaporasiteur. Es ist phänomenal, wie eng Erinnerungen mit diesem Duft verbunden sind. Bilder einer ganzen Ära fliegen wie Schmetterlinge, und Motten, ja, manchmal auch Motten, vor meinen Augen vorbei. Sie flattern, hüpfen, springen, tanzen. Trauriges, Lustiges, Erschütterndes, Aufregendes, Spannendes, Interessantes, Neues, Erotisches, Schreckliches, Schmerzhaftes, Lustvolles, Verbotenes.
Wenn ich Laura rieche weiß ich, dass ich nichts, absolut gar nichts ungeschehen machen würde. Alle Abzweigungen hatten ihren Sinn. Waren für mich richtig. Perfekt mit ihren Ecken, Kanten und Rundungen.
Ich bin sehr froh, dass ich niemals nie so viele und so treffende Worte für diese Zeit finden werde. So voll war sie. So voller Fülle, auch mit ihrer Leere.
Irgendwann werde ich an Coco riechen, und mir das gleiche denken, wenn auch mit ganz anderen Erinnerungen. Es mag ein harter Weg sein, aber ein guter, und das Beste ist, dass ich das inzwischen weiß während ich ihn gehe.
Ich ziehe den Verschluss ab und schnupper am Vaporasiteur. Es ist phänomenal, wie eng Erinnerungen mit diesem Duft verbunden sind. Bilder einer ganzen Ära fliegen wie Schmetterlinge, und Motten, ja, manchmal auch Motten, vor meinen Augen vorbei. Sie flattern, hüpfen, springen, tanzen. Trauriges, Lustiges, Erschütterndes, Aufregendes, Spannendes, Interessantes, Neues, Erotisches, Schreckliches, Schmerzhaftes, Lustvolles, Verbotenes.
Wenn ich Laura rieche weiß ich, dass ich nichts, absolut gar nichts ungeschehen machen würde. Alle Abzweigungen hatten ihren Sinn. Waren für mich richtig. Perfekt mit ihren Ecken, Kanten und Rundungen.
Ich bin sehr froh, dass ich niemals nie so viele und so treffende Worte für diese Zeit finden werde. So voll war sie. So voller Fülle, auch mit ihrer Leere.
Irgendwann werde ich an Coco riechen, und mir das gleiche denken, wenn auch mit ganz anderen Erinnerungen. Es mag ein harter Weg sein, aber ein guter, und das Beste ist, dass ich das inzwischen weiß während ich ihn gehe.
Mittwoch, 18. März 2009
Kurz und bündig.
okavanga, 22:02h
Mit Kollegen im Stu*baital gewesen. Niemals für möglich gehalten, wie...
1. albern die alle werden können
2. wenig über Arbeit geredet werden kann
3. phänomenal lustig das Unterfangen werden könnte
4. wunderschön ein Gletscher unter dem Schnee aussieht
5. extrem meine Haut auf Kälte und Sonne reagiert
6. süchtig Germknödel machen können.
Ich habe mein Team gewechselt und hänge nun direkt unter HaGa, und das ist auch gut so. Eine riesen Last fällt von mir ab. Ich freu mich, und ich glaube er sich auch.
Ich bin Mentorin einer neuen Mitarbeiterin, die mit HaGa und mir unser kleines neues Team wundervoll ergänzt. Es macht Spaß.
Mann(s) umwirbt mich, und ich kann es in vollen Zügen genießen. Ich bin neugierig.
Die Professor-Wunde ist zur Narbe geworden. Jeden Abend ärger ich mich, dass er nach mir das Büro verlässt. Ich würde so gern mal Tschüss sagen.
Der Frühling ist da.
Soundtrack:
Razorlight – Wire To Wire
Mando Diao – Dance With Somebody
The Killers – Mr. Brightside
Die Ärzte – Der Graf
Pearl Jam – I Am Mine
Und so leid es mir tut: Die jungen Zillertaler – So a schöner Tag
1. albern die alle werden können
2. wenig über Arbeit geredet werden kann
3. phänomenal lustig das Unterfangen werden könnte
4. wunderschön ein Gletscher unter dem Schnee aussieht
5. extrem meine Haut auf Kälte und Sonne reagiert
6. süchtig Germknödel machen können.
Ich habe mein Team gewechselt und hänge nun direkt unter HaGa, und das ist auch gut so. Eine riesen Last fällt von mir ab. Ich freu mich, und ich glaube er sich auch.
