Sonntag, 4. April 2021
Wie seltsam, wie sonderbar.
Heute mit einer Bekannten getroffen zum Osterbrunch. Wir testeten uns und verbrachten, da beide Tests negativ, den Tag zusammen bei Völlerei.

Bis es dann komisch wurde.

Nein ich merke ich kann hier nicht so ganz detailliert darüber reden. Aber mal ein ... Versuch.

Ich merke, womit ich zunehmend ein Problem habe: wenn Menschen ganz schnell judgy werden und andere Menschen verurteilen für einen Fehler, vielleicht für eine Naivität oder Dummheit (z.B. sinnlos [privates] Geld zu verbrennen wie vielleicht bei Ollis Hausboot), und andererseits darum bitten nicht verurteilt zu werden für eigene Dummheiten [z.B. aus Gründen die ich nich darlegen kann/mag ein Tier wie sagen wir eine Katze zu schlagen - wobei ich hier schon nicht mehr von Dummheit sprechen möchte, sondern von einer Straftat].

Ich glaube, dass ich sehr sehr viel Verständnis dafür haben, wenn Menschen Fehler begehen. Naiv sind. Dinge wagen, die auf den zweiten Blick echt bescheuert wirken (wie dieses Boot kaufen, aber auch für ganz andere, viel persönlichere Dinge, wenn z.B. im Streit Dinge eskalieren). Wir sind Menschen, wir machen Fehler, alle. Wir haben Träume, Ideale. Ich finde es mutig, wenn jemand versucht sie zu verwirklichen, auch dann, wenn er sein vermeintliches oder temporäres Scheitern zu Geld macht - oder auch nicht.

Als mir von der Tierschändung erzählt wurde, habe ich heute Nachmittag sehr, SEHR geschluckt. Trotzdem habe ich versucht mir das anzuhören und zu verstehen wie es dazu kam. Ich habe versucht die Person nicht dafür zu verurteilen. Auch ich hatte ja die Situation, in der ich meine Katze angebrüllt habe. Die Konsequenzen waren damals traurig, tragisch, ich habe mich sehr geschämt, inzwischen konnten wir (die Katze und ich, ich weiß wie komisch das klingt) kitten. Ich weiß, woher es kam, wieso das so war, und weiteres worüber ich hier nicht sprechen mag. Aber ich weiß nicht, ob ich jemals Hand erhoben hätte gegenüber einem Lebewesen (Gläser bekamen dagegen durchaus schon meine Wut zu spüren). Naja machts auch nicht besser. Gewalt ist Gewalt.

Jedenfalls: ich habe versucht nicht zu verurteilen und so ging der Tag dahin, bis ich vorhin von dieser Doku erzählte, einfach nur so, weil ich sie menschlich so unglaublich spanned fand, und daraufhin ging die Bekannte so krass ab, dass ich mir dachte: was mich so richtig ankotzt ist das schnelle Verurteilen von Menschen (deren Doku sie selbst gar nicht gesehen hatte). Ich meinte nach längerer Diskussion, dass ich ihr von ganzem Herzen wünsche, dass ihr Menschen begegnen, die sie nicht so schnell für Fehler verurteilen (die keinem anderen Menschen wehtun, also, die haben einfach nur Geld verschleudert, und ob das verschleudert ist, wenn man die Vision dann einfach durchzieht, weiß ich auch nicht genau), wie sie es mit anderen tut, und dann bin ich gegangen. Ich kann mir sowas nicht mehr ohne Limit geben.

Es ist sowieso so, dass das heute völlig anders lief, als gewollt, gedacht. Ich wollte einen fröhlichen Tag, einen lustigen, wo man einfach mal gemeinsam eine gute Zeit verbringt. Wieder einmal wurde (nicht von meiner Seite) deep shit talk initiiert mit Weinen, Vergangenheitsbewältigung, und so weiter. Ich kann das nicht mehr. Ich will nicht mehr. Ich suche Menschen, mit denen man auch einfach mal eine gute Zeit haben kann. Und ich bin echt die letzte, die Traurigkeit oder tiefen GEsprächen keinen Raum gibt.

