Freitag, 2. April 2021
Perspektiven:

Drosten hält einen harten Lockdown für unausweichlich.

Die Deutsche Krankenhausgesellschaft dagegen gibt sich entspannt: alles gar kein Problem.

Und dann sind da noch die, dies vor allem ausbaden müssen: Pfleger*innen. Ich habe leider zu spät auf Pro7 gezappt, dann habe ich die Doku eine ganze Weile mitverfolgt.

Ich würd mal sagen, ich geh mit Herrn Drosten. Nicht nur aufgrund der Doku. Sondern weil ich Vertrauen in seriöse Wissenschaft habe und Herr Drosten bisher kaum geirrt hat. Hat er mal?

Ansonsten könnte ich einfach nur kotzen über das was ist und das ewige Zögern und Rumgeeier, über das was da vielleicht noch alles kommt. Aber Kotzen, das ist ja auch nicht gesund.

 
Christian Karagiannidis, Chef des Divi-Intensivregisters, sieht das allerdings ganz anders als Gerald Gaß, der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft.

Chef des Divi-Intensivregisters fordert harten Lockdown für zwei Wochen

Intensivregisters-Chef Christian Karagiannidis warnt, die Intensivstationen in Deutschland könnten in weniger als vier Wochen die Kapazitätsgrenzen erreichen. Um die Lage und das Personal zu entlasten, fordert er einen 14-tägigen harten Lockdown.

Dazu noch die Zusammenfassung der COVID-19-Patienten in Intensivbehandlung sowie freier Intensivbetten:

DIVI Tagesreport vom 2. April 2021

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@arboretum: hab mich auch gefragt, ob der Gaß gerade die selbe Pandemie erlebt, oder was. Man wundert sich.

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