Ich bin Mentorin einer neuen Mitarbeiterin, die mit HaGa und mir unser kleines neues Team wundervoll ergänzt. Es macht Spaß.
Mann(s) umwirbt mich, und ich kann es in vollen Zügen genießen. Ich bin neugierig.
Die Professor-Wunde ist zur Narbe geworden. Jeden Abend ärger ich mich, dass er nach mir das Büro verlässt. Ich würde so gern mal Tschüss sagen.
Der Frühling ist da.
Soundtrack:
Razorlight – Wire To Wire
Mando Diao – Dance With Somebody
The Killers – Mr. Brightside
Die Ärzte – Der Graf
Pearl Jam – I Am Mine
Und so leid es mir tut: Die jungen Zillertaler – So a schöner Tag
Samstag, 28. Februar 2009
okavanga, 01:54h
Manchmal kommt es mir so unwirklich vor, als wäre das alles nie gewesen, ich bekomme den Mann, den ich sehe, nicht mehr in Einklang mit der Vorstellung, dass wir mal zusammen waren. Ich habe mal alles zurückgelesen, bis zum Juni.
Surety und Pandora, ich weiß nicht, ob euch klar ist, wieviel Halt und Zuversicht mir eure Kommentare gegeben haben. Danke dafür. Euch muss der Himmel geschickt haben.
[Edit] Ok ich habe ein bisschen geflunkert. Ich habe auch den Anfang gelesen, ab dem Fucked up. Es tut mir weh zu lesen, dass ich keine drei Wochen nach "Beziehungsstart" das Ganze als aussichtslos empfand. Man vergisst ja mit der Zeit. Mir war nicht mehr so wirklich klar, wie verzweifelt das Ganze schon von Anfang an war. Es tut mir weh, dass ich es trotzdem weiter gemacht habe. Ich frag mich, wie lange diese Wunden noch zum Heilen brauchen. Es ist gefühlt ein halbes Leben her, und trotzdem fühlen sich Schmerz, Wut, Enttäuschung und Scham manchmal an, als sei es erst gestern gewesen.
Surety und Pandora, ich weiß nicht, ob euch klar ist, wieviel Halt und Zuversicht mir eure Kommentare gegeben haben. Danke dafür. Euch muss der Himmel geschickt haben.
[Edit] Ok ich habe ein bisschen geflunkert. Ich habe auch den Anfang gelesen, ab dem Fucked up. Es tut mir weh zu lesen, dass ich keine drei Wochen nach "Beziehungsstart" das Ganze als aussichtslos empfand. Man vergisst ja mit der Zeit. Mir war nicht mehr so wirklich klar, wie verzweifelt das Ganze schon von Anfang an war. Es tut mir weh, dass ich es trotzdem weiter gemacht habe. Ich frag mich, wie lange diese Wunden noch zum Heilen brauchen. Es ist gefühlt ein halbes Leben her, und trotzdem fühlen sich Schmerz, Wut, Enttäuschung und Scham manchmal an, als sei es erst gestern gewesen.
Mittwoch, 11. Februar 2009
okavanga, 22:45h
Gefahr in Verzug. Fasching. Ich habs verdrängt. Zu spät für weiteres Verdrängen. Arbeit geballt für Rosenmontag und Faschingsdienstag geplant.
Donnerstag, 5. Februar 2009
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okavanga, 20:21h
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Es reicht so dermaßen. Er weiß, dass ich viel tue, wenn er mich darum bittet. Und ja, ich bin gut in dem was ich tue. Aber es gibt Grenzen, und er schießt meilenweit darüber hinaus. Ich könnte soviel kotzen, dass ich schon fast am überlegen bin tatsächlich den Finger in den Hals zu stecken. Ich bin so erledigt, so müde. Das Maß ist voll. Es reicht. Punkt. Aus. Ende. Fick dich.
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Es reicht so dermaßen. Er weiß, dass ich viel tue, wenn er mich darum bittet. Und ja, ich bin gut in dem was ich tue. Aber es gibt Grenzen, und er schießt meilenweit darüber hinaus. Ich könnte soviel kotzen, dass ich schon fast am überlegen bin tatsächlich den Finger in den Hals zu stecken. Ich bin so erledigt, so müde. Das Maß ist voll. Es reicht. Punkt. Aus. Ende. Fick dich.
Aus dem Leben ~
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