Aber kennen Sie das, wenn das einfach immer wieder in eine Richtung geht, bei der Sie einfach nur Bauchschmerzen bekommen, weil Sie sich denken: es ist Ostern, fucking hell, bitte nicht schon wieder?

Egal. Egal. Ich kann es ganz schwer erklären, weil ich über vorherige Zusammenkünfte nicht berichtete.

Ich hab keinen Bock mehr nur deep shit Mülleimer zu sein, der um Verständnis gebeten wird. Wohingegen das andere dann einfach schon aus Ollis Hausboot ein gesamtgesellschaftliches Problem macht. Mehr kann ich hier echt nicht mehr erläutern, zu müde.

Egal, aber ich glaub diese Person tut mir nicht gut.

 
Die gütigen Menschen sind selten. Man muss sie sammeln.

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@croco: stimmt. Ist auch nicht immer meine Stärke, ab etwas, das ich immer mehr werde, vielleicht auch durch die zunehmende Nachsicht mit mir selbst. Das ändert auch den Blick auf andere.

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Triggerwarnung.
Bitte lesen Sie diesen Text nicht, wenn Sie sich psychisch instabil fühlen oder empfindsam auf Gewalt und Psychofuck reagieren. Das ist jetzt überhaupt nicht ironisch gemeint. Mir ist nur heute Morgen erst ein- und aufgefallen, wie absolut weird das gestern war, und irgendwo muss ich das hintun, weil es mich selbst so belastet. Deswegen, bitte, lesen Sie es nicht, falls das irgend etwas in Ihnen auslösen und Ihnen schlecht damit gehen könnte.

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Keine Ahnung wie mein Gehirn es gestern geschafft hat einen guten Teil des Gesprächs und dessen Verlauf auszublenden. Heute Nacht wurde das dann alles hochgespült, ich konnte kaum schlafen.
Es triggert mich auch ganz extrem in meiner persönlichen Erfahrung mit meiner Mutter, die mich viel zu früh emotional missbraucht hat um mir ihre Lebensscheisse zu erzählen. Vielleicht war ich schon zweistellig alt, ja, vermutlich. Trotzdem sind es Geschichten, die man Kindern in dieser Form nie erzählen sollte. Von sexueller Gewalt, Vernachlässigung, emotionaler Kälte und Grausamkeit. Sie hat mir das einfach übergestülpt, und Kinder wehren sich nicht, denn sie wollen dass es der Mutter gut geht. Sie fühlen sich verantwortlich. Aber egal, jedenfalls ist das vielleicht der Grund, warum ich gestern nicht früher aufgestanden und gegangen bin oder klipp und klar gesagt habe: "das ist viel zu viel Scheisse für unser Verhältnis. Das gehört zu einem Therapeuten." Es war plötzlich wieder sowas wie die erlernte Hilflosigkeit, der Eindruck, der Situation nicht entkommen zu können.

Also... diese Bekannte hat eine völlig toxische Beziehung, und dem Partner gehört besagte Katze. Sie hat diese Katze aus Eifersucht verprügelt. Sie sagte, sie hat sie nicht geschont, und das war der Moment in dem ich auch sehr laut sagte: "bitte hör auf mir das zu erzählen, ich möchte das nicht wissen, ich halte das nicht aus", und musste weinen, weil mir dieses kleine Wesen so unglaublich leid tat. Sie eierte dann zwar erstmal drum rum, ließ aber immer wieder Aussagen einfließen, die absolut unter aller Kanone sind. "Die ist unkaputtbar, ich kanns dir sagen [...] ich bin nicht stolz auf das was ich da getan habe, aber mir ging es damals psychisch überhaupt nicht gut [...] es hat mir sogar richtig was gegeben, während dessen [...]." Es war unsäglich, auch wenn ich wie gesagt nachvollziehen konnte woher das kommt. Ich sah auch, dass es sie irgendwo mitnahm, doch da war auch eine Abgeklärtheit. Grauenhaft.

Später erwähnte sie, dass sie auch ihre Mutter gewürgt hat, das muss im letzten Jahr gewesen sein. Also wir reden hier ja nicht von einem Kleinkind, das sich nicht anders zu helfen weiß. Sie hat ihre Mutter gewürgt, weil sie so wütend war.

Ich könnte hier noch Dinge erzählen, das ist einfach so unglaublich. Und dann fordert sie ein, nicht verurteilt zu werden für diese Taten, verurteilt aber andererseits Menschen dafür, dass sie selbstbestimmt ihr verdientes Gelt in einem Lebenstraum investieren (Hausboot-Thema) oder mich bei einem der letzten Treffen für mein Verhältnis zum Meister, der vor zwei Jahren verstorben ist, weil dieser eine Ehefrau hatte. Und zwar blitzschnell wird da verurteilt. Da kommen in
Windeseile die Moralkeule.

Da passen so viele Dinge auf so vielen Ebenen überhaupt nicht zusammen und machen gar keinen Sinn, in mir schrillen alle Alarmglocken.

Long story: sowas ist mir noch nicht begegnet (und ich kenne schon spezielle Menschen). Und: ich möchte ihr auch nicht mehr privat begegnen.

Wir kennen uns nun seit ca. 1 Jahr, sie ist eine Arbeitskollegin, ca. 30 Jahre alt, und wir haben uns für mein Empfinden auch gar nicht so oft getroffen und dahin entwickelt, dass ich ein passendes Gegenüber dafür bin, gerade mit Alkohol im Spiel immer wieder die Scheisse auf den Tisch zu kotzen. Auch wenn ich gestern versucht habe immer wieder in andere Bahnen zu kommen, sie ist immer wieder dahin zurück.

Nein danke. Hier geht es nicht darum, dass es jemandem schlecht ging, der einen Gesprächspartner brauchte und Hilfe suchte. Das ist einfach nur Negativität at its best.

Jetzt muss ich das irgendwie abschütteln, ich fühle mich richtig beschmutzt. Missbraucht, als Seelenkotztüte. Ich hoffe, Sie nicht, wenn Sie das nun gelesen habe. Ich möchte das Gefühl nicht noch weiter tragen.

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Das arme Tier. Wie kann man auf eine Katze eifersüchtig sein und sie deshalb schwer misshandeln - und daraus eine emotionale Befriedigung ziehen? Am liebsten würde ich diese Person wegen Tierquälerei anzeigen.

Es drängt sich der Verdacht auf, sie selbst trägt gehörig dazu bei, dass ihre Beziehung zu ihrem Partner völlig toxisch ist. Ihrer Mutter gegenüber ist sie nach eigener Aussage ja auch gewalttätig.

Kein Wunder, dass Sie sich emotional beschmutzt und als Seelenkotztüte missbraucht fühlen - das hat sie ja auch getan. Bitte halten Sie sich diese Person vom Leib.

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@arboretum: geht mir ähnlich. Und ja, sie spielt sicher eine Rolle in dieser toxischen Beziehung. Ich verstehe aber auch ihren Partner nicht: würde egal wer meine Katze verprügeln (er weiß das!), dieser Mensch wäre fortan gestorben für mich, und ich hätte auch Anzeige erstattet.

"Bitte halten Sie sich diese Person vom Leib."
Versprochen!

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Ich verstehe ihn auch nicht. Vielleicht hat sie ihn auch schon ganz durcheinander gebracht, ihn so manipuliert, dass er nicht mehr sich selbst traut oder auch Angst vor ihr hat. Womöglich hat er sogar Angst um seine Katze, dass sie sie tötet, wenn er es anzeigt. Oder die Katze ihm weggenommen wird, falls diese Frau mit ihm zusammenwohnt.

Ich weiß, es gehören auch bei unglücklichen Beziehungen immer zwei dazu, aber möglicherweise braucht er im Grunde genauso Hilfe wie die arme Katze.

Mein Friseur war vor zwei (oder drei?) Jahren mal mit einer hochmanipulativen Frau zusammen, die eine diagnostizierte Borderline-Störung hat und zu Aggressionen und Wutausbrüchen neigt. Er ist immer noch nicht über die Beziehung hinweg und trifft sich sogar noch ab und an mit ihr oder geht auf ihre Nachrichten ein, obwohl das jedes Mal schlimm endet. Er erhofft sich noch immer Antworten - angeblich hat sie nämlich das gemeinsame Kind abgetrieben.

Sie hatte bereits einen Sohn aus einer früheren Beziehung, er zwei Töchter aus erster Ehe und er freute sich auch auf das dritte Kind. Zum Beratungsgespräch bei Pro Familia durfte er nicht mit hinein, er musste im Wartezimmer warten. Die Beraterinnen schauten ihn danach an wie einen Verbrecher, erzählte er. Ehrlich gesagt, glaube ich nicht einmal, dass sie jemals schwanger war. Falsche Schwangerschaftstest kann man schließlich auch online kaufen. Ich halte das für ein von ihr inszeniertes, künstliches Drama. Sie war auch schon längst mit einem jüngeren, syrischen Arzt zusammen, da waren der Friseur und sie sogar noch ein Paar. Dem hat sie auch Gott weiß was erzählt. Die zieht da den totalen Psychofuck ab.

Und Ihre Kollegin macht das offenbar auch. Ich halte sie für bösartig.

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@arboretum: mit Ihrer Einschätzung bzgl. des Partners liegen Sie vielleicht ganz gut. Insbesondere wenn es ins eigene Muster passt, kann so eine Beziehung emotional schrecklich binden, obwohl man dabei kaputt geht. Die Erfahrung musste ich ja auch schon machen. Die Geschichte von Ihrem Friseur ist auch hart.

ich weiß nicht, ob ich soweit gehen würde sie für bösartig zu halten. In jedem Fall hat sie eine enorme Wut in sich, mit der sie null umzugehen weiß, eine mehr oder weniger verborgene Aggressivität. Sehr unangenehm.

Sie hatte mir vor ein paar Wochen angeboten, meine Katze zu nehmen während ich in der Klinik bin im Herbst. Das sprach ich am Sonntag in dem Zusammmenhang an und meinte, dass ich das auf keinen Fall machen werde weil ich gar kein gutes Gefühl mehr hätte. Sie beteuerte, dass das etwas völlig anderes sei und sie der nie was antun würde. Ich würde ihr nie mehr vertrauen. Wenn diese Sicherung schon mal durchgebrannt ist - was kommt als nächstes?

irgendwie tut sie mir auch unglaublich leid. Sie bräuchte auch dringend Hilfe, scheint das aber gar nicht zu realisieren (und das macht es wieder sehr gruselig).

[Edit] Ah genau so kamen wir auf das Katzenthema! Er überlegt bei ihr einzuziehen, derzeit führen sie eine Fernbeziehung, aber er kriegt sich einfach nicht committed. Kein Wunder!!! Ich meinte, mit der Katzensituation, also vor diesem geschilderten Hintergrund, sei das sowieso einfach indiskutabel. Egal. Ich bin froh, dass ich mir dazu keine Gedanken mehr machen muss.

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Aber ne, doch, also sobald ich mir das visualisiere, was das war, dann weiß ich auch gar nicht wie man das nennen soll wenn nicht bösartig.

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Mann und Katze ist nur zu wünschen, dass er sich besinnt und nicht bei ihr einzieht. Sondern sich schleunigst trennt. Auch wenn er vielleicht diese Beziehung sehr intensiv erlebt und es sicherlich auch schöne Momente gibt.

Nicht auszuschließen, dass auch Ihre Kollegin dringend Hilfe benötigt, es deutet einiges darauf hin.

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Ich muss häufiger an die geschundene Katze denken und habe das Bild vor Augen.

Die gewürgte Mutter tut mir auch leid. Solch' Angst und Schrecken wird man so leicht nicht mehr los.

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@arboretum: geht mir wie Ihnen. Denke oft daran. Ich hoffe, dass diese Beziehung (eigentlich sind die gar nicht mehr zusammen) einfach nie wieder zusammenfindet, und der Partner mit Katze einen eigenen Weg gehen kann. Der Partner engagiert sich sehr im Tierschutz, hat sogar eine Organisation gegründet, die sich kümmert, er hat Wurzeln in Bulgarien und ist dort über die Ferne sehr aktiv.

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Es gab zwar keine objektive Not das zu tun, aber ich habe die Bekanntschaft total krass abgegrenz, objektiv betrachtet auf ziemlich asoziale Art und Weise per Whats App Text. Musste da aber meinem Selbstschutz Vorfahrt geben und nicht ständig überlegen, wie ich reagiere wenn, oder wie das weitergehen soll. Das hat mich total umgetrieben. Am Ende habe ich den Kontakt privat auch geblockt.

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Gut, daß Du das noch einmal genauer aufgeschrieben hast.
Ich wollte nämlich urspr. ganz anders antworten - aber das ist ja komplett andere Richtung. Mannmannmann...
Mir fehlen die Worte.

Die Katze aus Eifersucht zu verprügeln... (Urspr. dachte ich noch an Überforderung - aber das geht ja GAR nicht.)
Klingt sehr nach Störung der Impluskontrolle.
In der Familie haben wir das aktuell auch mal wieder.. gern möchte ich sagen, das liegt am Vollmond, aber das ist ja zeitlich ganz anders...

Halt Dich bloß fern, außer Du möchtest Kontakt haben.
Aktuell ist ja Dein Umzug, Schreiben etc. die beste vorgeschobene Erklärung für Kontaktreduktion bzw -abbruch.

Unglaublich...


@arboretum
Jemanden mit einem (vermeintlichen) Abbruch auch noch nach vielen Jahren gefügig zu machen, obwohl längst andere Beziehung - also der Mensch an sich ist ja ein Irrenhaus...
Irgendwie erinnert mich die "Frau des Frisörs" sehr an mein Arbeitsdilemma.
Diese Sorte von Kontrollfreaks - sehr ungesund fürs Umfeld.

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@sid: ja, kann es irgendwie immer noch nicht glauben, kommt mir inzwischen nur noch vor wie ein komischer Traum. :-(
Kontakt möchte ich auf keinen Fall mehr privat, das habe ich auch sehr klar so geäußert.

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Er erhofft sich halt immer noch Antworten und eine Erklärung, warum sie das getan hat. Jedes Mal, wenn er wieder mit ihr Kontakt hatte, eskaliert es wieder sehr rasch. Ich gehe auch in normalen Zeiten nicht so oft zum Friseur, nur einmal im Vierteljahr, aber jedes Mal bekomme ich die Fortsetzung zu hören. Obwohl er selbst schon häufiger sagte, dass er nichts mehr mit ihr zu tun haben will (insbesondere, nachdem sein Auto total zerkratzt war).

Das ganze Drama ist Ausdruck ihrer psychischen Störung. Wie gesagt, Borderline-Diagnose. Gesteigerte Wut und mangelnde Impulskontrolle zählen zu den Symptomen.

Mein Friseur ist auch nach wie vor solo, sonst wäre das sicherlich anders. Aber er hat halt noch nicht damit abgeschlossen. Und er hat sie ja auch mal geliebt. Er sagte mal, es sei ja auch schön gewesen und sehr intensiv. Ihr Sohn kann einem ausgesprochen leid tun. Meinem Friseur zufolge hat er einen gehörige Knacks erlitten, denn mit dem Kind zieht sie auch allerlei Psychofuck ab. Wenn ich sein Alter richtig in Erinnerung habe, müsste der Sohn bald in die Pubertät kommen.

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